Rolf war du da schreibst sorry gehört nicht ihn die Öffentlichkeit!!!!
Es ist eine sehr grausame Sache was die Frau erlebt hat es nennt sich Post traumatische Belastung Störung.
Und ist durch andere entstanden .
Diese Art von wiedererleben solltest du kennen als heilterapeut wenn du diese Ausbildung gemacht hast .
Es ist wirklich unglaublich wie gelassen du mit den Berichten umgehst von den Patienten.
Ich hoffe wirklich das hier eingegriffen wird .
Weil ich sehe da ein Missbrauch von Menschen die ihn ihrer Art hilflos sind und werden jetzt ihm Internet veröffentlicht.
Das hat doch nichts mit Jesus zu tun erlich da bin ich jetzt echt mal sauer .
Wundersame Heilung IV
31.08.2024 18:33
Wundersame Heilung IV
31.08.2024 18:33
Wundersame Heilung IV
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Meine Rolle bei Heilung
Ich habe gemerkt, dass ich noch meine Rolle bei Heilungen erklären muss. Es ist so: Ich gebe zunächst Menschen Anleitung, wie sie zu einer inneren hilfreichen Begegnung mit Jesus kommen können. Und zwar in Gruppen oder in der Einzelarbeit. Und dabei ist es so: In Anwesenheit meiner Person erscheint Jesus den Menschen leichter. Doch längst nicht immer taucht Jesus dann auch tatsächlich innerlich auf.
Erscheint aber Jesus, dann handelt er grundsätzlich selbstständig. Und ich kann ihn in keiner Weise dirigieren. Ich kann nur auf die beteiligten Menschen Einfluss nehmen. Aus meiner Erfahrung und Intuition heraus kann ich ihnen etwa nahelegen, was sie den innerlich sichtbaren Jesus fragen sollten. Oder um was sie ihn vielleicht bitten könnten. Daneben beobachte ich aufmerksam, ob wirklich Jesus in vertrauenswürdiger und liebevoller Weise bei ihnen ist oder nicht etwa irgendein Trugbild.
Insgesamt gesehen bin ich eine Art Wegbereiter für Jesus. Doch es geht wirklich auch völlig ohne mich. Und das zeigt der folgende Bericht zwei Mal. Da geschieht zudem auch noch Heilung in einer völlig verrückten Situation.
Sexuelle Gewalt
Eine Frau in den frühen Dreißigern ruft mich spätabends an. Sie habe furchtbare Angst. Und es seien gerade alte Erfahrungen aufgetaucht, mit denen würde sie nicht fertig. Als sie bei mir ist, erklärt sie, es ginge um Vergewaltigung. Zuletzt hat sie solch eine Tat durch einen Freund erlebt. Er hat ihr gedroht, sie mit einem Messer aufzuschlitzen, wenn sie sich ihm verweigere. Auch früher haben sich schon mal im Ausland drei junge Männer in sadistischer Weise an ihr vergangen. Zudem hat sie ihr Onkel im Alter von zehn Jahren vergewaltigt. Und nun werde es für sie auch noch immer gewisser, dass ihr inzwischen verstorbener Vater sie im Alter von drei Jahren sexuell missbraucht hat.
Die Frau ist alkoholisiert und emotional sprunghaft. Und plötzlich steht sie sogar mit aufgerissenen Augen und erhobenen Krallenhänden vor mir. Und ihre Hände wollen mir an die Gurgel. Die Frau erklärt, sie bringe mich jetzt um. Ich bin verblüfft, habe aber auch gleich den Impuls zu fragen, wo gerade ihr Hass sitzt. Er stecke in den Händen, sagt sie. Und ich erwidere ziemlich suggestiv: Jesus würde jetzt seine Hände auf ihre Hände legen. Da beginnen ihre Hände langsam herunterzusinken. Und wenig später ist die Frau zutiefst erschrocken, dass sie zu so tödlichem Hass fähig ist, wie er plötzlich über sie kam. Er war so überwältigend, meint sie, dass sie wohl tatsächlich ihre Worte zu realisieren versucht hätte, wenn ich nicht reagiert hätte.
