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Was Papst Paul VI. über die Liebe in der Ehe schrieb

Was Papst Paul VI. über die Liebe in der Ehe schrieb
50 Jahre "Humanae vitae": Liebe, die aufs Ganze geht


Bonn ‐ Auch ein halbes Jahrhundert nach ihrer Veröffentlichung gilt die "Pillen-Enzyklika" Pauls VI. vielen Katholiken als großes Ärgernis (m.A.: aber nur, wenn man den Inhalt nicht kennt). Bis heute wird dabei ein Kernthema oft übersehen: die romantische Liebe.

Es ist eine große Ironie der Geschichte, dass das kleine Wort, auf das die Enzyklika "Humanae vitae" so gerne reduziert wird, im Text überhaupt nicht auftaucht: Die "Pille" hat Papst Paul VI. (1963-1978) in seinem berühmt gewordenen Lehrschreiben an keiner Stelle erwähnt. Auch von anderen Verhütungsmitteln ist in dem Text nirgends wörtlich die Rede. Und doch ist deren Verbot auch 50 Jahre nach der Veröffentlichung das einzige, was viele Katholiken mit der Enzyklika verbinden.

Dabei prägt kein Begriff "Humanae vitae" so sehr wie die Liebe. Auf den knapp 14 Seiten des Textes nennt Paul VI. sie ganze 50 Mal. Ein so offensiver Umgang mit Zwischenmenschlichem in lehramtlichen Schriften ist alles andere als selbstverständlich. Wenn die Kirche über romantische Liebe spricht, zumal deren körperliche Aspekte, klingt das meist sehr holprig, oft einfach nur peinlich. Aber manchmal kommen dabei auch echte Perlen zustande, so wie in "Humanae vitae": Die Liebe in der Ehe ist "Liebe, die aufs Ganze geht", erklärt Papst Paul VI. dort. Der neunte Absatz seines Rundschreibens – allzu sachlich mit "Eigenart der ehelichen Liebe" überschrieben – ist sprachlich wie inhaltlich ein bemerkenswertes Stück Lehramt zur partnerschaftlichen Liebe.

Die Ehe muss man auch durchhalten

In der Ehe verwirkliche sich "vollmenschliche Liebe", schreibt der Papst dort, "sinnhaft und geistig zugleich". Zugleich wirft der Autor einen nüchternen wie realistischen Blick auf die zwischenmenschliche Beziehung der Eheleute. Denn ihre Liebe entspringe "nicht nur Trieb und Leidenschaft, sondern auch und vor allem einem Entscheid des freien Willens, der darauf hindrängt, in Freud und Leid des Alltags durchzuhalten, ja dadurch stärker zu werden". Auch an mehren anderen Stellen räumt Paul VI. dem Menschlichen der Ehe einen bis dato ungekannten Stellenwert ein. Für ihn ist klar, dass die Ehe auch eine selbstgesteckte Aufgabe ist, die es zuweilen eben "durchzuhalten" gilt.


Mit seiner Enzyklika "Humanae vitae" räumte Papst Paul VI. erstmals in einem lehramtlichen Dokument der romantischen Liebe erstmals eine fundamentale Bedeutung ein.


Historisch bedeutsam ist dabei, dass Papst Paul VI. mit "Humanae vitae" der romantischen Liebe überhaupt eine so elementare Bedeutung für die christliche Ehe einräumt. Das war im Jahr 1968 noch lange keine Selbstverständlichkeit. Erst gut zweieinhalb Jahre zuvor hatte das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) in der Konstitution "Gaudium et spes" der Liebe der Eheleute erstmals eine größere Bedeutung beigemessen. Das seit 1917 gültige Kirchenrecht definierte zu diesem Zeitpunkt allerdings noch immer klar, was die Kirche unter der Ehe in erster Linie verstand: "Der Ehekonsens ist ein freiwilliger Akt, durch den sich die beiden Partner dauerhaft und ausschließlich gegenseitig das Recht an ihrem Körper übertragen und annehmen, welcher auf Akte, die von sich aus zur Zeugung von Nachkommenschaft geeignet sind, hingeordnet ist." Romantisch ist anders.

