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Robert F. Kennedy Jr. beendet seine Kampagne und schließt sich Donald Trump an.

Robert F. Kennedy Jr. beendet seine Kampagne und schließt sich Donald Trump an.
Hier im Forum gehen die Meinungen über Trump, wie fast überall auseinander. Aber wer es noch nicht mitbekommen hat, trat Robert F. Kennedy Jr. aus der demokratischen Partei aus und hat sich zwischenzeitlich Donald Trump angeschlossen. Er hielt am 22.08.2024 in Phoenix eine aufschlussreiche Rede über seine Beweggründe. Anbei die übersetzte Rede:

https://reitschuster.de/post/tyrannen-fuerchten-die-luege-nicht-sie-fuerchten-die-wahrheit/

Kommentare

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janinaj 27.08.2024 17:40
Deutschlandfunk hat dies gestern schon gemeldet.
 
Zephora 27.08.2024 17:46
Wenn es unpassend/unerwünscht sein sollte, 
so kannst du es löschen, 
lieber johnny 

 
FrauSausewind 27.08.2024 17:48
Diese Nachricht hört sich gut an, ich freu mich.
Ich hoffe nur das es  Donald Trump auch wirklich zum Guten dient.
 
johnny67 27.08.2024 17:56
17:46
Das Video passt ausgezeichnet hier her. Danke liebe Zephora.

Alternativ kann man die Rede auch hier nachlesen:

https://ansage.org/rfks-historische-rede-zur-kuenftigen-trump-unterstuetzung-prompt-folgen-die-diffamierungen/
 
Herbstprince 27.08.2024 20:15
Viele glauben, dass die Unterstützung von Trump durch  Robert F. Kennedy jr. dem Wahlkampf von Trump mehr Seriosität verleiht. 

Es gibt aber auch viele, die Robert F. Kennedy jr. für einen Verschwörungstheoretiker halten. Die Medien werden sicher tief buddeln, ob man nicht noch etwas gegen ihn vorbringen kann.

Der Applaus, der ihm vom Publikum entgegengebracht  wurde, war allerdings beeindruckend.
 
johnny67 28.08.2024 09:43
Wie wir alle wissen, ist das Label "Verschwörungstheoretiker" mittlerweile eine Auszeichnung. Genauso wie Rääächts. Jawohl, ich bin ein Rechter, ein Gerechter! Doch wer ist eigentlich dieser Kennedy:

Von MEINRAD MÜLLER | Robert F. Kennedy Jr. war gerade einmal neun Jahre alt, als sein Onkel, Präsident John F. Kennedy, 1963 in Dallas ermordet wurde. Als dann auch sein Vater Robert F. Kennedy 1968 einem Attentat zum Opfer fiel, war er 14 Jahre alt. Diese prägenden Erlebnisse hätten bei jedem tiefe Spuren hinterlassen – bei RFK Jr. führten sie zu einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.

Als einer der bekanntesten Umweltanwälte der USA hat er sich jahrzehntelang mit den großen Ölkonzernen angelegt, die Flüsse und Grundwasser verseuchten. Für viele galt er als die letzte Bastion der Demokratischen Partei im Kampf für den kleinen Mann. Doch obwohl sein Name Kennedy Millionen von Wählern anzieht, wurde er in der Partei nie auf das Schild gehoben. Ganz im Gegenteil: RFK Jr. wurde bekämpft, weil er ein Klar- und Querdenker ist und nicht den ideologischen Vorgaben folgte.

Während die Familie Kennedy sich stets geschlossen hinter die Demokratische Partei gestellt hat, geht RFK Jr. inzwischen eigene Wege. Als er als unabhängiger Kandidat in das Rennen um die Präsidentschaft einstieg, ahnten viele bereits, dass es zu Spannungen kommen würde. Doch als RFK Jr. öffentlich seine Nähe zu Donald Trump und dessen Politik offenbarte, kochte die Stimmung im Kennedy-Clan endgültig über.

Von den eigenen Leuten fallen gelassen

Die Reaktionen aus seiner Familie waren heftig. Anstatt hinter ihrem Familienmitglied zu stehen, wurde er von vielen regelrecht fallen gelassen. Dabei könnte RFK Jr.’s Position nachvollziehbar sein. Er ist kein reiner Ideologe, sondern ein Pragmatiker, der das Beste für sein Land will. Seine Pläne für Frieden und wirtschaftliche Reformen finden in Trumps „Amerika zuerst“-Politik mehr Anklang als in der sozialistisch geprägten Agenda der Demokraten. Warum sollte er also weiterhin einer Partei folgen, die ihn und seine Ideen ablehnt?

In dieser Situation springt ihm nun die konservative Kommentatorin Tammy Bruce bei. Bekannt für ihre klare und oft harte Sprache, verteidigt sie RFK Jr. vehement gegen die Angriffe seiner eigenen Familie. Bruce, eine bekannte Radiomoderatorin und politische Kommentatorin in den USA, stellt die Frage, warum die Kennedys ihre Loyalität gegenüber einem Familienmitglied verlieren, nur weil er nicht mehr blind der Demokratischen Partei folgt. Gleichzeitig kritisiert sie die Doppelmoral der Familie, die bei moralisch fragwürdigem Verhalten still bleibt, aber bei einer Entscheidung aus Überzeugung laut wird.

https://www.pi-news.net/2024/08/trump-und-kennedy-loewe-mit-tiger-im-tank/
 
Arina 29.08.2024 15:03
Ob es hilft? Man wird sehen, denn Trump bleibt eben immer Trump!
 
johnny67 29.08.2024 17:45
Na, und ob es helfen wird. Solange Trump Trump, und sich selbst treu bleibt, habe ich große Hoffnung. Nur wenn er sich verändert, würde er unglaubwürdig. Das Bild, das unsere Medien von ihm malen, ist ein einziges Zerr- und Lügenbild.

Go Donald go.
Fight, fight, fight!
👍👊🤜
 
pieter49 29.08.2024 19:04
Trump ist ein Geschäftsmann!

...und jeder Geschäftsmann weiß, dass es ohne Fleiß kein Preis gibt !

...und ohne Moos nichts Loos ist !!!

Wir sehen jetzt an unsere ''Ampel'', wie chaotisch Politik sein kann ...!?

Und ich befürchte bei Kamala Harris, ein ähnliche Situation!

(...)
 
johnny67 29.08.2024 19:52
So ist es. Und mit Kamala würde einfach die Politik der Biden-Administration weitergeführt werden. Also Krieg, offene Grenzen, Genderismus, Abtreibung, Klimaanbetung, Verarmung, Lügen und Betrügen. Wer will das schon? Gut, eine elitäre Schicht darüber. Aber viele Amis haben die da oben durchschaut und wählen jetzt ein Mann für das Volk. Donald Trump.
 
pieter49 29.08.2024 20:16
Habe gerade den Beitrag von Gestern, um 09:43 Uhr gelesen.

RFK Jr, ist auch ein Realist, würde mich darum freuen, wenn er mit Trump den Wahl in November gewinnt!
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