Nachdem jetzt der Hass offen ausgebrochen ist, spürt die Frau keine Angst mehr. Sie hat wohl vorher schon den Hass in sich aufsteigen gefühlt und Panik vor dem Unbegreiflichen bekommen, das sie zu überschwemmen drohte. Und am nächsten Tag berichtet sie, in der folgenden Nacht seien auch zum ersten Mal Fetzen der Erinnerung an die Tat ihres Vaters in ihr aufgetaucht.
Jetzt schlage ich ihr vor, den dadurch ausgelösten seelischen Schmerz zu bearbeiten. Und ich frage die Frau, wo sie den Schmerz in sich fühlt. Sie spürt ihn als großen Stein im Oberbauch und sieht ihn zugleich als große Blutlache im Unterleib. Und da möchte ich nun gern, dass Jesus seine Hand auf diese Bereiche legt. Aber Jesus ist erst einmal nicht da. Erst nach einigem Suchen und Mühen sieht die Frau ihn aus der Ferne auf sich zukommen. Doch dann stellt sich ihm der Vater als große Gestalt in den Weg. Jesus ringt nun mit dieser Gestalt. Und während des längeren Kampfes ist das dreijährige Mädchen in der Frau zunächst innerlich auf Seiten des Vaters und ruft besorgt mit kindlicher Stimme „Mein Papi! Mein Papi!“ Danach wechselt das Kind in der Frau die Seite und fordert von Jesus, dass er den Vater „kaputtmacht“. Danach geht das Ringen noch eine Weile weiter, bis der Vater endlich verschwindet.
Nun ist Jesus ganz bei der Frau und könnte seine Hand auf den Schmerz in ihrem Körper legen. Doch da steigt wieder Hass in ihr auf, und sie bekommt erneut aufgerissene Augen und Krallenhände. Wieder frage ich sie, wo sie diesen Hass spürt. Diesmal sitzt er im Hals und sieht aus wie eine schwarze Fratze. Sie stimmt dieses Mal ausdrücklich zu, dass Jesus seine Hand darauf legt. Das geschieht auch, und damit verschwindet der größte Teil des Hasses. Zuletzt liegt die Frau in ihrem inneren Erleben nur noch Jesus im Schoß. Und ihr ist dabei mal heiß und dann wieder mal kalt wie in einem Eisfach.
In den Tagen danach stellt sich heraus, dass sie ihren Hass nicht ganz aufgeben möchte. Ich versuche zwar, sie zum Einverständnis damit zu bewegen, dass sie sich ihren restlichen Hass von Jesus nehmen lässt. Aber die Vorstellung, einen Mann mal richtig absolut fertigzumachen, findet sie so lustvoll, dass sie diese Möglichkeit weiterhin behalten möchte. Allerdings gerät sie zwei Tage danach sehr in innere Bedrängsnis. Und in einem Bilderleben, das sie für sich allein mit Jesus durchlebt, verzichtet sie ihm gegenüber ganz auf ihren Hass.
Und nun folgt bei ihr noch eine wundersame und zutiefst verblüffende Dienstreise. Die Frau sitzt dabei auf der Rückfahrt hinten im Auto und sucht unterwegs inneren bildlichen Kontakt zu Jesus. Zu ihrer Verblüffung schlägt ihr dieser vor, sich in ihrer Vorstellung aller Kleider zu entledigen. Sie ist überrascht, geht aber darauf ein. Als sie sich innerlich ganz nackt sieht, legt Jesus seine Hand auf die Bereiche des Körpers, wo der durch die Vergewaltigungen ausgelöste seelische Schmerz sitzt. Dieser Schmerz vergeht nun. Und mehr noch: Ihr gesamter Körper wird heil. Es ist ein zutiefst beglückendes Heilungserleben für sie. Am Ende der Fahrt steigt sie – so empfindet sie es – als ein anderer Mensch aus dem Auto.
Als sie dann am Abend dieses Tages in der Badewanne liegt und an sich hinunterschaut, kann sie ihren Körper in ganz neuer Form annehmen und ihn als schön empfinden. Und danach zeigt sich auch noch, wie sie später berichtet, dass sich durch die inneren Bilder mit Jesus ihr Erleben von Sexualität grundlegend und dauerhaft zum Positiven gewandelt hat.