Lange galt der Kirche eben das "ius in corpus", das Recht am Körper des Ehepartners, als eigentlicher Ehezweck. Der Liebe, die über den rein reproduktiven Geschlechtsverkehr hinausgeht, bahnte nicht zuletzt Paul VI. mit "Humanae vitae" den Weg. Seine Nachfolger Johannes Paul II. mit seiner "Theologie des Leibes" oder zuletzt Papst Franziskus schritten darauf weiter voran. Letzterer erklärte etwa in seinem Schreiben "Amoris laetita", dass die "gesündeste Erotik" mit dem "Streben nach Vergnügen" verbunden sei.

Kinder nicht als Zweck, sondern als unerwünschte Folge

Trotz der epochalen Wende im Eheverständnis ist "Humanae vitae" kein Meilenstein katholischer Liebeslyrik und war auch nie als solcher beabsichtigt. Schließlich geht es im Kern des Schreibens weniger um die körperliche Liebe, als vielmehr um deren natürliche Folgen. Paul VI. sah sich zu dieser Einlassung veranlasst, da die Zeugung von Kindern im Jahr 1968 vor allem im entwickelten Westen längst nicht mehr flächendeckend als eine die Moral betreffende Frage verstanden wurde. Nicht zuletzt die wenige Jahre zuvor erfolgte Markteinführung der "Antibabypille" hatte vielen Menschen zu einem dauerhaften sexuellen Pragmatismus verholfen. "Die Weitergabe des Lebens", so der Untertitel der Enzyklika, war in der "sexuellen Revolution" der 68er nicht mehr Zweck sondern unerwünschte Folge der Sexualität.

Drei Blister mit der Pille.
Bild: © picture alliance / blickwinkel /McPHOTO
Das Verbot künstlicher Verhütungsmittel wie der "Pille" führte nicht erst Papst Paul VI. ein. Schon sein Vorgänger Papst Pius XI. hatte es im Jahr 1930 formuliert.

Dass die Kirche künstliche Verhütung in der Ehe und erst recht sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe streng ablehnte, war schon vor 1968 und lange vor "Humanae vitae" bekannt. Fast vier Jahrzehnte zuvor, im Jahr 1930, hatte Papst Pius XI. in seiner Enzyklika "Casti connubii" die moralische Verwerflichkeit der künstlichen Empfängnisverhütung als Eingriff in den natürlichen Schöpfungsvorgang dargelegt. Genau diese Argumentation übernahm Paul VI. in "Humanae vitae". Jede Handlung, die den Geschlechtsverkehr von seinem Sinn und Zweck der Zeugung trennt, sei zu verwerfen. Für die Katholiken bot der Text damit im Grunde keine Überraschungen. Und dennoch avancierte er zur Zäsur.

Dass sein kurzer Text in der Weltkirche nicht nur auf Gegenliebe stoßen würde, hatte Paul VI. dabei schon erwartet. Doch wie sehr er die Kirche mit seiner siebten und letzten Enzyklika tatsächlich aufwühlte, hat ihn im Nachhinein wohl doch überrascht und belastet. So sehr jedenfalls, dass der Papst nur wenige Tage nach der Veröffentlichung seines Lehrschreibens die Gelegenheit einer Generalaudienz nutzte, noch einmal seine Beweggründe darzulegen. "Wir hatten keinen Zweifel an unserer Pflicht, unser Urteil kundzutun in den Sätzen der vorliegenden Enzyklika", resümierte Papst Paul VI. am 31. Juli 1968.

Ein Papst fühlt sich erdrückt von der Aufgabe

Die massive Kritik an seinem Schreiben und auch die Resignation vieler Gläubiger waren dem Papst da wohl schon bekannt. Der britische Theologe Stephen Bullivant sieht für diese Stimmung unter den Katholiken nach "Humanae vitae" vor allem zwei Punkt. Sie seien nach dem Konzil erstens bereits an Reformen gewöhnt gewesen und hätten zweitens gerade in dieser Frage mit einer Veränderung gerechnet. Und das wusste auch der Papst: Zu Beginn seines Rundschreibens widmet Paul VI. einen ganzen Absatz allein den Argumenten der Gegenseite, etwa, dass die zeitweise Empfängnisverhütung eine sittlich geordnete Familienplanung nicht ausschließen müsse. Wiederum in seiner Ansprache bei besagter Generalaudienz bekannte der Pontifex, wie schwer er sich bei der Abwägung dieser Fragen getan habe: "Wie oft hatten wir uns nicht erdrückt gefühlt von dieser Menge an Dokumenten und wie oft haben wir – menschlich gesprochen – nicht die Unfähigkeit unserer armen Person gesehen, dieser riesigen apostolischen Pflicht gerecht zu werden, sich zu diesem Problem zu äußern."

