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Haritaki: "Die Königin aller Heilpflanzen"

Haritaki: "Die Königin aller Heilpflanzen"
In diesem Blog möchte ich Euch eine besondere Heilplanze vorstellen: 

HARITAKI

Haritaki (lat: "Terminalia Chebula" werden, insbesondere in der Ayurveda und nahezu allen fernöstlichen Medizinen, seit der Antike mannigfaltige gesundheitsfördernde Wirkungen zugesprochen. Die cremefarbenen Haritaki-Früchte, des in weiten Teilen Asiens wachsenden Haritaki-Baumes (auch bekannt als "Myrobolanenbaum", sind seit Jahrtausenden fixer Bestandteil diverser asiatischer Medizinen, wie man zahlreichen der ältesten erhaltenen Schriften entnehmen kann. Haritaki ist auch unter den Namen Kadukkai, Harad, Indian walnut, Myrobalan, Karakkaya, Hallel oder Haleelaz bekannt.

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Ich selbst habe positive Erfahrungswerte . Ich nutze diese Pflanze, die auch bereits als sogenanntes wertvolles " Superfood "  gilt.
Dennoch gilt, dass ich ohne entsprechende ärztl. Absprache, nichts empfehle.

Alle Angaben stelle ich hier, nach bestem Wissen und Gewissen - belegt durch 1000de entsprechende Studien -  zur Information - bereit.

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Seinesgleichen 10.08.2024 18:20
Haritaki kennt man unter viele Namen

Aufgrund seiner weiten Verbreitung in den unterschiedlichsten Regionen Asiens erhielt Haritaki über die Jahrtausende hinweg (je nach Region, Kultur und Sprache) eine individuelle Bezeichnung.

Ihr botanischer Name ist "Terminalia Chebula" (Latein), worunter Haritaki üblicherweise in allen wissenschaftlichen Publikationen zu finden ist. Haritaki ist - in der jeweiligen Landessprache - in den Ländern Indien, Sri Lanka, Buthan, Nepal, Bangladesh, Myanmar, Kambodscha, Laos, Thailand, Vietnam, Indonesien, Malaysien, Pakistan und China verbreitet.

International durchgesetzt hat sich jedoch, vor allem im letzten Jahrzehnt, der antike Sanskrit-Name "Haritaki", der übersetzt bedeutet "Der, der aus dem Hause Gottes stammt", womit seine außergewöhnliche Bedeutung unterstrichen wird.

In der folgenden Tabelle findest du die regional gängigsten Bezeichnungen für "Haritaki":


Sprache Bezeichnung


Sanskrit - Haritaki
Latein - Terminalia Chebula
Englisch  - Indian walnut, Indian hog plum, Myrobalan
Hindi  - Harad
Telugu - Karakkaya
Tamil  - Kadukkai, Kayakalpa
Gujarati  - Harade, Hardi, Harara, Himaja, Pulo-harda
Arabisch  - Haleelaz
Farsi (Persisch)  - Hallel, Halela
Assamesisch  - Shilikha
Kannada - Arale, Alale
Konkani  - Ordo, Hardi
Malayalam - Kadukka
Marathi - Hirda, Haritaki, Harda, Hireda
Bengalisch  - Haritaki
Kashmiri  - Halela
Oriya - Harida
Punjabi  - Halela, Harar
Tibetisch -  Aurura


Zu den einzelnen Sprachen:

Sanskrit bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen. Die älteste Form ist die Sprache der Veden, einer Sammlung religiöser mündlicher Überlieferungen im Hinduismus. Sanskrit gilt als die älteste bekannte Sprache der Welt.

Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Hindi ist die Amtssprache Indiens (ca. 260 Millionen Muttersprachler). Sie ist eine indoarische, damit zugleich indoiranische und indogermanische Sprache, die in den meisten nord- und zentralindischen Staaten gesprochen wird. Hindi ist außerdem eng mit Urdu verwandt.

Telugu (తెలుగు) ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie. Sie wird von 81 Millionen Menschen in Südindien gesprochen.

Tamil (தமிழ் tamiḻ [ˈt̪amɨɻ], auch Tamilisch) ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie. Sie wird von mindestens 76 Millionen Angehörigen des Volks der Tamilen vor allem im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu und in Sri Lanka als Muttersprache gesprochen.