Meine Rolle bei Heilung
Ich habe gemerkt, dass ich noch meine Rolle bei Heilungen erklären muss. Es ist so: Ich gebe zunächst Menschen Anleitung, wie sie zu einer inneren hilfreichen Begegnung mit Jesus kommen können. Und zwar in Gruppen oder in der Einzelarbeit. Und dabei ist es so: In Anwesenheit meiner Person erscheint Jesus den Menschen leichter. Doch längst nicht immer taucht Jesus dann auch tatsächlich innerlich auf.
Erscheint aber Jesus, dann handelt er grundsätzlich selbstständig. Und ich kann ihn in keiner Weise dirigieren. Ich kann nur auf die beteiligten Menschen Einfluss nehmen. Aus meiner Erfahrung und Intuition heraus kann ich ihnen etwa nahelegen, was sie den innerlich sichtbaren Jesus fragen sollten. Oder um was sie ihn vielleicht bitten könnten. Daneben beobachte ich aufmerksam, ob wirklich Jesus in vertrauenswürdiger und liebevoller Weise bei ihnen ist oder nicht etwa irgendein Trugbild.
Insgesamt gesehen bin ich eine Art Wegbereiter für Jesus. Doch es geht wirklich auch völlig ohne mich. Und das zeigt der folgende Bericht zwei Mal. Da geschieht zudem auch noch Heilung in einer völlig verrückten Situation.
Sexuelle Gewalt
Eine Frau in den frühen Dreißigern ruft mich spätabends an. Sie habe furchtbare Angst. Und es seien gerade alte Erfahrungen aufgetaucht, mit denen würde sie nicht fertig. Als sie bei mir ist, erklärt sie, es ginge um Vergewaltigung. Zuletzt hat sie solch eine Tat durch einen Freund erlebt. Er hat ihr gedroht, sie mit einem Messer aufzuschlitzen, wenn sie sich ihm verweigere. Auch früher haben sich schon mal im Ausland drei junge Männer in sadistischer Weise an ihr vergangen. Zudem hat sie ihr Onkel im Alter von zehn Jahren vergewaltigt. Und nun werde es für sie auch noch immer gewisser, dass ihr inzwischen verstorbener Vater sie im Alter von drei Jahren sexuell missbraucht hat.
Die Frau ist alkoholisiert und emotional sprunghaft. Und plötzlich steht sie sogar mit aufgerissenen Augen und erhobenen Krallenhänden vor mir. Und ihre Hände wollen mir an die Gurgel. Die Frau erklärt, sie bringe mich jetzt um. Ich bin verblüfft, habe aber auch gleich den Impuls zu fragen, wo gerade ihr Hass sitzt. Er stecke in den Händen, sagt sie. Und ich erwidere ziemlich suggestiv: Jesus würde jetzt seine Hände auf ihre Hände legen. Da beginnen ihre Hände langsam herunterzusinken. Und wenig später ist die Frau zutiefst erschrocken, dass sie zu so tödlichem Hass fähig ist, wie er plötzlich über sie kam. Er war so überwältigend, meint sie, dass sie wohl tatsächlich ihre Worte zu realisieren versucht hätte, wenn ich nicht reagiert hätte.
Nachdem jetzt der Hass offen ausgebrochen ist, spürt die Frau keine Angst mehr. Sie hat wohl vorher schon den Hass in sich aufsteigen gefühlt und Panik vor dem Unbegreiflichen bekommen, das sie zu überschwemmen drohte. Und am nächsten Tag berichtet sie, in der folgenden Nacht seien auch zum ersten Mal Fetzen der Erinnerung an die Tat ihres Vaters in ihr aufgetaucht.