Eine schwangere Frau gemeinsam mit ihrem Mann.
Bild: ©KNA
Die Zeugung von Kindern gehört nach der Lehre Papst Pauls VI. in die Ehe - genauso wie der Genuss der eigenen Sexualität.

Nicht verwunderlich, dass die Arbeiten an "Humanae vitae" insgesamt fünf Jahre dauerten. Bereits im Jahr 1963 hatte Paul VI. eine Studienkommission eingesetzt, die sich der Frage der Geburtenkontrolle widmete. Sie kam, wie auch eine Bischofskommission, zum Ergebnis, dass künstliche Empfängnisverhütung nicht per se dem katholischen Glauben widerspreche. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass der Papst zudem die Glaubenskongregation und das Staatssekretariat im Vatikan um Expertisen gebeten hatte. Auch unter den zur ersten Bischofssynode versammelten Oberhirten aus der ganzen Weltkirche hatte Paul VI. eine entsprechende Umfrage durchgeführt. Am Ende blieb der Papst bei der zwar nur von einer Minderheit unterstützen aber mit dem beständigen Lehramt konformen Haltung.

„Wer seinen Gatten wirklich liebt, liebt ihn um seiner selbst willen, nicht nur wegen dessen, was er von ihm empfängt.“

— Zitat: Papst Paul VI. in "Humanae vitae" (HV 9)
Und konsequent ist die Ablehnung der künstlichen Empfängnisverhütung schließlich auch mit Blick auf den Grundtenor von "Humanae vitae". In seinem Rundschreiben geht Paul VI. der Eigenart der romantischen Liebe in der Ehe nach. "Wer seinen Gatten wirklich liebt, liebt ihn um seiner selbst willen, nicht nur wegen dessen, was er von ihm empfängt. Und es ist seine Freude, dass er durch seine Ganzhingabe bereichern darf", erklärt der Papst. Die eigentliche Größe dieser Liebe bestehe jedoch darin, nicht allein dem erotischen Genuss zu dienen: "Diese Liebe ist schließlich fruchtbar, da sie nicht ganz in der ehelichen Vereinigung aufgeht, sondern darüber hinaus fortzudauern strebt und neues Leben wecken will."

Gerade weil die Sexualität zur Ehe gehört und nicht eingeengt werden soll, brauche es jedoch einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihr. Diese verantwortliche Elternschaft schließt für den Papst die Zeugung von Kindern ebenso ein, wie den bewussten "ehelichen Verkehr zur Bezeugung der gegenseitigen Liebe und zur Wahrung der versprochenen Treue" auch ohne konkreten Kinderwunsch. Dass dabei künstliche Mittel zur Verhütung nicht in Frage kommen, ist für Paul VI. letztlich ebenfalls eine Frage der Liebe. Die ständig verfügbare, folgenlose Triebbefriedigung führe in seiner Befürchtung zu einer Entwertung der Erotik und damit auch des Partners. Während Befürworter etwa der "Pille" die sexuelle Selbstbestimmung der Frau loben, warnt der Papst damit vor der Fremdbestimmung als Lustobjekt. Gerade die eheliche Liebe muss laut Paul VI. schließlich mehr sein als bedenkenloser Sex. "Humanae vitae" stellt dem die zeitlos gültige Botschaft von der Liebe entgegen, die den ganzen Menschen umfasst und der daher auch nichts Menschliches fremd ist.

Von Kilian Martin

Kommentare

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Zeitlos5 22.08.2024 10:26
die Kirche hat in der Ehe gar nichts mitzubestimmen,
denn sie ist nur eine phantasievolle Glaubensgeeminchaft!
 - es gelten nur  die Gesetze  des Bundstages!
 
