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Was denken Migranten über Deutschland?

Was denken Migranten über Deutschland?
Ich habe in letzter Zeit einige Beiträge gesehen über Migranten in Deutschland, wie sie ihr Leben hier sehen.
Ich dachte eigentlich, sie würden jetzt scharenweise Dankbarkeit äußern, dem ist aber leider nicht so.

Kommentare

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Engelslhaar 20.08.2024 19:13
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht in Gesprächen mit Migranten, was äußern sie?
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:14
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:15
Dieser Migrant meint, ohne die Gastarbeiter wäre Deutschland auf dem Stand von Rumänien.
Ist das so??
 
Katjuscha777 20.08.2024 19:15
Doch, machen sie doch...Dankbarkeit darüber, dass sie mit uns ALLES machen können! Sie lachen und leider Gottes zurecht.
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:17
Bei der Ausdrucksweise von diesen kann ich mir gut vorstellen, dass Deutsche ihre Taschen umklammern, wenn sie diese in der Bahn sehen:

 
Engelslhaar 20.08.2024 19:21
Man muss auf jeden Fall weniger arbeiten.

 
Engelslhaar 20.08.2024 19:22
Die Enttäuschung über Deutschland ist immens:

 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 19:25
Also sie Ungleichbehandlung hat schon in den 60/70 iger Jahren angefangen , meine Mutter bekam nicht das gleiche Gehalt für gleiche Arbeit wie eine Deutsche.

Und , heut noch wirbt man Albaner oder Rumänen an im zb.Fensterbauerfirma und die kriegen geringeren Lohn/ Studenlohn für ihre getane Arbeit.
 
Nordlady 20.08.2024 19:26
Engelslhaar: Es gibt solche und solche. Manche passen sich innerhalb kürzester Zeit hier an und andere sprechen nach Jahren kaum ein Wort deutsch. 😊😊
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 19:26
Auf diese Weise konnte das deutsche Wirtschaftswachstum natürlich florieren ..
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:32
Ihr habt dazu verschiedene Meinungen, das lasse ich so stehen.
Es soll ein offener Austausch sein.
 
johnny67 20.08.2024 19:45
19:26
Wenn hier was floriert, dann die Sozialindustrie und Schattenwirtschaft.
Die typisch deutsche Industrie ist dagegen im Niedergang. Aber das sind mal ausnahmslos nicht die Migranten schuld, das haben wir schon selbst hinbekommen. Dank großartiger Wirtschaftsexperten wie Bobby "Märchenonkel" Habeck.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 19:47
Mein Kommentar soll nur ein Beispiel sein ,wie es  damals im Jahr 1967 war ; Elektronische Messgeräte Firma 2400 Mitarbeiter ,davon 75% aus dem Ausland als Gastarbeiter tätig. Menschen wurden angeworben in ihren Herkunftsländern zb.über das dortige Arbeitsamt ,das offene Stellen in Deutschland anbot.
Abteilungsleiter oder Vorgesetzte waren deutsch ,aber es fehlten die Arbeiter ! 
Oft wars so ,freitags angereist ,montags Arbeitsbeginn.
Unterkünfte waren mehr vorhanden als heute oder wurden von der Firma gestellt
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 19:48
Deutsch lernte man zwanglos bei der Arbeit oder im Alltag
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 19:51
Meine Mutter lernte schnell das Wort :
"Muggesäggele " als ihr Abteilungsleiter sagte : da ein muggesäggele noch nachlöten.....
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:53
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen den sogenannten Gastarbeitern, die auch hier in Köln bei Ford gearbeitet haben und den Migranten, die nun unser Land erreichen.
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:55
Mir geht es ja bei diesem Blog hauptsächlich darum , ob Migranten auch Dankbarkeit äußern dafür, dass sie in einem sicheren Land leben dürfen.
 