Gujarati wird von mindestens 50 Millionen Menschen gesprochen, überwiegend im indischen Bundesstaat Gujarat. Sie gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen.

Arabisch wird in unterschiedlichen Varianten von etwa 370 Millionen Menschen gesprochen. Sie zählt weltweit zur am sechsthäufigsten verwendeten Sprache.

Farsi ist die persische Sprache oder Persisch. Sie ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Südwestasien und gehört zum iranischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie, Farsi ist Amtssprache im Iran, Afghanistan und Tadschikistan, und wird von mindestens 60 bis 70 Milionen Menschen gesprochen.

Assamesisch ist ist die östlichste der indogermanische Sprache und wird überwiegend im nordostindischen Bundesstaat Assam und wird von ca. 20 Millionen Menschen gesprochen. Sie gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen.

Kannada (ಕನ್ನಡ kannaḍa), auch Kanaresisch, ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie. Sie wird in Südindien, hauptsächlich im Bundesstaat Karnataka, von etwa 44 Millionen Muttersprachlern gesprochen und vornehmlich in Kannada-Schrift geschrieben. Die Sprecher des Kannada bezeichnet man als Kannadiga.

Konkani (कोंकणी) ist eine indoarische Sprache, die an der Westküste Indiens, vor allem im Bundesstaat Goa, gesprochen wird. Das Konkani ist eng mit dem Marathi verwandt, als dessen Dialekt es bisweilen angesehen wird. Es hat jedoch einen Ausbauprozess durchgemacht und kann deshalb als eigene Sprache gelten.

Malayalam ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie und wird von ca. 38 Millionen Menschen, vor allem im Bundesstaat Kerala an der Südwestküste Indiens gesprochen. Das Malayalam wird in einer eigenen Schrift geschrieben und ist nah mit dem Tamil verwandt. Sprecher des Malayalam werden als Malayali bezeichnet.

Marathi ist eine indogermanische Sprache, die mindestens 83 Millionen Menschen als Muttersprache dient, die überwiegend in Indien leben. Es gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen.

Bengalisch, auch Bengali, gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen. Bengalisch wird von über 200 Millionen Menschen, hauptsächlich in Bangladesch und Indien, als Muttersprache gesprochen.

Kashmiri ist eine Sprache aus der Gruppe der dardischen Sprachen innerhalb des indoarischen Zweigs der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie. Das Kashmiri wird vor allem im Kaschmirtal im von Indien kontrollierten Teil Kaschmirs von ca. 6 Millionen Menschen gesprochen.

Oriya oder Odia ist eine Sprache aus dem indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen. Das Verbreitungsgebiet des Oriya deckt sich weitgehend mit dem indischen Bundesstaat Odisha und wird von ca. 33 Millionen Menschen gesprochen.

Panjabi, auch Pandschabi, ist eine in Pakistan und Indien gesprochene Sprache. Sie gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen. Panjabi wird in der zwischen Pakistan und Indien geteilten Region Punjab und in der weltweiten Diaspora von ca. 100 Millonen Menschen gesprochen.

Tibetisch gehört zu den tibeto-birmanischen Sprachen Asiens. Es wird von rund sechs Millionen Menschen gesprochen. Etwa 130.000 Tibeter leben im Exil, hauptsächlich in Nepal, Indien und Bhutan.
 
Seinesgleichen 10.08.2024 18:51
Woher kommt HARITAKI?

Das Haritaki-Pulver wird aus den getrockneten Früchten das Haritaki-Baumes gewonnen. Der Haritaki-Baum ist immergrün und in weiten Teilen Süd- und Südostasiens heimisch.

Er bevorzugt dabei vor allem ein tropisches Klima für seinen vollen Wuchs und gehört zur Familie der Flügelsamengewächse bzw. der Langfadengewächse. Der Baum wird bis zu 30 Meter hoch und wird vielerorts als heilig verehrt, und unter Schutz gestellt.
 
Seinesgleichen 10.08.2024 19:31
In über 3000 Studien, werden die positiven Wirkweisen von Haritaki nachgewiesen .