Hwiehedi 22.08.2024 10:34
Danke für den sehr guten und aufklärenden Bericht über die Ehe. Mir fehlt nur darin das Wort „sakral“- denn eine zivil geschlossene Ehe ist ein staatlicher Akt- der mit Systemgehorsam, Steuerzahlungen, Vermögensaufbau aber auch mit staatlicher Kontrolle und Überwachung zu tun hat, denn mit rein menschlicher Liebe, wie gegenseitiger Sympathie, gleichen Themen/Interessen/Hobbies usw. aus welcher heraus durch gemeinsames Beten GOTTES Wirken in der gottgewollten Einigkeit fleischlicher Liebe erwächst. GOTT ist die Liebe. ER hat sie erschaffen. GOTT reduziert den Menschen nie auf reine Erotik, der Sex folgt- so funktioniert der Fortpflanzungstrieb bei Tieren und der Mensch ist kein beseeltes Geschöpf wie alle anderen, sondern ein Abbild GOTTES- als Krone SEINER Schöpfung. Der Mensch besitzt deshalb als einziges Geschöpf keine Beseelung, sondern eine unsterbliche, ewig lebende Seele. Der Körper ist die sterbliche Hülle- die Seele nicht, sie wird als Geschenk GOTTES ewig leben- wo entscheidet der Mensch, solange er auf Erden lebt.
 
Hwiehedi 22.08.2024 10:41
GOTTES Liebe ist Liebe, die sich „automatisch“ durch die fleischliche Vereinigung gegenseitig befruchtet. Der Mensch wird wieder „eins“- so wie GOTT ihn am Anfang erschaffen hat. GOTT freut sich, wenn SEINE Liebe durch ein Kind Früchte trägt und Vater, Mutter und Kind ein- zwar irdisches- Abbild der allerheiligsten göttlichen Dreifaltigkeit darstellen- und so eine Familie entsteht. GOTT ist der Urheber -auch der menschlichen Liebe und des damit verbundenen neuen Lebens. Wenn Mann und Frau einander aufrichtig lieben- so ist es GOTT, der diese Liebe schenkt.
 
Hwiehedi 22.08.2024 10:47
Die Liebe GOTTES ist aus gutem Grund an gegenseitige moralische Werte gebunden. Erst wenn GOTT die Sympathie, Gemeinsamkeiten, gegenseitige „Anzeihungskraft“ aus welcher heraus die Liebe zwischen Mann und Frau erwächst, durch das hl. Sakrament der Ehe segnet und besiegelt, ist der Weg für eine sehr beglückende fleischliche Vereinigung von Mann und Frau frei.
 
Hwiehedi 22.08.2024 11:05
GOTTES Liebe ist Liebe- da ER ja der Urheber der Liebe und als unser geliebter Schöpfer und Vater auch der Spender des Lebens ist.
Die „Liebe“ des Bösen, der die Menschen hasst und sie ständig von GOTT durch Verführung zur Sünde wegziehen will, ist keine Liebe, sondern nennt sich geradezu plump „Sex“. Erotik kommt sogenannter animalischer Triebhaftigkeit und dem Fortpflanzungstrieb, der zwischen Tieren herrscht, gleich. Pornografie ist eine weitere schreckliche dämonische Pervertierung der von GOTT geschaffenen menschlichen Liebe, oder wie Papst Paul es in seiner Enzyklia bezeichnet, der Humanae Vitae. GOTT ist die Liebe- der Teufel nennt sich, um GOTT zu beleidigen, auch „Vater der Liebe“, was jegliche Form pervertierten Sexes - auch mit Kindern, ‚Sexsklaven oder sogar schlechtliche Pervertierung mit Tieren- beeinhaltet. Der Böse hat sich- wie immer- sogar ein ganzes Reich an Sex erschaffen- die sog. Pornoindustrie samt der schrecklichen Genderagenda mit ihren zahlreichen  widernatürlichen Vielfaltigkeitslügen, die den Menschen auf das menschenunwürdige Niveau von triebgesteuerten Tieren (und sogar noch darunter!) reduzieren und die gottgewollte, gottgesegnete Ehe und Familie nicht nur zerstören sollen, sondern es in unseren Tagen leider bereits milliardenfach getan haben.
 