Engelslhaar 20.08.2024 19:57
Mugg, es war wohl auch ein Fehler, dass man keine Zeitverträge gemacht hat.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 20:09
Deutschland war damals toll und voller  Aufschwung-
 stimmung ( jetzt auch) , klar freuten sich alle, vorallem die ,die aus einem repressiven autoritären kommunistischen Staat herkamen .
Meine Mutter sagte mal. : Nicht zu vergleichen mit dem kommunistischen Sozialismus !!! 
Aufträge über Aufträge und immer mehr Bestellungen aus dem Ausland .
Freiheit ,Arbeit , Aufschwung , Chancen für alle 
Volle Läden und ein optimistischer Blick aufs Leben und die Zukunft.
 
pieter49 20.08.2024 20:10
Na ja, der Führer vom Dritten Reich hat mindestens 20.000 Männer in den Tot getrieben...

Bin seit 1969 regelmäßig in der BRD und es gab damals bis in den neunziger Jahre, überwiegend Gastarbeiter aus Süd-Europa, von Ankara bis Lissabon, fand sie überwiegend Sympathisch und sie haben auch gearbeitet für ihre Brötchen !!!
  .  .  .
Mit den Asyl-suchenden, sieht es leider nicht immer positiv aus; find ich...
Schuld daran sind die Deutsche Gesetze; denke ich...
Außerdem die Schlepper und Schleußer die Asylanten ein Deutsches Paradies versprechen, mit Geld und Luxus ohne Ende !!!

Darum sind viele Frustriert und ab und zu, -leider oft und immer mehr- , Gewalttätig nebenbei ...

Außerdem heiraten die Männer oft deutsche Frauen und sie bekommen Söhne mit den Name : Mohamed, Achmed, Nahas, usw.
 
Kensch 20.08.2024 20:12
Ich war Mitte der Neunziger Jahre an der Nordsee in Kur und hatte jemandem am Tisch sitzen, der aus (damals  noch) Jugoslawien kam. Er war wesentlich älter als ich und meinte damals schon zu uns: Als wir in jungen Jahren nach Deutschland kamen, da war vieles anders als heute. Aber wir sind zum Arbeiten gekommen und sind gerne gekommen. Wir fühlten und fühlen uns hier wohl. Aber was heutzutage hier ein reist.... das kann beim besten Willen nicht gut gehen und wird noch böse enden. Da sind nicht nur gute dabei. Leider werden aber alle über einen Kamm geschoren.

Er sollte wohl Recht behalten...
 
pieter49 20.08.2024 20:22
Korrektur kein 20.000 sondern 20.000.000
 
pieter49 20.08.2024 20:25
um 20:12 Uhr

,,Er sollte wohl Recht behalten...''

Das glaube ich auch !
 
Engelslhaar 20.08.2024 20:36
Mugg, keine Beleidigungen gegen Pieter!
 
pieter49 20.08.2024 20:49
Lieber @Mugg, der Führer kam doch aus Österreich ???

Habe nichts gegen Deutschen, sie sind Ordentlich und Angenehm !!!

(...)
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 20:50
Denk lieber pragmatischer Mugg , was wenn die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt und noch mehr Kräfte fehlen werden ? Ist ja jetzt schon so .
Lieber an besseren Lösungen , besseren Standards und besserer Integration arbeiten ,alles andere wird nicht funktioniert und sind nur Nebenschauplätze einer sinnlosen Empörung .
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2024 20:53
Die Alten sind nicht das Problem  ob mit Kopftuch oder ohne , fallen unter den Teppich , die Jugend ist wichtig !
Mehr Chancen und mehr Investitionen in die junge Generation auf allen Gebieten
 
Vivianna 20.08.2024 21:24
Wohne ja nun in einem Multi - Kulti - Haus.
Gott sei Lob und Dank,es funktioniert gut.
Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit,auch die Kinder.
Sprachkenntnisse sind gut bis mangelhaft.
Einige arbeiten im Supermarkt,im Pflegeheim oder bei der Putzkolonne.

