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Schütze deinen Darm vor Schäden mit diesen 8 Lebensmitteln

Schütze deinen Darm vor Schäden mit diesen 8 Lebensmitteln
Schütze deinen Darm vor Schäden
Ein gesunder Darm ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden und die Abwehrkraft des Körpers. Die Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle, denn bestimmte Lebensmittel sind in der Lage, die Darmgesundheit signifikant zu beeinflussen. In einer Welt, in der Verdauungsprobleme immer häufiger auftreten, ist es wichtiger denn je, sich auf Lebensmittel zu konzentrieren, die den Darm schützen und seine Funktionen optimieren können.

Dieser Artikel stellt acht Lebensmittel vor, die, täglich verzehrt, zur Erhaltung und Förderung einer gesunden Darmflora beitragen. Diese Nahrungsmittel sind nicht nur reich an Nährstoffen, sondern unterstützen auch aktiv die Reduktion von Entzündungen und stärken die Darmwand.

Weiter siehe Link:
https://uncutnews.ch/schuetze-deinen-darm-vor-schaeden-mit-diesen-8-lebensmitteln/

Kommentare

 
Alleshinterfragen 17.08.2024 23:13
Und da stehen Bananen ziemlich weit vorne.

Eigentlich widerspricht das der Regel regional einzukaufen.
 
babblegabble 18.08.2024 13:34
War auf der Website-Vorstellung zur gesunden Darmflora-Darmbakterien.

Die Infos und Ausführungen sehe ich als wichtig und richtig.

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Ich baue täglich Haferkleie als Porridge mit Früchten (meistens Beeren oder Apfel) und paar Walnüsse oder Mandeln dazu - neben viel grünem Blattgemüse, Salat, Knoblauch, Zitrone, Ingwer, Leinöl mit in meinen Speiseplan ein.

Die Darmgesundheit fördern und ernährungstechnisch leicht umstellen - bringt was - so meine Erfahrung.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 13:38
Natürlich ist es wichtig, auf die Darmgesundheit zu achten und einiges zu vermeiden, was schadet.
Schwer ist es aber bei Gluteenunverträglichkeit und anderen Unverträglichkeiten, wenn man essen gehen will.
 
babblegabble 18.08.2024 13:47
Die von dieser Klebereiweiß-Unverträglichkeit betroffenen Personen sind in ihrer Nahrungsaufnahme und -verträglichkeit besonders herausgefordert und natürlich eingeschränkt in der Wahl von Lebensmitteln.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 14:27
Buchweizen ist reich an Antioxidantien, insbesondere an Rutin und Quercetin, die helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Diese Antioxidantien schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der durch instabile Moleküle verursacht wird, die Zellschäden und Entzündungen hervorrufen können. Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis sind Antioxidantien besonders wichtig, da sie die Entzündungsreaktionen im Körper verringern und somit die Symptome der Erkrankung lindern können. Rutin unterstützt zudem die Durchblutung und kann die Blutgefäße stärken, was zu einer insgesamt besseren kardiovaskulären Gesundheit beiträgt.

Durch die Integration von Buchweizen in deine Ernährung kannst du nicht nur von seinen Ballaststoffen profitieren, sondern auch von seinen starken antioxidativen Eigenschaften.

Buchweizen ist ein Pseudogetreide, was in dem Fall auch gesund für den Darm ist.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 14:28
Rezeptidee: Pseudogetreide-Brot
Ein wohlschmeckendes und nahrhaftes Pseudogetreide-Brot ist eine hervorragende Möglichkeit, die Vorteile von Quinoa, Amaranth und Buchweizen in deinen Alltag zu integrieren. Dieses Brot ist nicht nur glutenfrei, sondern steckt auch voller gesunder Nährstoffe, die besonders vorteilhaft für Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis sind.