Jetzt schlage ich ihr vor, den dadurch ausgelösten seelischen Schmerz zu bearbeiten. Und ich frage die Frau, wo sie den Schmerz in sich fühlt. Sie spürt ihn als großen Stein im Oberbauch und sieht ihn zugleich als große Blutlache im Unterleib. Und da möchte ich nun gern, dass Jesus seine Hand auf diese Bereiche legt. Aber Jesus ist erst einmal nicht da. Erst nach einigem Suchen und Mühen sieht die Frau ihn aus der Ferne auf sich zukommen. Doch dann stellt sich ihm der Vater als große Gestalt in den Weg. Jesus ringt nun mit dieser Gestalt. Und während des längeren Kampfes ist das dreijährige Mädchen in der Frau zunächst innerlich auf Seiten des Vaters und ruft besorgt mit kindlicher Stimme „Mein Papi! Mein Papi!“ Danach wechselt das Kind in der Frau die Seite und fordert von Jesus, dass er den Vater „kaputtmacht“. Danach geht das Ringen noch eine Weile weiter, bis der Vater endlich verschwindet.
Nun ist Jesus ganz bei der Frau und könnte seine Hand auf den Schmerz in ihrem Körper legen. Doch da steigt wieder Hass in ihr auf, und sie bekommt erneut aufgerissene Augen und Krallenhände. Wieder frage ich sie, wo sie diesen Hass spürt. Diesmal sitzt er im Hals und sieht aus wie eine schwarze Fratze. Sie stimmt dieses Mal ausdrücklich zu, dass Jesus seine Hand darauf legt. Das geschieht auch, und damit verschwindet der größte Teil des Hasses. Zuletzt liegt die Frau in ihrem inneren Erleben nur noch Jesus im Schoß. Und ihr ist dabei mal heiß und dann wieder mal kalt wie in einem Eisfach.
In den Tagen danach stellt sich heraus, dass sie ihren Hass nicht ganz aufgeben möchte. Ich versuche zwar, sie zum Einverständnis damit zu bewegen, dass sie sich ihren restlichen Hass von Jesus nehmen lässt. Aber die Vorstellung, einen Mann mal richtig absolut fertigzumachen, findet sie so lustvoll, dass sie diese Möglichkeit weiterhin behalten möchte. Allerdings gerät sie zwei Tage danach sehr in innere Bedrängsnis. Und in einem Bilderleben, das sie für sich allein mit Jesus durchlebt, verzichtet sie ihm gegenüber ganz auf ihren Hass.
Und nun folgt bei ihr noch eine wundersame und zutiefst verblüffende Dienstreise. Die Frau sitzt dabei auf der Rückfahrt hinten im Auto und sucht unterwegs inneren bildlichen Kontakt zu Jesus. Zu ihrer Verblüffung schlägt ihr dieser vor, sich in ihrer Vorstellung aller Kleider zu entledigen. Sie ist überrascht, geht aber darauf ein. Als sie sich innerlich ganz nackt sieht, legt Jesus seine Hand auf die Bereiche des Körpers, wo der durch die Vergewaltigungen ausgelöste seelische Schmerz sitzt. Dieser Schmerz vergeht nun. Und mehr noch: Ihr gesamter Körper wird heil. Es ist ein zutiefst beglückendes Heilungserleben für sie. Am Ende der Fahrt steigt sie – so empfindet sie es – als ein anderer Mensch aus dem Auto.
Als sie dann am Abend dieses Tages in der Badewanne liegt und an sich hinunterschaut, kann sie ihren Körper in ganz neuer Form annehmen und ihn als schön empfinden. Und danach zeigt sich auch noch, wie sie später berichtet, dass sich durch die inneren Bilder mit Jesus ihr Erleben von Sexualität grundlegend und dauerhaft zum Positiven gewandelt hat.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 31.08.2024 18:56
Bitte erzähle doch wie Menschen trotz Krankheit, ohne Heilung, im Leid, trotz Schmerz und Verluste, in der Verfolgung, trotz Entbehrungen und Enttäuschungen Gott erfahren können.
(Nutzer gelöscht) 31.08.2024 18:57
Oder im Sterben
(Nutzer gelöscht) 31.08.2024 19:08
Nach meinem Verständnis ist das Wichtigste, dass die Beziehung des Einzelnen zu Gott geheilt wird. Frieden mit Gott ist wichtiger als körperliche Gesundheit. Zumindest ist das meine Überzeugung.
RolfK 31.08.2024 20:02
Jeshua,
die junge Frau ist dann nach wenigen Jahren an Krebs gestorben. Und das ist schon mindestens 25 Jahre her. Und so wie ich sie kennengelernt habe, würde sie die Veröffentllichung ihrer Erlebnisse erlauben, wenn es dem Glauben dienen kann.