Weiss,es gibt auch anderes,deshalb bin dafür,dass straffällige Migranten direkt in ihr Heimatland ausgewiesen werden und ein Einreiseverbot erhalten.
 
pieter49 20.08.2024 21:41
Also: ,,Was denken Migranten über Deutschland?''

Das ist die Hauptfrage vom Blogthema: erfahrungsgemäß denke ich das besonders die erste Generation von den Gastarbeiter positiv Denkt!

So meine Erfahrung!

In mein Heimat Holland, gibt es eigentlich nur Problemen mit den 3 Generation und besonders Asylsuchende die in den vergangene 20 Jahren nach Holland gekommen sind.
Und ich sehe in der BRD ein ähnliche Tendenz, bzw. Entwicklung!
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 21:43
Bei uns im Haus wohnte ein Albaner, der sich als Kroate ausgab und angeblich Moslem war.
Er rauchte, kiffte, trank (oft zuviel) Alkohol, aß Schweinefleisch und lästerte über Deutschland, wann immer er konnte. Er hatte Arbeit. 2200 netto waren ihm zu wenig, die er als Staplerfahrer verdiente. Er war nie zufrieden, mit nichts.
 
Engelslhaar 20.08.2024 22:05
Mugg, deine Ausdrucksweise passt mir nicht
Habe Einiges gelöscht.
 
pieter49 20.08.2024 22:08
Ach lieber @Mugg, es gibt solche und solche; sie sind und wir sind nicht alle gleich...

Gut und Böse gibt es überall !

Aber die letzte Generation, -die nach 1990 geboren ist- , Ticken oft anders!

Leider ist das mit den Heimische Generation auch so...

...ich möchte natürlich nichts verallgemeinern, es gibt auch sehr viel Gutes !!!

Leider bekommen wir Heut-zu-Tage von den jetzige Politiker, -sowohl in NL als auch in der BRD- , auch wenig und selten gute Vorbilder ...!?
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 22:45
Alle Menschen sind Ausländer. Fast überall.
Allerdings kommen viele hier an, schieben ein Fahrrad, haben das Handy am Ohr und das wars. In einem Dorf in Bayern lässt ein Bürgermeister die, die können, arbeiten gegen Stundenlohn. Die machen gemeinnützige Arbeiten, verdienen etwas Geld und lernen so, dass Milch und Honig in Deutschland nicht von alleine fließen.
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 22:53
Unserem albanischen Mitbürger war immer alles "zu deutsch". Habe ihn dann gefragt, woran das wohl liegen könnte....seine Frau (Türkin) schrie jeden Tag ihr 18 Monate altes Mädchen auf das Übelste an. Ich schlug ihr vor, mal auf den nahegelegenen Spielplatz mit ihr zu gehen. Die Mutter meinte, dass ihr das zu anstrengend wäre, da müsste sie ja mit der Kleinen hinlaufen.
Faulheit siegte. Sie hockte nur drin und schaute bekloppte Serien auf dem Smartphone. Mit 32 Jahren. Mir tat die Kleine leid. Dem Daddy wurde der Führerschein abgenommen, weil er bekifft Auto fuhr. Welcome to Germany🇩🇪
 
Fantomasia 20.08.2024 22:55
Sie denken nur Gutes! Solang bezahlt wird 🤗

Letztens hat mir in der U-Bahn ein Typ , den ich augenscheinlich der arabisch-islamischen Kultur zuordnen würde, den Mittelfinger vor die Nase gehalten. Dabei schrie er grinsend „Ich fi..e Deutschland“ !!!
 Und das mehrmals. Hatte ihn garnicht danach gefragt. Wusste aber zumindest von ihm, was er von Deutschland hält. Hat bestimmt was mit Respekt zu tun 😉
 
Fantomasia 20.08.2024 22:58
Deutschland scheint wie eine große Party zu sein. Eine Party, in dem sich jeder selbst einladen kann. Sich benehmen kann wie man will. 