Zu den Studien :
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/?term=Terminalia+chebula



Pharmakologische Wirkungen von HARITAKI


In Asien ist Haritaki eine Legende. Seit über 3.000 Jahren werden seine zahlreichen positiven Effekte auf den menschlichen Organismus umfassend untersucht und pharmakologisch dokumentiert. Dies ist in Jahrhunderte alten Büchern nachzulesen. Die westlich orientierte Wissenschaft hingegen begann Haritaki erst gegen Ende des 20ten Jahrhunderts zu "entdecken" und auch wissenschaftlich zu erforschen.
Seitdem konnten die in den alten Büchern beschriebenen Wirkungen in mittlerweile mehreren hundert veröffentlichten Experimenten, an Mensch- und Tier, sukzessive wissenschaftlich untersucht und vielfach bestätigt werden.

Zu den wichtigsten untersuchten und dokumentierten pharmakologischen Aktivitäten zählen:

 


Weiter zahlreiche wissenschatlichen Untersuchungen und Experimente, zu den benannten Wirkungen, findest du hier:

https://www.haritaki.club/de/wirkungen/


Pharmakologisches Profil von Terminalia chebula Retz. und Willd. (Haritaki) im Ayurveda mit Nachweisen:
https://www.researchgate.net/publication/327831052_Pharmacological_Profile_of_Terminalia_chebula_Retz_and_Willd_Haritaki_in_Ayurveda_with_Evidences
 
Seinesgleichen 10.08.2024 19:37
Wirkungen von HARITAKI


Zur Haritaki-Frucht findet man in alten Indischen, Tibetischen und Chinesischen Schriften detaillierte Beschreibungen über seine pharmakologischen Wirkungen und medizinischen Anwendungen in verschiedenen Darreichungsformen zusammen mit seinen Nebenwirkungen und Kontraindikationen.

Diese über die Jahrtausende gesammelten interkulturellen Erkenntnisse beruhen auf unzähligen Erfahrungswerten, die trotz ihrer geografischen und zeitlichen Distanz, mit auffallend ähnlichen Eigenschaften umfangreich dokumentiert wurden. In den letzten Jahrzehnten wurden diese dokumentierten Eigenschaften, in zahlreichen Mensch- und Tierversuchen, sukzessive, in mittlerweile mehreren hundert veröffentlichten Experimenten und Studien, wissenschaftlich bestätigt.
Dabei wurden vor allem folgende Effekte von Terminalia Chebula (Haritaki) auf den Organismus wissenschaftlich untersucht:

    - Wirkungen auf die kognitiven Funktionen des Gehirns
    - Wirkungen auf die Gedächnisleistung
    - Verjüngung (Anti-Aging)
    - Stress
    - Vergiftungen
    - Tumore
    - Cholesterin
    - Blutzuckerspiegel
    - Wundheilung
    - Wirkungen gegen Viren
    - Wirkungen gegen Bakterien
    - Wirkungen gegen Parasiten und Magenwürmer
    - Wirkungen auf die Verdauung
    - Wirkung gegen Gifte in der Leber
    - Diabetes
    - Wirkung auf Zahnfleisch und Zähne
    - Wirkung schmerzlindernd

Mehr kannst du hier lesen: International Journal of Ayurveda and Pharma Research

https://www.researchgate.net/publication/261296681_PRAGMATIC_USAGE_OF_HARITAKI_TERMINALIA_CHEBULA_RETZ_AN_AYURVEDIC_PERSPECTIVE_VIS-A-VIS_CURRENT_PRACTICE


"Der Ursprung aller Krankheiten liegt im Magen und Darm"

Die Yogische Lehre spricht davon, dass der Ursprung aller Krankheiten im Darm bzw. Magen zu finden wäre. Die Stärke von Hartiaki wird - vor allem in der ayurvedischen Literatur - insbespondere in diesem Bereich stets hervorgehoben, mit ausgleichender Wirkung im Magen-Darmtrakt. Ein Gleichgewicht im Darmbereich, bringt nicht nur ein Gefühl von innerlicher Ruhe mit sich, sondern hat positive Auswirkungen auf die gesamte Gesundheit.

