Hoffnung und Frieden 🕊 am 24. August
24.08.2024 06:34
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24. August
24.08.2024 06:34
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24. August
Herrnhuter Losung für Samstag, den 24. August 2024
Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.
Sacharja 3,4
Der Vater befahl seinen Dienern: Holt schnell das schönste Gewand aus dem Haus und zieht es ihm an. Denn mein Sohn hier war tot und ist wieder lebendig. Er war verloren und ist wiedergefunden.
Lukas 15,22.24
Im schönen Hochzeitskleide, von allen Flecken rein, führst du zu deiner Freude die Völkerscharen ein. Und welchen nichts verkündigt, kein Heil verheißen war, die bringen nun entsündigt dir Preis und Ehre dar.
Albert Knapp
www losungen. de
Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.
Sacharja 3,4
Der Vater befahl seinen Dienern: Holt schnell das schönste Gewand aus dem Haus und zieht es ihm an. Denn mein Sohn hier war tot und ist wieder lebendig. Er war verloren und ist wiedergefunden.
Lukas 15,22.24
Im schönen Hochzeitskleide, von allen Flecken rein, führst du zu deiner Freude die Völkerscharen ein. Und welchen nichts verkündigt, kein Heil verheißen war, die bringen nun entsündigt dir Preis und Ehre dar.
Albert Knapp
www losungen. de
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abendrot1963 24.08.2024 07:17
Der verlorene Sohn
Gedicht zu Lukas 15:11-24
Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne....
Lukas 15:11-24 (Luther 1912)
Zwei Söhne lebten bei dem Vater,
Von allem hatten sie genug,
Beim Vater gut versorgt, beraten,
Sie nutzten Vaters Hab und Gut.
Der jüngste Sohn sprach zu dem Vater:
„Gib mir mein Erbteil, ich zieh‘ weg.“
Der Vater teilte Gut und Habe,
Der Sohn nahm seins und zog hinweg.
Im fernen Land lebte mit Prassen,
Mit vielen Freunden aß und trank,
Das Geld, wie weggespült vom Wasser,
Der Sohn mit Nichts auf einmal stand.
Dazu kam Hungersnot ins Land,
Der arme Sohn fing an zu darben,
Als Knecht nahm ihn ein Bürger an,
Die Säue hüten auf dem Acker.
Sein Bauch zu füllen mit den Schoten,
Begehrte er vom Trog der Schweine,
Doch dieses war ihm streng verboten,
Und Mitleid mit ihm hatte Keiner.
Er ging in sich und dachte nach,
Vom Vater, seinen Tagelöhnern,
Die Brot in Fülle haben jeden Tag,
Sein Sohn jedoch geht hier verloren.
Das Leben hat ihn gut belehrt:
"Ich geh' zurück in Vaters Wohnung.
Sein Sohn zu heißen, bin ich nicht mehr wert,
Ich geh zu ihm als Tagelöhner.“
Erschöpft und hungrig ging der Sohn
Zurück zum Vater, in sein Landgut.
Er hat verdient nur Spott und Hohn,
Dass er einst wegging, ihm sehr leid tut.
Von weitem sah der Vater ihn,
Es jammerte ihn um den Sohn,
Er lief entgegen, fiel um den Hals ihm,
Ihn küsste, war unendlich froh.
Laut sprach er zu den Knechten dann:
„Bringt schnell das beste ihm Gewand,
Die besten Schuhe zieht ihm an,
Gibt einen Ring an seine Hand.“
„Das beste Kalb schlachtet für ihn,
Lasst essen uns und fröhlich sein,
Verloren war mein Sohn, verirrt,
War tot - jetzt lebt er! Ist daheim!“
***
Wir waren auch verloren einst,
Verlor‘ne Söhne und auch Töchter,
Verirrt in Sünden, von Gott weit,
Mit Liebe rief uns unser Schöpfer.
Er kam entgegen, nahm uns an,
Gab weiße Kleider und Erlösung,
An unsre Schuld denkt Er nicht dran,
Bereitet uns im Himmel Wohnung.
Auch du, Freund, wenn du heute irrst,
Und bist verloren, weit von Gott,
Komm doch zurück, so wie du bist,
Gott nimmt dich an als lieben Sohn!
(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Gedicht zu Lukas 15:11-24
Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne....
Lukas 15:11-24 (Luther 1912)
Zwei Söhne lebten bei dem Vater,
Von allem hatten sie genug,
Beim Vater gut versorgt, beraten,
Sie nutzten Vaters Hab und Gut.
Der jüngste Sohn sprach zu dem Vater:
„Gib mir mein Erbteil, ich zieh‘ weg.“
Der Vater teilte Gut und Habe,
Der Sohn nahm seins und zog hinweg.