Der Gastgeber hat lediglich die Aufgabe alles über sich ergehen zu lassen, schön die Klappe zu halten, und gefälligst alles zu bezahlen 😆
 
Fantomasia 20.08.2024 23:09
Früher gab es Gastarbeiter. Die diesen Begriff auch verdienten. Die meisten wurden gar angeworben. Sie fielen nicht groß auf und machten ihre Arbeit. 

Heute kommen ja schon die „Fachkräfte“. Größtenteils für spitze Gegenstände und Klinkenputzen auf den Sozialämtern. Diese werden sogar mit eigenen Betreuern und Dolmetschern hofiert. Demnach müssen sie ja wichtig sein 🤗
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 23:18
Was sie über uns wirklich denken, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie ein Problem mit unserem vermeintlichen Überfluss haben, was oft für Ärger sorgt. Neid, Diebstahl, Streit. Habe mal in einem Übergangswohnheim gejobbt, da war Gewalt unter den Afrikanern an der Tagesordnung. Oft war die Polizei da, aber es ist nicht wirklich was passiert. Die Westafrikaner wollten kleine Kinder mit Stöcken züchtigen, wir mussten ihnen alles wegnehmen, was zum Schlagen herhalten musste. Ich hätte die alle zurückgeschickt. Sowas brauche ich hier nicht.
Und wenn man sich mal anschaut, welche Neubauten hier entstehen, nur weil man mehr Platz braucht...Flachdach mit Schießscharten statt Fenstern, kein grüner Grashalm, schön heimelig, dass sie Menschen aller Nationen noch näher aufeinander hocken. Armes Deutschland.
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 23:20
Der größte Fachkräftemangel ist in der Politik. Bin schon gespannt auf qualifiziertes Personal🤔
 
Fantomasia 20.08.2024 23:33
Scheinbar befinden wir uns in einer Epoche, in der sich die christlichen westlichen Nationen ohne Waffen erobern lassen. 

Von einer korrupten und satanischen „Elite“ und dem Asylgesetz als trojanisches Pferd „eingeladen“ , bezahlen sie ihren eigenen Untergang auch noch selbst. Schade ! 🥹
 
Engelslhaar 20.08.2024 23:35
Ja, tatsächlich schaufeln wir uns unser eigenes Grab.
Und  die ganze Welt lacht über uns und unsere "Toleranz".
 
Fantomasia 20.08.2024 23:37
Übermäßige Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Kultur !
 
Engelslhaar 20.08.2024 23:38
Schon während meines Studiums las ich von Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes
Ich konnte nicht ahnen, dass das mal Jahre später in Deutschland Wirklichkeit werden würde.
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 23:58
Wer nicht reinkommt, muss nicht raus. Und Bezahlkarten. Finde das krass. Bin wieder für Lebensmittelgutscheine. Schon vor 20 Jahren durften unsere Zugereisten Oil of Olaz und Lippenstift auf Sozialstation kaufen. Es wird alles viel zu leicht gemacht. Wir Inländer warte inzwischen ewig auf Termine, unsere ausländischen Mitbürger kriegen Pluspunkte. Habe tatsächlich bei einem Zahnarzt keinen Termin erhalten, weil er auch Russisch spricht und sich jetzt "spezialisiert" hat. Ich dachte ich höre nicht gut. Es lebe die freie Arztwahl. Ist doch normal. Überall, wo wir eingegrenzt werden, weil andere hier sind, fühlen wir uns verar..... Das hat nichts mehr mit fehlender Toleranz zu tun. Unser Land geht komplett den Bach runter. Die, die da kommen sollen Fachkräfte sein oder werden? Wenn es denn mal einer schafft, wird der abgeschoben und die, sich strafbar machen, bleiben hier. Logik, die wohl nur eine Fachkraft versteht.
 