Hwiehedi 22.08.2024 11:23
Satan möchte den ganzen Menschen mit Leib und Seele besitzen und total versklaven, überwachen, kontrollieren. Darum hat er - wie bei Tieren, die oftmals eine Erkennungsmarke oder Chip tragen, um ihre Herkunft oder den Besitzer anzuzeigen- nicht nur Dorgenabhängigkeit durch Genuss- oder Suchtmittel eingeführt, sondern sich  ebenfalls eine wahrhaft teuflische Markierungsstrategie für die Menschen überlegt- sog. Tatoos, dämonische Körpermarkierung, die fast alle dämonische Fratzen, Totenköpfe, Schlangen und Monster usw. beinhalten. Natürliche Schönheit durch einen gesunden Leib und eine reine Seele hat GOTT geschaffen. Satan dagegen hat unzählige Piercing-Varianten, die in allen Körperöffnungen angebracht werden können, erschaffen, die auch nach aussen zeigen und zeigen sollen, wer der „Besitzer“ und der  „Herr und Meister“ dieser Menschen ist. Die Menschen vertrauen sich- auch aus Gründen von „Besitzerstolz und vermeintlichen Ausdrucks von „Individualität“- den Menschen in Tätowierungsstudios an und wissen nicht, dass diese „Körperkünstler“ selbst tätowiert sind und bevor sie mit der schmerzhaften Prozedur bei einem Kunden beginnen, sich, ihre Werkzeuge und ihren Kunden zuvor Satan in einer Art „Zeremonie“ geweiht haben, damit das Tatoo auch „gut“ gelingt, gut bezahlt und als „Kunst“ gelobt und weiterempfohlen wird. Es wird peinlich auf äussere Hygiene geachtet- die innere Hygiene- die Reinheit der Seele- spielt keine Rolle und findet keinerlei Beachtung….wem das absolut super gefällt, brauche ich hier nicht extra zu erwähnen……
 
Hwiehedi 22.08.2024 11:36
Leider stellen Tatoos eine unerhörte Beleidigung der allerheiligsten Dreifaltigkeit- Gottes- dar. Jeder Tatoo-Kunde wirft GOTT damit vor, ER habe ihn nicht perfekt- nicht schön genug - geschaffen, obwohl sehr viele Männer und Frauen vor dem Tätowierprozedere einen bildhübschen Körper hatten oder einen sehr sympathischen hübschen und gepflegten Anblick boten. Mir tun die vielen unschuldigen kleinen Seelen- die Kinder solcher Eltern-  total leid. Sie müssen sich von Anfang an, an den schrecklich dämonisierten Anblick ihrer eigenen Eltern, die oftmals auch mit schwarzer Kleidung ihre Zugehörigkeit zu Satan demonstrieren und die zum Fürchten aussehen, gewöhnen. Die Säuglinge, Kleinkinder und Kinder- die kleinen reinen Seelen, kommen von GOTT und wissen, dass ihre eigenen Eltern nicht mehr mit GOTT verbunden sind. Das ist für die Kinder und für GOTT gleichermaßen ein unerträglich großer Schmerz…
 
Hwiehedi 22.08.2024 11:55
Die Menschen rufen und demonstrieren für Freiheit und Menschenrechte! Warum missachten sie die Freiheit der Kinder GOTTES zu der alle Menschen von GOTT berufen sind? GOTT achtet den freien Willen jedes Menschen. ER versklavt nie- denn Versklavung widerspricht der Liebe GOTTES. Warum binden und versklaven sich die Menschen freiwillig- auch durch ihr schrecklich pervertiertes Äußeres- an Satan und seine Dämonen? 

Beten wir für alle Versklavten um die baldige Umkehr zu GOTT, damit keine einzige Seele an den Bösen verlorengeht. Die Rechnung für die Hölle wird hier auf Erden geschrieben und sie besteht aus Gutscheinen und ist vergleichsweise günstig, sehr billig oder sogar „gratis“- denn es gibt ja die gewünschten Gegenleistungen den sog. modernen „Körperkult“ der Tätowierungen, Percings, Sex, Pornografie, Homosexualismus, Macht, Luxus, unermesslicher Reichtum, Pädophilie, Impfungen, Big Pharma-„Gesundheit“ die Rechnung für die Hölle wird sehr schnell geschrieben und die Bezahlung  wird gnadenlos eingefordert, sofern der Mensch zahlungsunwillig ist…Leider bedenken die Menschen nicht, dass auch für den Himmel eine Rechnung von GOTT geschrieben wird - auch diese muss bereits hier auf Erden für die erhaltenen Gnaden und Sakramente „bezahlt“ werden…..wobei GOTT der beste und gütigste Verhandlungspartner ever ist. Die Rechnung für den Himmel duldet immer wieder Aufschub oder die Schulden werden von GOTT kulanterweise sogar durch das hl Sakrament der Beichte-komplett getilgt. Es wird keine „Zahlung“ mehr fällig! Wahnsinn- alle Schulden werden dem Schuldner erlassen- welch ein Geschenk- wer ist nicht gerne schuldenfrei? GOTT sorgt für uns wie der liebevollste Vater und wie die zärtlichste Mutter, wenn wir Menschen es wollen…..
 