Im Übrigen: Jeshua, das Wiederleben von Traumata kann manchmal angezeigt sein. Und manchmal kann es triggern. Hier habe ich das konkrete Wiederleben nicht angestrebt, sondern weithin gerade dadurch, dass ich auf die Körpersymptome eingegangen bin, umschifft.
die junge Frau ist dann nach wenigen Jahren an Krebs gestorben. Und das ist schon mindestens 25 Jahre her. Und so wie ich sie kennengelernt habe, würde sie die Veröffentllichung ihrer Erlebnisse erlauben, wenn es dem Glauben dienen kann.
Im Übrigen: Jeshua, das Wiederleben von Traumata kann manchmal angezeigt sein. Und manchmal kann es triggern. Hier habe ich das konkrete Wiederleben nicht angestrebt, sondern weithin gerade dadurch, dass ich auf die Körpersymptome eingegangen bin, umschifft.
RolfK 31.08.2024 20:09
bennetina,
ich stimme dir absolut zu, dass die Beziehung des Einzelnen zu Gott an erster Stelle steht. Und wenn ich in Gruppen arbeite, geht es auch immer darum. Hier habe ich aber mal vereinzelte und herausragende Heilungsereignisse herausgegriffen. Jesus hat auch durch verblüffende Heilungen die Glaubwürdigkeit seiner Botschaft unterstrichen.
Im Übrigen stelle ich voraussichtlich morgen noch ein Ereignis ein, wo es genau um die Beziehung zu Gott in einer äußerst schwierigen Lage geht.
ich stimme dir absolut zu, dass die Beziehung des Einzelnen zu Gott an erster Stelle steht. Und wenn ich in Gruppen arbeite, geht es auch immer darum. Hier habe ich aber mal vereinzelte und herausragende Heilungsereignisse herausgegriffen. Jesus hat auch durch verblüffende Heilungen die Glaubwürdigkeit seiner Botschaft unterstrichen.
Im Übrigen stelle ich voraussichtlich morgen noch ein Ereignis ein, wo es genau um die Beziehung zu Gott in einer äußerst schwierigen Lage geht.
RolfK 31.08.2024 20:16
Reifer Wein,
für mich persönlich sind die berichteten Heilungserfahrungen zu einer Stütze meines Glaubens geworden. Der manchmal schon sehr dünn war oder wackelte. Und in meinen Gruppen waren eigentlich nur Christen, für die es auch zur Stütze wurde, Jesus innerlich zu sehen und zu sprechen. Und das ist ja schon eine ganze Menge.
Aber ich habe schon Ideen, wie auch Nichtchristen zu erreichen sein können. Nur das kann ich nicht alleine. Da brauche ich so etwas wie eine Gruppe, die das gemeinsam angeht.
für mich persönlich sind die berichteten Heilungserfahrungen zu einer Stütze meines Glaubens geworden. Der manchmal schon sehr dünn war oder wackelte. Und in meinen Gruppen waren eigentlich nur Christen, für die es auch zur Stütze wurde, Jesus innerlich zu sehen und zu sprechen. Und das ist ja schon eine ganze Menge.
Aber ich habe schon Ideen, wie auch Nichtchristen zu erreichen sein können. Nur das kann ich nicht alleine. Da brauche ich so etwas wie eine Gruppe, die das gemeinsam angeht.
(Nutzer gelöscht) 31.08.2024 20:47
Wir dürfen Gott um Heilung bitten, auch darum ein Wunder zu.tun. Und Gott tut auch Übernatürliches. Und wen ER trotzdem nicht heilt, dem lässt ER trotzdem nicht allein. Darauf dürfen wir vertrauen. Manchmal ist die Krankheit auch ein Weg zu innerer Heilung. Da kenne ich viele Beispiele, - wie auch kranke Menschen geistlich kraftvoll anderen Menschen Gott nahe bringen können.
Wundersame Heilung I: Migräne
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/139838/
Wundersame Heilung II: Missbrauch
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/139865/
Wundersame Heilung III: Trauma
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/139898/