Stimmt,es ist gut,aus Erfahrungen zu lernen.
Unvergebenheit ist jedoch wirklich blockierende u es ist wichtig,das Gott anzuvertrauen.Nach meiner Erfahrung ist Vergebung oft ein Prozess,vor allem,wenn die Verletzung tief war.
Ich bin Gott dankbar,dass er mich durch solche Prozesse begleitet hat🙏🏻
HÖRE AUF, BUCH ZU FÜHREN☝🏻
28.08.2024 12:52
HÖRE AUF, BUCH ZU FÜHREN☝🏻
28.08.2024 12:52
HÖRE AUF, BUCH ZU FÜHREN☝🏻
"[Die Liebe] handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach."
1. Korinther 13,5📖
Wir alle werden im Laufe unseres Lebens verletzt. Wir sollten deshalb lernen, schnell zu vergeben. Nur so können wir geistlich stark und gesund bleiben.
Wenn jemand dich verletzt hat, dann verbringe nicht die nächsten zehn Jahre deines Lebens damit, dir selbst wehzutun, indem du an dieser Verletzung festhältst. Höchstwahrscheinlich denkt der andere schon gar nicht mehr an dich, während du dich noch jahrelang mit diesem Vorfall beschäftigst. Damit tust du nur einem Menschen weh – dir selbst. Wenn wir nicht vergeben, dann „führen wir Buch“ und denken, wir seien besser als der andere.
Am Anfang unserer Ehe haben Dave und ich uns ständig gestritten und angefaucht. Ich kramte dabei immer Dinge aus der Vergangenheit hervor, an die Dave sich gar nicht mehr erinnern konnte. Er fragte mich dann: „Wo bewahrst du das alles nur auf?“ Nun ja, ich hatte dafür einen Platz und alles was sich dort befand, fraß mich langsam auf. Jeden weiteren Fehler von Dave fügte ich meiner Liste hinzu und so wurde sie immer länger, bis sie zu einem bitteren Riesen in meinem Herzen wurde.
Ich bin Gott sehr dankbar dafür, dass er mich einen besseren Weg gelehrt hat, mit diesen Dingen umzugehen. Wenn wir in Gottes Liebe leben, werden wir frei, indem wir über das, was uns angetan wurde, „nicht Buch führen“. Solltest du unter den Schmerzen nicht vergebener Dinge leiden, bitte Gott, dass er dir hilft, nicht mehr Buch zu führen. Du kannst deine Bitterkeit noch heute loslassen.
Gebet:
"Gott, ich will nicht mehr Buch führen und mit Unversöhnlichkeit im Herzen leben. Ich lasse alles los und übergebe es dir. Bitte hilf mir, in deiner Liebe zu leben, die „das Böse nicht anrechnet“. Amen"🙏🏻
Joyce
https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/
Mahlzeit🙂
☀️🍽🍶🍉🌊🤽♀️🏞🦆🌳🐄🌾
1. Korinther 13,5📖
Wir alle werden im Laufe unseres Lebens verletzt. Wir sollten deshalb lernen, schnell zu vergeben. Nur so können wir geistlich stark und gesund bleiben.
Wenn jemand dich verletzt hat, dann verbringe nicht die nächsten zehn Jahre deines Lebens damit, dir selbst wehzutun, indem du an dieser Verletzung festhältst. Höchstwahrscheinlich denkt der andere schon gar nicht mehr an dich, während du dich noch jahrelang mit diesem Vorfall beschäftigst. Damit tust du nur einem Menschen weh – dir selbst. Wenn wir nicht vergeben, dann „führen wir Buch“ und denken, wir seien besser als der andere.
Am Anfang unserer Ehe haben Dave und ich uns ständig gestritten und angefaucht. Ich kramte dabei immer Dinge aus der Vergangenheit hervor, an die Dave sich gar nicht mehr erinnern konnte. Er fragte mich dann: „Wo bewahrst du das alles nur auf?“ Nun ja, ich hatte dafür einen Platz und alles was sich dort befand, fraß mich langsam auf. Jeden weiteren Fehler von Dave fügte ich meiner Liste hinzu und so wurde sie immer länger, bis sie zu einem bitteren Riesen in meinem Herzen wurde.
Ich bin Gott sehr dankbar dafür, dass er mich einen besseren Weg gelehrt hat, mit diesen Dingen umzugehen. Wenn wir in Gottes Liebe leben, werden wir frei, indem wir über das, was uns angetan wurde, „nicht Buch führen“. Solltest du unter den Schmerzen nicht vergebener Dinge leiden, bitte Gott, dass er dir hilft, nicht mehr Buch zu führen. Du kannst deine Bitterkeit noch heute loslassen.