EchoLimaAlpha 20.08.2024 23:59
Die Sozialstation sollte natürlich Sozialschein heißen, sorry.
 
IngridMarie 21.08.2024 00:05
Wenigstens sind wir uns hier bei CsC so ziemlich einig. Ich hoffe, dass das die Richtung für die Zukunft ist in Deutschland.
 
EchoLimaAlpha 21.08.2024 00:05
Im Pflegeheim meiner Tante hörst Du fast kein Deutsches Wort mehr. Alle vier Wochen kommt "neues Personal" aus aller Herren Länder. Die Senioren haben keine Bezugspersonen mehr und meine Tante weigerte sich, sich von einem "Schwarzen" waschen zu lassen. Verstehe das sehr gut, dusche sie jetzt selbst.
 
EchoLimaAlpha 21.08.2024 00:14
Ich finde, dass man auch als Christ "multikulti" nicht akzeptieren muss. Und wir können auch nichts dafür, dass wir auf der Nordhalbkugel geboren sind. Man muss sich nicht ständig deswegen schlecht fühlen oder sich entschuldigen. Warum der liebe Gott die Welt so erschaffen hat, weiß ich nicht. Und es wäre schön, wenn jeder das Nötige hätte. Aber dass alle zu uns wollen und so wenig für die Herkunftsländer getan wird, dafür können wir nichts. Wir sind ja immer nur die gebende Hand. Wie damals die Spende von 500.000 Euro nach dem Tsunami.
Heute noch haben viele Fischer keine neuen Boote. Ich glaube Angie wars damals Tsuwarmi.
 
EchoLimaAlpha 21.08.2024 00:16
Danke an den Blogsteller. Es tut gut, mal darüber zu schreiben. Bei den Meisten ist man ja doch gleich ein Nazi und untendurch. Gute Nacht an alle.
 
hansfeuerstein 21.08.2024 00:16
Es ist unterschiedlich. Aber es geht fast überall letztlich um "Kohle" und Vorteilsnahmen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2024 08:31
"Man holte Arbeiter und es kamen Menschen" 

Mal die Kritik von anderer Seite :
Die Deutschen saßen ihre faulen  Beamtenhintern lieber  in den Ämtern und Rathäusern platt ab 15 Uhr und Freitag mittags rannten alle schnell heim .
- Oder wollten lieber Studieren und waren sich zu fein für einfachere  Arbeiten und Tätigkeiten.
Alte im Heim die lieber in ihren vollgemachten
Hosen liegen wollen und zb keine schwarze Pflegerin an sich ranlassen - sind halt noch gut adolfindoktriniert von zuhause  aus  usw...


Wie ihr seht muss man ehrlicherweise  beide Seiten anschauen und selbstkritisch bleiben
 
Zeitlos5 21.08.2024 08:54
So lange wir unbesetzte Arbeitsplätze haben ...
 
Engelslhaar 21.08.2024 14:56
 
WundervollesLeben 21.08.2024 15:12
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Der Titel des Blogs ist

Was denken Migranten über
Deutschland

Davon lese ich hier aber su gut
Wie nichts.

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EchoLimaAlpha 21.08.2024 22:05
Ich kannte einen jungen Ukrainer, der mit seiner Mutter geflohen war. Er sagte, dass ihm beim ersten Besuch eines großen Supermarkts die Augen übergingen. Er bekam damals, als er in die Schule kam einen Schokoriegel geschenkt, von dem er eine Woche lang jeden Tag ein Stückchen abbiss aus Angst, so etwas Gutes nie wieder zu bekommen....
Es gibt aber auch die, die in Kleingruppen unseren Nettomarkt stürmten, alles aufrissen und davon aßen, so dass die Filiale zwei Wochen schließen musste.
 
WundervollesLeben 21.08.2024 23:36
Liebe Eva
Auch in anderen Ländern gibt es
Supermärkte.
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Engelslhaar 22.08.2024 13:59
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