Zutaten:
1/2 Tasse Quinoa (gut gewaschen und abgetropft)
1/2 Tasse Amaranth
1/2 Tasse Buchweizenmehl
1/2 Tasse glutenfreies Hafermehl
1/4 Tasse Chiasamen (in 1/2 Tasse warmem Wasser eingeweicht)
1/4 Tasse Sonnenblumenkerne (optional)
1/4 Tasse Leinsamen (geschrotet)
1 EL Apfelessig
1 EL Olivenöl
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/2 TL Salz
1 TL Honig oder Ahornsirup (optional, für etwas Süße)
1 und 1/2 Tassen Wasser
Zubereitung:
Vorbereitung: Den Backofen auf 180°C (350°F) vorheizen und eine Kastenform mit Backpapier auslegen oder leicht einfetten.
Pseudogetreide vorbereiten: Quinoa und Amaranth in einem Sieb gut abspülen und abtropfen lassen. Diese dann in eine große Schüssel geben.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Buchweizenmehl, glutenfreies Hafermehl, geschrotete Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Backpulver, Natron und Salz miteinander vermischen.
Feuchte Zutaten hinzufügen: Zu den Pseudogetreiden in der großen Schüssel die eingeweichten Chiasamen (inklusive des Wassers), Apfelessig, Olivenöl und Honig oder Ahornsirup geben. Alles gut vermischen.
Teig herstellen: Die trockenen Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und gut umrühren. Nach Bedarf Wasser hinzufügen, um einen zähflüssigen Teig zu erhalten.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Kastenform geben und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen etwa 45–50 Minuten backen, bis das Brot eine goldbraune Kruste hat und ein in die Mitte gesteckter Holzstab sauber herauskommt.
Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Anschließend auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen, bevor es in Scheiben geschnitten wird.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 14:31
Rezeptidee: Sauerteigbrot aus alten Getreidesorten
Ein selbstgemachtes Sauerteigbrot aus alten Getreidesorten wie Einkorn, Emmer oder Kamut ist nicht nur eine schmackhafte, sondern auch eine äußerst gesunde Ergänzung zu deiner Ernährung. Hier ist ein einfaches, aber effektives Rezept, das die Vorteile dieser nährstoffreichen Getreidesorten mit der besseren Verträglichkeit von Sauerteig kombiniert.

Zutaten:
200 g Einkornmehl
200 g Emmermehl
100 g Kamutmehl
150 g aktiver Sauerteigstarter (aus Einkorn, Emmer oder Kamut)
350 ml Wasser (lauwarm)
10 g Salz
1 TL Honig (optional, für eine mildere Säure)
Zubereitung:
Sauerteigstarter vorbereiten: Falls du noch keinen aktiven Sauerteigstarter hast, musst du diesen etwa 5-7 Tage im Voraus ansetzen. Mische gleiche Teile von Mehl (Einkorn, Emmer oder Kamut) und Wasser in einem Glasbehälter und lasse es bei Raumtemperatur stehen. Füttere den Starter täglich mit frischem Mehl und Wasser, bis er blubbert und angenehm sauer riecht.
Teig vorbereiten: Mische den aktiven Sauerteigstarter mit dem lauwarmen Wasser in einer großen Schüssel. Füge den Honig hinzu, falls verwendet. Gib dann das Einkorn-, Emmer- und Kamutmehl sowie das Salz hinzu. Rühre die Zutaten zusammen, bis ein klebriger Teig entsteht.
Autolyse: Lasse den Teig etwa 30 Minuten ruhen. Dieser Schritt hilft, die Teigstruktur zu verbessern und die enzymatischen Prozesse zu aktivieren, was die Fermentation unterstützt und zu einem besseren Brot führt.
Teig kneten: Nach der Autolyse den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 10 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist. Alternativ kannst du diesen Schritt auch in einer Küchenmaschine mit Knethaken durchführen.
Erste Gehzeit: Gib den Teig in eine leicht geölte Schüssel und decke ihn mit einem feuchten Tuch ab. Lasse den Teig bei Raumtemperatur etwa 3-4 Stunden gehen. Während dieser Zeit solltest du den Teig alle 30-60 Minuten dehnen und falten, um die Struktur weiter zu entwickeln.
Formen und zweite Gehzeit: Nach der ersten Gehzeit den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einem runden Laib formen. Lege den geformten Teig in einen bemehlten Gärkorb oder eine Schüssel, die mit einem bemehlten Tuch ausgelegt ist. Bedecke den Teig erneut und lasse ihn an einem kühlen Ort (z.B. im Kühlschrank) weitere 8-12 Stunden gehen.
Backen: Den Ofen auf 250°C (480°F) vorheizen und einen gusseisernen Topf oder Backstein mit vorheizen. Sobald der Ofen heiß ist, den Teig vorsichtig aus dem Gärkorb auf ein Stück Backpapier stürzen.

Den Teig eventuell einschneiden, um eine kontrollierte Ausdehnung zu ermöglichen.

Den Laib mit dem Backpapier in den vorgeheizten gusseisernen Topf legen, den Deckel aufsetzen und 20 Minuten backen.