Die pulverisierte Frucht ist bekannt dafür, die Reinigung der Därme voranzutreiben, womit eine verbesserte Beseitigung von Abfallprodukten aus dem Körper einhergeht und Blähungen reduziert werden. Je länger Abfallprodukte und Gifte aus Speiseresten in unserem Darm verbleiben, desto mehr Zeit haben diese mit den Darmzellen zu interagieren, mit entsprechend negativen Konsequenzen für unsere Gesundheit.
Terminalia Chebula ist ein natürliches mildes Abführmittel, es enthält Ballaststoffe, die Verstopfungen bekämpfen. Haritaki erhöht darüber hinaus die intestinale Transitzeit, wodurch sich die Darmmobilität verbessert.
 
Seinesgleichen 10.08.2024 19:47
5 Effekte von HARITAKI



 
Seinesgleichen 10.08.2024 19:55
Effekte von Haritaki


Die regelmäßige Einnahme von Haritaki hat nachhaltig positive Effekte auf das Allgemein­befinden. Diese wurden in zahl­reichen medizinischen Ab­handlungen seit über 3.000 Jahren pharmakologisch umfassend dokumentiert, und von der modernen Wissenschaft experimentell erforscht. Besonders hervorzuheben sind Studien zu entgiftenden Eigenschaften von Haritaki u.a. auf die Zirbeldrüse.



Die Zirbeldrüse entgiften mit Haritaki


Die Zirbeldrüse befindet sich zwischen den beiden Gehirn-Hälften tief inmitten des Schädels, etwa auf der Höhe der Augenbrauen. Sie hat ihren Namen von einem Kiefernzapfen, wegen ihrer charakteristischen zapfenartige Form. Die Zirbeldrüse ist beim erwachsenen Menschen etwa 5 bis 8 Millimeter groß.



 
Wahrheitssuche 10.08.2024 20:01
Cool 😎 Vielen Dank für die umfassenden Informationen & Deine Mühen
 
Diala 10.08.2024 20:14
Interessant 👍
Hab gerade mal gegoogelt. Die Darreichungsform von Kapseln oder Pulver und die Menge. 
Das Pulver hat wohl einen Eigengeschmack der bitter sein soll. Kannst du das bestätigen?
 
Seinesgleichen 10.08.2024 20:22
Verkalkung der Zirbeldrüse


Aus medizinischer Sicht ist bekannt, dass eine Verkalkung der Zirbeldrüse ihre Funktion beeinträchtigt. Es ist unstrittig, dass eine dysfunktionale Zirbeldrüse schwerwiegende negative Konsequenzen nach sich zieht.

Typische Symptome einer dysfunktionalen Zirbeldrüse sind Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen und ein geschwäches Immunsystem.
Wodurch genau die Zirbeldrüse verkalkt ist bisher wissenschaftlich kaum erforscht, man vermutet jedoch, dass es vor allem unsere moderne Lebensweise ist, die zu ihrer frühzeitigen Verkalkung beiträgt. Dazu werden chemische Substanzen (Umweltgifte), Schwermetalle, Stress und eine zunehmende Strahlenbelastung gezählt.

Mehrere Studien, in denen die Verkalkungsraten der Zirbeldrüse auf unterschiedlichen Kontinenten untersucht wurden, unterstützen diese These. So zeigte sich etwa, dass die Verkalkungsrate der Zirbeldrüse in unterschiedlichen Regionen sehr unterschiedlich ausfällt, mit einer auffälligen Korrelation zum Industrialisierungsgrad der jeweiligen Region. Bei erwachsenen Afrikanern beträgt die Verkalkungsrate der Zirbeldrüse nur etwa fünf bis 15 Prozent, bei Asiaten 15 bis 25 Prozent und bei Europäern liegt sie zwischen 60 bis 80 Prozent.

Quelle: National Library of Medicine
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4945046/

Andere Studien zeigen, dass der Grad der Verkalkung der Zirbeldrüse bei Alzheimer-Kranken höher ist und ein Zusammenhang zwischen der Verkalkung der Zirbeldrüse und einigen Migräne- und Clusterkopfschmerzen besteht.

Quelle: Cleveland Clinic
https://my.clevelandclinic.org/health/body/23334-pineal-gland#:~:text=Your%20pineal%20gland%20tends%20to,those%20affected%20by%20Alzheimer's%20disease.