Hwiehedi 22.08.2024 12:03
GOTT sorgt für uns- der Böse fordert immer und immer wieder. Was muss geschehen, bis die Menschheit sich endlich zu GOTT bekehrt bereut, beichtet, sühnt und nur noch auf IHN - auf GOTT allein vertraut? Warum geben Viele vor, GOTT durch die Bibel zu kennen und doch sprechen sie nie davon, welch großer Jubel- welch ausgelassene Partystimmung im Himmel ausbricht- über die Rückkehr eines einzigen Sünders? Vielleicht bist Du jetzt nachdenklich geworden? Vielleicht möchtest Du jetzt endlich zu GOTT umkehren? „ Bittet und es wird euch gegeben! Suchet und ihr werdet finden, klopfet an und es wird euch geöffnet“sagt der Heiland in der Bibel. Worauf wartest Du noch?
 
Hwiehedi 22.08.2024 22:18
Laut Bibel sorgt der Mann als Ernährer für Frau und Kind/er. Der Mann ist auch der Erzeuger eines Kindes. Die Frau wiederum empfängt als Lebensspenderin in ihrem Schoß das neue Leben- des gemeinsamen Kindes.  Es ist eine klare Rollenverteilung, aber es besteht von Seiten GOTTES  nie ein „Zwang“, dass die Eheleute einander nicht gegenseitig helfen oder unterstützen, manchmal sogar die „Rollen“ tauschen, oder den jeweils anderen in seiner Rolle - so gut es geht- unterstützen. Der Vater spielt liebevoll mit dem Kind, badet es, wechselt die Windeln, während die Mutter vielleicht die beste Freundin besucht oder im Garten arbeitet oder einfach nur mal „ausruhen“ darf….

Eine Frau beklagte sich….“Oh mein Mann- wie schrecklich! Immer wieder bläht er sich vor mir auf und  sagt: „Ich bin der Herr des Hauses- ich bin der Herr. Alles, muss so geschehen, wie ich es will..ich bin der Ernährer und Beschützer der Familie - ich, ich…..!“

Ein Bischof antwortete ihr: ….“Seinen Sie ab sofort die Frau die seinen „Hals dreht“……ist natürlich eine schwierige Aufgabe bzw. Antwort des Bischofs- aber jede Frau darf sich oder muss? sich bei ihrem Mann beschweren, sofern dieser  stets auf seiner „ Hausherrenrolle „  besteht. Hat nicht auch der hl. Josef sich liebevoll um JESUS gekümmert? Hat nicht er- wenn er müde von der Arbeit nach Hause kam, sich gerne zu JESUS gesetzt und ihn beim Spielen mit Stöckchen, Wasser, Lehm und einem „See“ , den der kleine JESUS in der zerbrochenen großen Scherbe eines Krugs „installierte“, liebevoll unterstützt und ihm Tipps für seine kindliche Spielszene gegeben? Hat Josef gesagt- Nee- lass mich in Ruhe- wo ist Deine Mutter, die soll sich gefälligst um Dich kümmern? Ich bin müde von der Arbeit und will jetzt nur noch meine Ruhe und etwas essen. Maria, hat mir bestimmt ein Abendbrot zubereitet. JESUS, spiel doch alleine weiter…..! - ? Nein, der hl. Josef hat sich ganz liebevoll und fürsorglich sowohl um seine Braut Maria als auch um JESUS gekümmert. JESUS liebte auch Josef- SEINEN Pflegevater sehr und sagte immer „Papa“ zu ihm- zu Maria sagte er…“Mama“ sogar noch als er am Kreuz starb, galten SEINE letzten Worte seiner geliebten Mama…..Mama, Mama, bist Du hier- Mama, hörst Du mich? Das waren einige seiner letzten Worte, die die Bibel nicht beschreibt, die aber von jedem in den Büchern von Maria Valtorta nachzulesen sind.
 