Den Deckel abnehmen und die Temperatur auf 220°C (430°F) reduzieren. Weitere 25-30 Minuten backen, bis das Brot eine tief goldbraune Kruste hat und hohl klingt, wenn man auf den Boden klopft.
Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter vollständig abkühlen lassen, bevor es in Scheiben geschnitten wird.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 14:33
Rezeptidee: Chia-Leinsamen-Brot
Ein Chia-Leinsamen-Brot ist eine hervorragende Möglichkeit, die gesundheitlichen Vorteile von Chia- und Leinsamen in einem leckeren und nährstoffreichen Brot zu kombinieren. Dieses ballaststoffreiche Brot unterstützt die Verdauung, hilft bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren sowie Proteine.

Zutaten:
1 Tasse Vollkornmehl
1 Tasse Hafermehl (glutenfrei, falls gewünscht)
1/4 Tasse Chia-Samen
1/4 Tasse Leinsamen (geschrotet)
2 EL ganze Leinsamen
2 EL Flohsamenschalen
1/2 TL Salz
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1 und 1/2 Tassen Wasser
2 EL Apfelessig
1 EL Olivenöl
1 EL Honig (optional, für eine leichte Süße)
Zubereitung:
Vorbereitung: Den Backofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen oder leicht einfetten.
Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Vollkornmehl, Hafermehl, Chia-Samen, geschrotete Leinsamen, ganze Leinsamen, Flohsamenschalen, Salz, Backpulver und Natron gut vermischen.
Feuchte Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel Wasser, Apfelessig, Olivenöl und Honig (falls verwendet) miteinander vermischen. Die Mischung zu den trockenen Zutaten geben.
Teig kneten: Alle Zutaten gründlich vermengen, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Der Teig sollte feucht, aber formbar sein. Falls der Teig zu trocken erscheint, etwas mehr Wasser hinzufügen.
Teig gehen lassen: Den Teig in die vorbereitete Kastenform geben und glatt streichen. Die Form mit einem feuchten Tuch abdecken und den Teig etwa 30 Minuten ruhen lassen, damit die Flohsamenschalen und die Samen die Flüssigkeit aufnehmen und aufquellen können.
Backen: Die Kastenform in den vorgeheizten Ofen stellen und ca. 45–50 Minuten backen, bis das Brot eine goldbraune Kruste hat und ein in die Mitte gesteckter Holzstab sauber herauskommt.
Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Anschließend auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen, bevor es in Scheiben geschnitten wird.
Dieses Chia-Leinsamen-Brot ist nicht nur reich an Ballaststoffen, sondern bietet auch eine Fülle an Nährstoffen, die zur Unterstützung der Verdauung und der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beitragen. Die Kombination aus Chia-Samen und Leinsamen verleiht dem Brot eine angenehme Textur und macht es zu einer nahrhaften Basis für viele Mahlzeiten. Genieße dieses gesunde und leckere Brot als Teil einer ausgewogenen Ernährung.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 14:45
Hast Du Staub und Dreck beim Schroten geschluckt oder insgesamt in Deiner Arbeit?
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 15:07
Auch Lebensmittel, die gut schmecken, sind nicht immer gesund und können sogar dem Darm schaden.
 
Alleshinterfragen 18.08.2024 16:01
Ich denke, dass mit der industriellen Verarbeitung unser Nahrung immer mehr Allergien entstehen.
 
babblegabble 18.08.2024 18:31
Ich bin neben Porridge-Varianten mit Haferflocken, Haferkleie auch ein gerne und viel- Brot- und Semmel-Esser.

Am besten Vollkorn, Vollkornschrotbrot - also gut deftig, urig mit knuspriger Brotrinde.
 
Wird mir heute neu bewußt, dankbar zu sein, dass ich bezüglich Gluten keine körperliche Unverträglichkeiten habe und da nicht ausweichen muß auf Pseudogetreide.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2024 09:05
Hafer ist da super.
Glutenfrei und auch sonst gesund.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2024 09:06
Mache manches mit Maismehl. Und esse gern Reis und Kartoffeln.
 
babblegabble 19.08.2024 13:03
... ein Mahlzeit-🙂-Hallo @herbstrose63

Hafer – ist ein Superfood, 

schnell zubereitet, steckt voller gesunder Inhaltsstoffe für Darm, Haut, Nervensystem, Herz, Blutbildung etc.

Ich bestelle Haferprodukte und Öle (Erst- und Kaltpressung) bei einem kleinen Bio-Familienunternehmen am Bodensee.

Kartoffeln und Reis sind glutenfrei.

Kartoffeln mit integriert bei Pfannengerichten oder als Kartoffel-Auflauf-Gericht schmeckt gut mit hohem Nährwertanteil.