Studie: Veränderungen der Zirbeldrüse nach Schwermetallbehandlung


In einer Studie, bei der Ratten 90 Tage lang mit Schwermetallsalzmischungen behandelt wurden, zeigten sich erhebliche negative Veränderungen an ihren Zirbeldüsen, sowie kompensatorisch-adaptive Prozesse mit Anzeichen von funktionellem Stress.

Die morphologischen Veränderungen waren von unspezifischer polymorpher Natur, wie z.B. schwere Störungen der Hämodynamik des Organs, Beeinträchtigung der Morphologie der Gefäßwände, Entwicklung von Gewebehypoxie und oxidativer Stress, beschleunigte Prozesse der Apoptose bei einem Teil der Pinealozyten, eine signifikante Abnahme des Glutathionperoxidase-Spiegels im Organ und reaktive Astrogliose als Reaktion auf die Wirkung des schädigenden Agens.

Quelle: Prague Medical Report | Vol 123 (2022)



Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirnschranke geschützt

Anders als das Gehirn ist die Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirnschranke vor Giftstoffen im Blut geschützt. Nach den Nieren ist die Zirbeldrüse das am stärksten durchblutete Organ des Körpers, wodurch sich die im Blut transportierten Giftstoffe in besonderem Maße in der Zirbeldrüse akkumulieren können.

Diese Vielzahl von Giften können zu einer Verkalkung der Zirbeldrüse beitragen, wodurch sie zunehmend dysfunktional wird. Dies spiegelt sich unter anderem in einer gestörten Melatoninausschüttung wider. Typische Symptome hierfür sind Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Depressionen und ein geschwächtes Immunsystem.

Eine der Hauptursachen für ihre frühzeitige Verkalkung wird in der Ansammlung von Schwermetallrückständen vermutet. Quecksilber soll hierbei ein besonderer Übeltäter sein.
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zeigen, dass Haritaki die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützen kann, indem es die Leber bei ihren ständigen Bemühungen unterstützt, Quecksilber aus dem Körper zu entfernen.


Erkenntnisse der modernen Wissenschaft

In Tierversuchen wurde festgestellt, dass ein wässriger Extrakt aus Haritaki (Terminalia Chebula) die MDA-Werte senkte. Er erhöhte die Aktivität von GSH, SOD und GPx, was die Ansammlung von Quecksilber hemmte und einen unkomplizierten Weg für das Nephron darstellte. Haritaki wird im Ergebnis als ein vielversprechender Kandidat gegen quecksilberinduzierte Toxizität bezeichnet.

Quellen: 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16634329/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29062807/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25691908/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21170247/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27021876/

Eine Reihe von Studien schreiben Haritaki neuroprotektive Wirkungen zu, und empfehlen es bei der Behandlung von Alzheimer und Amnäsie. 

Quellen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28638863/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26941792/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5930767/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32389388/

Andere wissenschaftliche Studien attestieren Haritaki eine positive Wirkung auf das Denkvermögen und neurodegenerative Krankheiten. 

Quellen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21667226/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34765513/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35398540/

https://www.researchgate.net/publication/330731537_Terminalia_chebula_Retz_improve_memory_and_learning_in_Alzheimer's_Model_Experimental_Study_in_Rat
 
Seinesgleichen 10.08.2024 20:26
@ Diala


Ja, sehr bitter ! 

Schmeckt nicht. Sollte aber nicht das Problem sein... Ich nehme sie ja in Kapselform ein.
( Ich habe eine sogenannte Kapselmaschine und kaufe mir in Bioqualität das Pulver, womit ich die Kapseln dann selbst befülle. Somit spare ich auf Dauer Geld, wenn ich ohnehin einiges verkapsel ! )
 
done 10.08.2024 22:06
hoffendlich kein nonni-saft mit beigegeben 1l für 100 teuro
 
Seinesgleichen 11.08.2024 00:18
Haritaki der Sauerstoff-Champion


Haritaki wird seit jeher nachgesagt, dass es die Sauerstoffversorgung im Körper verbessern kann. So spricht man in der Yogischen Lehre davon, dass die tägliche Einnahme von Haritaki etwa gleichzusetzen ist mit regelmäßigen 1-2 stündigen Pranayama Atemübungen¹ Einer der Hauptgründe warum Mönche, Yogis und spirituelle Meister diese heilige Pflanze derart schätzen.