Gebet:
"Gott, ich will nicht mehr Buch führen und mit Unversöhnlichkeit im Herzen leben. Ich lasse alles los und übergebe es dir. Bitte hilf mir, in deiner Liebe zu leben, die „das Böse nicht anrechnet“. Amen"🙏🏻
Joyce
https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/
Mahlzeit🙂
☀️🍽🍶🍉🌊🤽♀️🏞🦆🌳🐄🌾
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 28.08.2024 14:00
Wenn wir anfangen "Buch zu führen" ist dies ja eine fortwährende Handlung in der sich mit der Zeit ein dicker Brocken aufhäuft der uns zu Fall bringen kann in mehrerlei Hinsicht. In mir, mit meinen Mitmenschen und mit Gott.
Wenn wir dem aufhäufen entgegen treten wollen, können wir dies am besten dadurch indem wir Ursachenforschung betreiben und auf Zusammenhänge/Paralellen achten. Irgendwann werden wir dann auf die Basis stoßen statt Symptome zu bekämpfen und genau diese Basis zu erforschen kann uns eine große Hilfe sein.
Wenn ich häufig verärgert, zornig, nachtragend oder dem anderen unterstellend ggü. unterwegs bin, kann die Ursache in Ablehnung liegen und findet ihren Ursprung meist schon in unserer Kindheit dadurch, das wir als Individuum mit unseren Grenzen, unseren Bedürfnissen, unseren Wünschen und unsere Ängsten nicht oder unzureichend wahrgenommen wurden.
Wenn wir immer nur funktionieren mussten, nichts hinterfragen und möglichst keine Fehler machen durften fühlten wir uns nicht angenommen. Als Kind hat ein Mensch keine große Wahl und nur begrenzte Möglichkeiten sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Als Erwachsener jedoch haben wir verschiedene Möglichkeiten auf den von uns gefühlten Trigger der Ablehnung zu reagieren. Das zieht sich von aufkommender Wut mitunter durch bis zu körperlicher Gewalt. Wir fühlen uns nicht gesehen und nicht verstanden. Häuft sich dies und wird nicht auf sinnvolle Weise kommuniziert, kann dieses "Buch führen" entstehen.
Wenn wir daher verstanden haben das Liebe keine reine Emotion sondern eine Entscheidung beinhaltet, welche auch Verantwortung für unser Gegenüber und unser eigenes Verhalten betrifft, wird klarer wenn die Bibel davon spricht das Liebe eine Menge von Sünden zudeckt und das Jesu Jünger daran erkannt werden, dass sie Liebe untereinander haben.
Danke für diesen Blog Epirus und das du schon so einige wertvolle Gedanken ins Forum gestellt hast!
Bei diesem hatte ich gerade Lust meine Erfahrungen beizusteuern und freue mich, das du dafür Raum gegeben hast. Danke! 😊
Wenn wir dem aufhäufen entgegen treten wollen, können wir dies am besten dadurch indem wir Ursachenforschung betreiben und auf Zusammenhänge/Paralellen achten. Irgendwann werden wir dann auf die Basis stoßen statt Symptome zu bekämpfen und genau diese Basis zu erforschen kann uns eine große Hilfe sein.
Wenn ich häufig verärgert, zornig, nachtragend oder dem anderen unterstellend ggü. unterwegs bin, kann die Ursache in Ablehnung liegen und findet ihren Ursprung meist schon in unserer Kindheit dadurch, das wir als Individuum mit unseren Grenzen, unseren Bedürfnissen, unseren Wünschen und unsere Ängsten nicht oder unzureichend wahrgenommen wurden.
Wenn wir immer nur funktionieren mussten, nichts hinterfragen und möglichst keine Fehler machen durften fühlten wir uns nicht angenommen. Als Kind hat ein Mensch keine große Wahl und nur begrenzte Möglichkeiten sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Als Erwachsener jedoch haben wir verschiedene Möglichkeiten auf den von uns gefühlten Trigger der Ablehnung zu reagieren. Das zieht sich von aufkommender Wut mitunter durch bis zu körperlicher Gewalt. Wir fühlen uns nicht gesehen und nicht verstanden. Häuft sich dies und wird nicht auf sinnvolle Weise kommuniziert, kann dieses "Buch führen" entstehen.
Wenn wir daher verstanden haben das Liebe keine reine Emotion sondern eine Entscheidung beinhaltet, welche auch Verantwortung für unser Gegenüber und unser eigenes Verhalten betrifft, wird klarer wenn die Bibel davon spricht das Liebe eine Menge von Sünden zudeckt und das Jesu Jünger daran erkannt werden, dass sie Liebe untereinander haben.
Danke für diesen Blog Epirus und das du schon so einige wertvolle Gedanken ins Forum gestellt hast!
Bei diesem hatte ich gerade Lust meine Erfahrungen beizusteuern und freue mich, das du dafür Raum gegeben hast. Danke! 😊
Über deine Erlebnisse und Erkenntnisse.
Nutze diese um zu Reifen und eine gute Beziehung führen zu können, nicht um anderen Vorwürfe zu machen .