Oder klassisch - Pellkartoffeln mit Spinat bzw. Quark mit Zwiebeln, frischen Kräutern, Gewürzen und Leinöl – mmhh lecker
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2024 17:49
Es gibt leckere Möglichkeiten gut zu essen trotz Unverträglichkeiten.
Ich esse allerdings auch gern mal Fleisch.
 
babblegabble 19.08.2024 20:04
Eine vielfältige Auswahl an Lebensmittel ist vorhanden zur gesunden Ernähung. Frisch zubereitet wenn möglich heimische Produkte bzw. aus dem Garten und naturbelassen zubereitet - ist mir wichtig.

Ab und an mal deftige Rouladen oder Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen – mmhh auch lecker. 🙂
 
Alleshinterfragen 19.08.2024 20:25
Ist ja nicht gerade ein Sommeressen.
 
babblegabble 19.08.2024 21:13
Klar, koche ich nicht bei hochsommerlichen Temperaturen.
Im Herbst-Winter dann schon mal.
 
Alleshinterfragen 19.08.2024 23:04
Es geht ja hier im gesundes Essen im Sinne von Darmgesundheit.
Jeder kann seine Ernährung verändern, wenn er merkt/versteht, was für ihn besser ist.
 
Alleshinterfragen 20.08.2024 09:55
Es gab auch schon früher ernährungsbedingte Krankheiten.
In meinem Vorpraktikum 82/83 waren Menschen mit Gicht und anderen Erkrankungen im Heim und bekamen zum Frühstück Wurstbrot und zum Abendessen Wurstbrot und Mittags Fleisch. Wir Praktikanten haben dann mit einem Zivi, dessen Eltern Missionar gewesen war, uns entschlossen, vegetarisch zu leben und damit sozusagen "den Koch gezwungen", seine Küche zu ändern. Da die Familie des Zivis beim Heimleiter gut angesehen war, ging das und nachdem es anfangs nur Nudeln mit Soße gab, wurde der Speiseplan langsam vielfältiger und auch für die Bewohner das Essen abwechslungsreicher.

Und damals gab es noch keine vegetarische Wurst oder ähnliches zu kaufen, es gab nur Sojaprodukte, die auch nicht für die tägliche Ernährung gesund waren. Also musste man schon die Ernährungslehre bemühen, um den Ergänzungswert zu finden und passende Produkte herausfinden z.B. für die essentiellen Amionosäuren.

Was die Leute aber vielleicht unbewusst "gewusst" hatten, war, dass Kartoffeln und Quark sehr gut passen und dass dies eine Zeitlang als "arme Leute Essen" verspottete Gericht auch für den Darm gesund ist.
 
Alleshinterfragen 20.08.2024 09:57
@ Mugg:
Vielleicht kannst du auch jetzt noch einige Gerichte Deiner Kindheit zubereiten.
 
Alleshinterfragen 21.08.2024 21:18
Es gibt natürlich auch Menschen mit bestimmten Erkrankungen, die dick werden, egal was sie essen.
Und wenn ich als Vegetariarin nur jeden Tag "Spätzle mit Soß" essen würde, wäre ich auch dicker als jetzt.

Ich glaube aber, dass die Ernährung eine wichtige Rolle spielt und auch ich esse manchmal 3 Tage das Gleiche mit Varianten, wenn ich es nicht an einem Tag schaffe. Das macht mir aber nichts aus. im Gegenteil, ich freue mich, dass ich weniger Arbeit habe.
 
Alleshinterfragen 22.08.2024 09:35
Nein, ich muss ja nicht jede Woche Hülsenfrüchte essen. Selbst mit Schilddrüsenerkrankung kann ich den Speiseplan vielfältiger gestalten.

Momentan esse ich gerade auch Wurst, damit sie nicht im Müll landet. Sie ist eigentlich abgelaufen, aber noch gut. Aber aus hygienischen Gründen darf sie nicht mehr in der Wohngruppe im Kühlschrank sein.
 
Alleshinterfragen 22.08.2024 12:37
Na ja, Du und ich haben uns ja mit Ernährungslehre befasst und wissen, dass vegetarisch leben mehr ist, als Hülsenfrüchte essen.

Und das mit blass ist wohl ein Vorurteil, man muss ja deshalb nicht die Sonne meiden, obwohl zu viel Sonne auch ungesund ist.
 
Alleshinterfragen 22.08.2024 14:50
Genau, die Hautfarbe der Vegetarier ist grün, weil die zu viel Grünzeug essen.😉

Ich habe 10 Jahre vegetarisch gelebt und war nie blass oder grünlich.

Was machst Du außer Fleisch essen, um dich gesund zu ernähren?
 
Julia1960 22.08.2024 19:06
Danke für all Eure Beiträge. Werde den Blog nun schließen.
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