Hwiehedi 22.08.2024 22:35
Ich finde es viel schlimmer, dass wir Frauen von der Elite stets in Männerrollen gepresst werden, damit auch wir zu Steuern zahlenden Systemsklaven werden. Es ist nicht die Aufgabe der Frau sich vorschreiben zu lassen, dass sie nach Möglichkeit aussehen und dominieren soll, wie ein Mann. Die Mode zwingt die Frauen immer mehr, sich von ihrer wunderbaren Weiblichkeit zu verabschieden, indem man fast nur noch Hosen zu kaufen bekommt- okay es gibt seit einigen Jahren wieder mehr Kleider- auch Röcke- aber es sind stets Hosen, die die Frauen meistens tragen. Könnt ihr euch die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria in Hosen oder in zerfetzter Kleidung- oder gar tätowiert und gepierct vorstellen? Niemals! Trug Maria jemals schamlose Bekleidung, Shorts, tiefe Dekolletés, bauchfreie Tops oder war sie jemals aufreizend gekleidet?  Vielleicht früher nicht, aber wie sieht es bei neuzeitlicheren Marienerscheinungen aus? War die Gottesmutter jemals geschminkt, trug lange Fingernägel oder war aufgebrezelt bis zum „geht nicht mehr“? Nein und deshalb sollten sich alle Männer so gut es geht stets am Verhalten des hl. Josefs - aber auch an seiner schlichten aber stets perfekt sauberen Kleidung orientieren- die Frauen sollten sich die Muttergottes zum Vorbild nehmen. Mann und Frau sollten sich stets bemühen sich am Vorbild der hl. Familie zu orientieren. Wer nicht weiß, wie das geht, kann gerne alles bei Maria Valtorta oder in dem Buch aus dem Leben des hl. Josef nachlesen….Die Bibel berichtet sehr wenig über den hl. Josef und die Gottesmutter Maria. Warum? Die Apostel drängten und baten Maria, dass sie viel mehr über sie in der Bibel schreiben wollten. Maria lehnte dankend ab- nur ihr Sohn JESUS sei für das Heil der Menschen wichtig. Über ihn sollten sie schreiben. Sie Maria sei nur die einfache Magd GOTTES und wolle es bleiben. Betrübten Herzens kamen die Apostel diesem Wunsch Mariens nach, die sie sehr liebten und als Mutter des Herrn verehrten. Maria war auch allen Aposteln von JESUS zur Mutter gegeben worden- nicht nur Johannes, sondern allen Menschen- auch uns heute noch….
 
Hwiehedi 22.08.2024 22:40
Wer ist so potthässlich - ausser durch einen Unfall entstellt- dass sie oder er sich täglich schminken muss- was übrigens auch nicht gesund ist….? Wer?
Was ist an dämonischen Fratzen und dämonischen Tatoos „Gutes“? 
Für Satanisten ist das ganz klar etwas „GUTES“ weil sie der Öffentlichkeit zeigen und durch ihre Tatoows und meistens schwarze Kleidung bekennen, wer ihr Herr und Meister ist!
GOTT ist es nicht- so viel kann ich verraten….
 
Hwiehedi 22.08.2024 22:52
Normaler Schmuck schmückt den Körper oder unterstreicht die Persönlichkeit, wie das Wort Schmuck es bereits aussagt- aber Körperschmuck, der durch unzählige Löcher auch auf der Zunge, auf oder in der Nase, im Intimbereich getragen wird, ist niemals Schmuck im Sinne von „Schön sein“ -auch wenn das im Auge des Betrachters liegt……Es soll schön sein, wenn das Ohrläppchen herausgeschossen wird um Platz für ein großes Loch mit Ohrring zu schaffen? Wie hygienisch sind Piercings in der Nase, auf der Zunge, auf den Lippen- auch bei Erkältung???? Wie krank sieht ein Mensch aus, der dessen Gesicht über und über mit Piercings vollgetackert ist, die dem Menschen das Aussehen eines Pocken-Kranken verleihen- das soll „schön“ oder „dekorativ“ sein? Hallo- geht s noch? Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Weg tätowiert, weg geimpft, weg getackert? Die Hölle ist hässlich, alle Teufel und Dämonen sind potthässlich und strömen einen bestialischen Gestank aus? Ist das Dekoration oder „Schmuck“ oder zur Schau getragener Stolz und Hochmut? 
Wie gut und schön sind Tatoows, wenn die Farbstoffe sich in den Organen absetzten und die Menschen krank machen? Was kostet es Tatoows entfernen zu lassen? Unsere Krankenkassen müssen dafür mitzahlen oder die Krankenkassenbeiträge steigen ins Uferlose dank der tätowierten und auch der Gepiercten- danke an alle „toleranten“ Einfältigen!
 