Was sagt die Wissenschaft?


In einer klinischen Studie mit 45 Anämiepatienten wurde gezeigt, dass Haritaki, über einen Zeitraum von mehreren Wochen genommen, den für die Sauerstoffversorgung so wichtigen Hämoglobinwert der Patienten signifikant erhöhen konnte. Verglichen mit einem Höhentraining (im gleichen Zeitraum) war Haritaki in den Studien hierbei deutlich effektiver.


Die Rolle von Haritaki (Terminalia Chebula) bei der Behandlung von Anämie

Im Rahmen einer klinischen Studie, veröffentlicht im "Journal of Research and Education in Indian Medicine" wurde der Effekt von Haritaki (Terminalia Chebula) auf den Hämoglobinwert bei 45 Anämie-Patienten untersucht.

Bei einer Anämie besteht einen Mangel an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) und/oder roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und damit einem zu geringen Anteil an Blutzellen (Hämatokrit) im Körper.

Das Protein Hämoglobin ist der entscheidende Faktor beim Sauerstofftransport von der Lunge zu den Organen und Muskeln, weshalb vor allem im Spitzensport darauf geachtet wird, dass der Hämoglobinwert nicht zu niedrig ist, da dies zu einem Leistungsabfall führt.

In der klinischen Studie wurden drei gleich große Gruppen gebildet, bei allen Teilnehmern wurde vorab der Hämoglobinwert gemessen. Einer Gruppe wurde anschließend 30 Tage lang täglich 3 Gramm Haritaki (in Kapselform) verabreicht, der zweiten die gleiche Menge Haritaki zusammen mit unraffiniertem Zucker (Jaggery) und die dritte Gruppe erhielt lediglich ein Placebo.

Ergebnis: Am Ende des dreißig tägigen Beobachtungszeitraumes wurde wieder bei allen der Hämoglobinwert gemessen. Innerhalb der Haritaki-Gruppe konnte dieser um durchschnittlich 17,96% gesteigert werden, bei der Gruppe die Haritaki zusammen mit Jaggery erhielt erhöhte er sich um 14,71%. Bei der Kontrollgruppe (Placebo) hingegen erhöhte sich der Hämoglobinwert lediglich um 1,22%.

Zum Vergleich: Ein dreißig tägiges Höhentraining, über 2500 Metern Seehöhe, kann den Hämoglobinwert (je nach Seehöhe) um etwa 4 bis 8% steigern.

Link zur Studie:
https://www.researchgate.net/publication/350495279_ROLE_OF_HARITAKI_TERMINALIA_CHEBULA_IN_THE_MANAGEMENT_OF_PANDU_ROGA_ANAEMIA
 
Seinesgleichen 11.08.2024 00:30
Der Hämoglobinwert


Die körperliche Ausdauer von Spitzensportlern hängt direkt von der Hämoglobinmenge in ihrem Blut ab. Dies haben Prof. Dr. Walter Schmidt und PD Dr. Nicole Prommer am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth nachgewiesen.

Quelle:
https://idw-online.de/de/news375357

Steigt die Konzentration des Hämoglobins im Blut an, gewinnt das vorhandene Blut eine größere Kapazität für die Aufnahme und den Transport von Sauerstoff, so dass dem arbeitenden Muskel mehr Sauerstoff zur Verfügung gestellt wird.

Hämoglobin ist ein eisenspeicherndes Protein in den roten Blutkörperchen und ermöglicht den Sauerstofftransport im Blut. Ist der Hämoglobinspiegel im Blut zu niedrig, fühlt man sich schlapp, müde und antriebslos.




Diese Erkenntnis ist unter Sportlern seit langem bekannt, weshalb - vor allem im Spitzensport - auf unterschiedlichen Wegen versucht wird den Hämoglobinwert im Blut zu erhöhen. Vor allem in Ausdauersportarten wie dem Radsport, dem Eisschnelllauf oder dem Langlauf-Sport sind Podestplätze - ohne Hämoglobinwertoptimierung - heutzutage kaum erreichbar.