Im fernen Land lebte mit Prassen,
Mit vielen Freunden aß und trank,
Das Geld, wie weggespült vom Wasser,
Der Sohn mit Nichts auf einmal stand.
Dazu kam Hungersnot ins Land,
Der arme Sohn fing an zu darben,
Als Knecht nahm ihn ein Bürger an,
Die Säue hüten auf dem Acker.
Sein Bauch zu füllen mit den Schoten,
Begehrte er vom Trog der Schweine,
Doch dieses war ihm streng verboten,
Und Mitleid mit ihm hatte Keiner.
Er ging in sich und dachte nach,
Vom Vater, seinen Tagelöhnern,
Die Brot in Fülle haben jeden Tag,
Sein Sohn jedoch geht hier verloren.
Das Leben hat ihn gut belehrt:
"Ich geh' zurück in Vaters Wohnung.
Sein Sohn zu heißen, bin ich nicht mehr wert,
Ich geh zu ihm als Tagelöhner.“
Erschöpft und hungrig ging der Sohn
Zurück zum Vater, in sein Landgut.
Er hat verdient nur Spott und Hohn,
Dass er einst wegging, ihm sehr leid tut.
Von weitem sah der Vater ihn,
Es jammerte ihn um den Sohn,
Er lief entgegen, fiel um den Hals ihm,
Ihn küsste, war unendlich froh.
Laut sprach er zu den Knechten dann:
„Bringt schnell das beste ihm Gewand,
Die besten Schuhe zieht ihm an,
Gibt einen Ring an seine Hand.“
„Das beste Kalb schlachtet für ihn,
Lasst essen uns und fröhlich sein,
Verloren war mein Sohn, verirrt,
War tot - jetzt lebt er! Ist daheim!“
***
Wir waren auch verloren einst,
Verlor‘ne Söhne und auch Töchter,
Verirrt in Sünden, von Gott weit,
Mit Liebe rief uns unser Schöpfer.
Er kam entgegen, nahm uns an,
Gab weiße Kleider und Erlösung,
An unsre Schuld denkt Er nicht dran,
Bereitet uns im Himmel Wohnung.
Auch du, Freund, wenn du heute irrst,
Und bist verloren, weit von Gott,
Komm doch zurück, so wie du bist,
Gott nimmt dich an als lieben Sohn!
(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
abendrot1963 24.08.2024 07:20
Der verlorene Sohn
Gedicht
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
Lukas 15,18-19 (Luther 1912)
Der denkwürdige Vater und sein heimkehrender Sohn
Lukas 11-24
Der Sohn verlangte vorzeitig sein Erbteil
und ging darauf fort, zum eignen Vorteil.
Der Vater ließ ihn traurigen Herzens geh´n,
denn er wollte ihm nicht im Wege steh´n.
Der Sohn verprasste bald sein ganzes Geld.
Der Sorglose wurde nun zum armen Held.
In seinem Elend fasste er den Entschluss,
dass er mit Reue nach Hause gehen muss.
Bitter, wenn Vorstellungen zerschellen
und Lebensgrundlagen infrage stellen.
Sein Stolz musste aufgedeckt werden
und mit seiner Arroganz sterben.
Beraubt an Würde und Wünschen,
brach er auf, um seinen Vater aufzusuchen.
Lieber ein Knecht im Vaterhause sein,
als arm und hungrig in der Welt allein.
Der Vater wartete sehnsüchtig auf ihn,
denn er liebte ihn trotz allem weiterhin.
Als er seinen Sohn von weitem erkannte,
sofort sein Erbarmen für ihn entbrannte!
Der Vater sah nicht seine Sünde,
sondern sein Herz, ohne bitt´re Einwände.
Er nahm ihn herzlich in seine Vaterarme
und gab ihm überwältigende Anteilnahme!
Ehrlich bekannte er seine Sündenschuld
und genoss nun des Vaters große Huld.
Vom Irrweg zurück, bezog er keine Prügel,
denn seine Umkehr setzte Gnade vor Regel!
Ausgelassenheit war angesagt mit Freude,
weil immenses Glück das Vaterhaus bewegte.
In diesem Beispiel hast Du bestimmt entdeckt,
dass Gott, der Vater, hinter dieser Liebe steckt!
Jeder Mensch ist in der verzwickten Lage des Sohnes.
Wegen Trennung von Gott braucht jeder die Hinwendung des Vaters.
Dazu hat ER in unbeschreiblicher Liebe SEINEN Sohn Jesus zu uns gesandt, um
zu suchen und selig zu machen, was verloren ist: Gerettet ist jeder, der IHN fand!