Sherezade 22.08.2024 23:13
Wenn man auf Maria Voltara anspricht... dann mal Josef Ratzinger und seine Ansage... der spätere Papst Benedikt war nicht verblödet...er fand, dass man bei dem Buch/Büchern auf jeden Fall den Zusatz schreiben muss, dass
"Visionen und Diktate die literarische Form der Autorin seien, um das Leben Jesu auf ihre Art und Weise zu erzählen und den Hinweis, dass sie nicht für übernatürlichen Ursprungs gehalten werden können"

Genauso ist bekannt, dass die Frau (hatte ein wirklich trauriges Schicksal und war  tief gläubig) in Fantasy Island unterwegs war... und ja, es liest sich berührend ... so wie Hedwig Courths-Mahler...da steht auch eher nix Schlimmes... hat nur nix mit der jesuanischen Realität und Maria in der Antike zu tun.... ist wie all die Kindheitsgeschichten von Jesus, die auch schon in  der Antike kursierten...

Der Sermon über Hosen und Frauen ist echt goldig... als die Mädels angefangen haben mal eine Buxe zu tragen, war die männliche Elite geschockt...
 
Sherezade 22.08.2024 23:21
Noch eine Anmerkung... in der Antike hätte sich eine "anständige" Frau ohne bedecktes Haupthaar niemals in der Öffentlichkeit gezeigt... egal, ob jüdisch, christlich oder pagan...

Bin ja nun froh, dass ich dort nicht mehr unterwegs sein muss....
 
hansfeuerstein 22.08.2024 23:33
Irgendwie meint der Mensch stets sich "weiterzuentwickeln". Wenn ich mir dann nüchtern die Realitäten ansehe, stelle ich oft Erstaunliches fest. Tattoooooo´s waren schon in der Antike "in" auch Ausschweifungen aller Art, modern ist daran in Realität eigentlich wenig. Es ist eher so, dass die animalischen Triebe wieder eine grössere Rolle spielen.
 
Sherezade 22.08.2024 23:54
Tätowierungen haben eine lange Geschichte... im Buch Levitikus wird dies ja mit Götzendienst verbunden...denke nun nicht, dass es in der Jetztzeit so ist... ich bin und war immer pragmatisch... erst die schicke Rose und im Alter (je nach Hautstelle) isse dann verwelkt... musste ich nie haben...
Vor Allem verbinde ich es nicht mit Christ sein oder Glauben... da hab ich im wahren Leben  andere Beispiele....
 
hansfeuerstein 22.08.2024 23:57
Ich möchte auch gar nicht auf die "arme" Kunst des Tätowierens herumhacken. Was ist sehe ist, dass die Menschen  sich inzwischen wohl im antiken Babylon am Wohlsten fühlen würden.😉
 
Sherezade 23.08.2024 00:16
Da ich echt pragmatisch bin...in meinem Hirn bin ich nicht mit Tätowierungen , Schminke und Klamotten unterwegs... und beurteile und verurteile  dies auch nicht...
Finde die Schöpfungsberichte echt genial... da zeigt sich Gott... da gibt es so eine Denke nicht... Mann und Frau sind gleichwertig und gleichberechtigt... passende oder unpassende Plünnen, Tätowierung, Unterdrückung und anderes Gedöns sind da kein Thema...

So als Simpelmensch ist in mir eine simple Botschaft im Herzen...
Gott am Dornbusch und Gott, der bei uns ist... bis ans Ende aller Tage...egal, wie ich nun rumlaufe...
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2024 10:07
Hi...einer hier würde Schminke ,ein modernes Tattoo und ein Bauchnabelpiercing ganz vielleicht nur zu mehr Chancen verhelfen
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