« Wer Verluste scheut, wird Gott nicht erleben »
31.08.2024 18:05
« Wer Verluste scheut, wird Gott nicht erleben »
31.08.2024 18:05
« Wer Verluste scheut, wird Gott nicht erleben »
Der INHALT ist WICHTIG! Nicht von wem dieser kommt 😉
Nur wenige Tage nach dem Tod seiner Frau predigte der Bruder an einem Sonntag mit wichtigen Einsichten zum Thema Leid, Tod und Verlust.
Es gibt Kein Leben ohne Schmerz.
Der Bruder wies auf Gottes Güte und seine Freundlichkeit hin, selbst in den schwierigsten Momenten des Lebens.
«Menschen, die den Glauben verlassen, beurteilen Gott immer nach dem, was er nicht tut. Aber die, die ihn wirklich lieben, halten sich an dem fest, was er versprochen hat. Er ist absolut gut, immer gut.»
Dann sprach er über Schmerz und Verlust.
«Wir können uns nicht aussuchen: 'Ich will keinen Schmerz erleben'», sagte er. «
Das ist keine Option. Wir leben unser Leben. Seien wir doch mal ganz ehrlich: Gott sagt Dinge wie 'Freut euch allezeit', 'Betet ohne Unterlass' und 'Dankt in allem'. Diese drei Verse sind völlig nutzlos, wenn du keinen Verlust und keine Enttäuschung erleben würdest. Man muss niemandem sagen, sich zu freuen, wenn alles rund läuft, so wie man es sich wünscht. Das ist sinnlos.»
«Aber was ist mit Verlusten?», fragte der Bruder. «Das ist ein Geheimnis, das wir in uns tragen. Das Mass an Offenbarung, das Gott dir gibt, wird immer dem Mass an Geheimnis entsprechen, mit dem du zu leben bereit bist. Wenn du nicht mit dem Geheimnis leben willst, willst du nicht wie ein Kind sein. Es ist die Kindlichkeit, die uns Zugang zu Dimensionen und Bereichen des Reiches Gottes verschafft, die du auf keine andere Weise erreichen kannst. Denn es gibt bestimmte Dinge, die er auf der Reise verborgen hat.»
Gottes Gegenwart im Tal der Todesschatten.
«Vor einigen Jahren entdeckte ich zum Beispiel etwas über 'im Tal des Todesschattens fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, Ps.23, 4
«Ich fand heraus, dass es Dimensionen von Gottes Gegenwart gibt, die man nur im Tal des Todesschattens finden kann.»
Und er fuhr fort: «Wir lieben seine Gegenwart, sie ist uns wichtig, es gibt keinen grösseren Schatz, aber es gibt Aspekte seiner Gegenwart, die wir nur im finsteren Tal erleben, in dieser Finsternis, die wir erleben, obwohl wir alles Richtige getan haben und ihn nicht mehr verstehen. Gott ist halt kein Automat, wo man nur Geld reinsteckt und er tut, was wir wollen.»
Das Leben mit Gott ist eine Reise der persönlichen Beziehung. «Und im Schmerz erlebe ich ein Mass an Gegenwart Gottes, wo ich spüre, dass ich das nie verdient habe. Im Schmerz und im Verlust habe er eine «kindliche Einfachheit des Glaubens» erlebt, der Gott vertraut, egal was er tut. «Ich will nicht, dass mein 'Warum?' mir je Gott wegnimmt». Im Gegenteil: «Hier im Schmerz Gott zu loben, ist so ziemlich das Wertvollste, was ich ihm geben kann.
Im Himmel kann ich das nicht mehr, denn da gibt es keinen Schmerz. Wenn man den Geschmack seiner Freundlichkeit einmal geschmeckt hat, vergisst man das nie wieder, und er stellt alles andere in die richtige Perspektive.
» Auf die Frage nach dem «Warum» hat der Bruder die lapidare Antwort: «Ich weiss es nicht. Gott ist nicht mein Angestellter, und er schuldet mir nie eine Erklärung.»
Nur wenige Tage nach dem Tod seiner Frau predigte der Bruder an einem Sonntag mit wichtigen Einsichten zum Thema Leid, Tod und Verlust.
Es gibt Kein Leben ohne Schmerz.
Der Bruder wies auf Gottes Güte und seine Freundlichkeit hin, selbst in den schwierigsten Momenten des Lebens.
«Menschen, die den Glauben verlassen, beurteilen Gott immer nach dem, was er nicht tut. Aber die, die ihn wirklich lieben, halten sich an dem fest, was er versprochen hat. Er ist absolut gut, immer gut.»
Dann sprach er über Schmerz und Verlust.
«Wir können uns nicht aussuchen: 'Ich will keinen Schmerz erleben'», sagte er. «
Das ist keine Option. Wir leben unser Leben. Seien wir doch mal ganz ehrlich: Gott sagt Dinge wie 'Freut euch allezeit', 'Betet ohne Unterlass' und 'Dankt in allem'. Diese drei Verse sind völlig nutzlos, wenn du keinen Verlust und keine Enttäuschung erleben würdest. Man muss niemandem sagen, sich zu freuen, wenn alles rund läuft, so wie man es sich wünscht. Das ist sinnlos.»
«Aber was ist mit Verlusten?», fragte der Bruder. «Das ist ein Geheimnis, das wir in uns tragen. Das Mass an Offenbarung, das Gott dir gibt, wird immer dem Mass an Geheimnis entsprechen, mit dem du zu leben bereit bist. Wenn du nicht mit dem Geheimnis leben willst, willst du nicht wie ein Kind sein. Es ist die Kindlichkeit, die uns Zugang zu Dimensionen und Bereichen des Reiches Gottes verschafft, die du auf keine andere Weise erreichen kannst. Denn es gibt bestimmte Dinge, die er auf der Reise verborgen hat.»
Gottes Gegenwart im Tal der Todesschatten.
«Vor einigen Jahren entdeckte ich zum Beispiel etwas über 'im Tal des Todesschattens fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, Ps.23, 4
«Ich fand heraus, dass es Dimensionen von Gottes Gegenwart gibt, die man nur im Tal des Todesschattens finden kann.»
Und er fuhr fort: «Wir lieben seine Gegenwart, sie ist uns wichtig, es gibt keinen grösseren Schatz, aber es gibt Aspekte seiner Gegenwart, die wir nur im finsteren Tal erleben, in dieser Finsternis, die wir erleben, obwohl wir alles Richtige getan haben und ihn nicht mehr verstehen. Gott ist halt kein Automat, wo man nur Geld reinsteckt und er tut, was wir wollen.»
Das Leben mit Gott ist eine Reise der persönlichen Beziehung. «Und im Schmerz erlebe ich ein Mass an Gegenwart Gottes, wo ich spüre, dass ich das nie verdient habe. Im Schmerz und im Verlust habe er eine «kindliche Einfachheit des Glaubens» erlebt, der Gott vertraut, egal was er tut. «Ich will nicht, dass mein 'Warum?' mir je Gott wegnimmt». Im Gegenteil: «Hier im Schmerz Gott zu loben, ist so ziemlich das Wertvollste, was ich ihm geben kann.
Im Himmel kann ich das nicht mehr, denn da gibt es keinen Schmerz. Wenn man den Geschmack seiner Freundlichkeit einmal geschmeckt hat, vergisst man das nie wieder, und er stellt alles andere in die richtige Perspektive.
» Auf die Frage nach dem «Warum» hat der Bruder die lapidare Antwort: «Ich weiss es nicht. Gott ist nicht mein Angestellter, und er schuldet mir nie eine Erklärung.»