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun)
Gedicht
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
Lukas 15,18-19 (Luther 1912)
Der denkwürdige Vater und sein heimkehrender Sohn
Lukas 11-24
Der Sohn verlangte vorzeitig sein Erbteil
und ging darauf fort, zum eignen Vorteil.
Der Vater ließ ihn traurigen Herzens geh´n,
denn er wollte ihm nicht im Wege steh´n.
Der Sohn verprasste bald sein ganzes Geld.
Der Sorglose wurde nun zum armen Held.
In seinem Elend fasste er den Entschluss,
dass er mit Reue nach Hause gehen muss.
Bitter, wenn Vorstellungen zerschellen
und Lebensgrundlagen infrage stellen.
Sein Stolz musste aufgedeckt werden
und mit seiner Arroganz sterben.
Beraubt an Würde und Wünschen,
brach er auf, um seinen Vater aufzusuchen.
Lieber ein Knecht im Vaterhause sein,
als arm und hungrig in der Welt allein.
Der Vater wartete sehnsüchtig auf ihn,
denn er liebte ihn trotz allem weiterhin.
Als er seinen Sohn von weitem erkannte,
sofort sein Erbarmen für ihn entbrannte!
Der Vater sah nicht seine Sünde,
sondern sein Herz, ohne bitt´re Einwände.
Er nahm ihn herzlich in seine Vaterarme
und gab ihm überwältigende Anteilnahme!
Ehrlich bekannte er seine Sündenschuld
und genoss nun des Vaters große Huld.
Vom Irrweg zurück, bezog er keine Prügel,
denn seine Umkehr setzte Gnade vor Regel!
Ausgelassenheit war angesagt mit Freude,
weil immenses Glück das Vaterhaus bewegte.
In diesem Beispiel hast Du bestimmt entdeckt,
dass Gott, der Vater, hinter dieser Liebe steckt!
Jeder Mensch ist in der verzwickten Lage des Sohnes.
Wegen Trennung von Gott braucht jeder die Hinwendung des Vaters.
Dazu hat ER in unbeschreiblicher Liebe SEINEN Sohn Jesus zu uns gesandt, um
zu suchen und selig zu machen, was verloren ist: Gerettet ist jeder, der IHN fand!
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun)
Klavierspielerin2 24.08.2024 07:55
Gott, unser Herr,
der Apostel Bartholomäus
hat mit aufrichtigem Herzen
deinem Sohn die Treue gehalten.
Stärke auf seine Fürsprache auch unseren Glauben
und mache deine Kirche
zum wirksamen Zeichen des Heiles für alle Völker.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
der Apostel Bartholomäus
hat mit aufrichtigem Herzen
deinem Sohn die Treue gehalten.
Stärke auf seine Fürsprache auch unseren Glauben
und mache deine Kirche
zum wirksamen Zeichen des Heiles für alle Völker.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
pieter49 24.08.2024 08:17
Entflamme Sinne und Gemüt,
dass Liebe unser Herz durchglüht
und unser schwaches Fleisch und Blut
in deiner Kraft das Gute tut.
Hrabanus Maurus
GL 342,4
dass Liebe unser Herz durchglüht
und unser schwaches Fleisch und Blut
in deiner Kraft das Gute tut.
Hrabanus Maurus
GL 342,4
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 08:30
Guten Morgen Zusammen, für mich ist es ein besonderer Tag der Erinnerung, mein Vater ist heute vor 15 Jahren gestorben, genau an seinem 48. Hochzeitstag!
Dieses Datum wird wohl immer etwas besonderes für mich sein! 😇
Schönes Wochenende @all! 🔆🔆🔆
Dieses Datum wird wohl immer etwas besonderes für mich sein! 😇
Schönes Wochenende @all! 🔆🔆🔆
Engelslhaar 24.08.2024 16:29
Danke für eure schönen Beiträge!
Liebe Hearbeat, ich wünsche dir ein besinnliches Gedenken an deinen Vater.
Liebe Hearbeat, ich wünsche dir ein besinnliches Gedenken an deinen Vater.
Engelslhaar 24.08.2024 19:20
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe!
Vivianna 24.08.2024 20:35
Danke,liebe Engelslhaar
das wünsche ich Dir und allen anderen auch 🙏🌿🎊
Übrigens gerade läuft ein guter Film auf BibelTV
Sein Name war Franziskus
das wünsche ich Dir und allen anderen auch 🙏🌿🎊
Übrigens gerade läuft ein guter Film auf BibelTV
Sein Name war Franziskus
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 21:27
DANKE, liebe Engelslhaar, ja ich war mit meinem Vater sehr verbunden!
Schönen Sonntag @all! ☀️☀️☀️
Schönen Sonntag @all! ☀️☀️☀️
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!