Hierzu greifen Sportler und ihre Ärzte zu den unterschiedlichsten (teilweise aus sport- und medizinethischen Gründen verbotenen) Methoden, wie:

-   Der Bluttransfusion
    (bei Wettkämpfen verboten)
-   Der EPO Einnahme
    (bei Wettkämpfen verboten)
-   Dem Höhentraining
    (bei Wettkämpfen erlaubt)

Vor allem die Bluttransfusion und die EPO Supplementierung bergen das Risiko den Hämoglobinwert zu stark zu erhöhen, was gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann. So sollte der Hämoglobinwert bei Männern 18,5 g/dl und bei Frauen nicht 16,5 g/dl übersteigen.

Quelle: 
https://deximed.de/home/klinische-themen/blut/patienteninformationen/was-kann-das-sein/haemoglobinwert-erhoehter
 
Seinesgleichen 11.08.2024 00:33
Die Sauerstoff-Tricks im Spitzensport

Im Spitzensport dreht sich alles um Leistungssteierung. Dies wird durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung (meist durch Erhöhung des Hämoglobinwertes im Blut) erreicht. Auf den unterschiedlichsten kreativen Wegen versuchen Sportler und ihre Ärzte dies zu erreichen, denn jedes Prozent Leistungssteigerung kann den Ausschlag machen. In den letzten Jahrzehnten wurde diese Form der Leistungssteigerung zu einem Katz und Maus-Spiel zwischen Sportlern ihren Verbänden und den Doping-Wächtern.


Mehr Sauerstoff durch Bluttransfusion

Eine der effektivsten Methoden um den Hämoglobinwert zu steigern ist das sogenannte "Blutdoping". Dabei wird hämoglobinreiches Blut mittels Blutransfusion in den Körper befördert, was zu einer erheblichen - und kurzfristig verfügbaren - Leistungssteigerung führt.
Diese Methode der Leistungssteigerung ist seit den Olympischen Spielen 1988 bei Wettkämpfen offiziell verboten, sie wird als unethisch angesehen.
Eine Blutransfusion mit Fremdblut birgt darüberhinaus gewisse gesundheitliche Risiken, und ist relativ einfach nachzuweisen. Einige Athleten lassen sich jedoch einige Wochen vor einem Wettkampf Eigenblut entnehmen, dieses mit Hämoglobin anreichern und kurz vor dem Wettkampf wieder injizieren. Die Infusion von Eigenblut ist (im Gegensatz zum Fremdblut) so gut wie nicht nachweisbar, bleibt aber dennoch verboten und entspricht nicht den Ethik-Grundsätzen des Sports.


Mehr Sauerstoff durch Erythropoetin (EPO)

EPO ist ein körpereigenes Hormon das in der Niere produziert wird. Es regt die Bildung roter Blutzellen (Erythrozyten) in den Stammzellen des Knochenmarks an. Seit 1983 ist es möglich EPO synthetisch herzustellen. Die Einnahme bewirkt eine Steigerung des Hämoglobinwerts im Blut, und steigert damit seine Sauerstoffaufnahmenkapazität. Dies bewirkt eine erhebliche Steigerung der Ausdauer wie der Leistung, ist aber wie das Blutdoping, aus ethischen Gründen, offiziell verboten.
Da EPO ein körpereigenes Hormon ist, und sich körpereigenes und synthetisches EPO kaum unterscheiden, ist ein Nachweis von EPO-Doping schwierig. Der Nachteil von EPO ist, dass es bei mehr als einmaliger Anwendung zur Bildung von Antikörpern führen kann, die dann die Bildung von neuen roten Blutzellen hemmen. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass mindestens 50% aller Fahrer im Radsport zu EPO greifen, andere sprechen gar von 90%. Ähnlich soll es sich bei Langläufern, Ruderern und Eisschnellläufern verhalten.


Mehr Sauerstoff durch ein Höhentraining

Auch ein Höhentraining sorgt dafür, dass der Hämoglobinwert im Blut gesteigert wird, es ist eine Art natürliches "Doping", im Gegensatz zur Bluttransfusion ist es erlaubt und gilt als ethisch unbedenklich.
In Höhen ab 2500 Metern ist der Sauerstoffpartialdruck in der Luft geringer, d.h. der Körper wird von aussen zunächst einmal mit Sauerstoff unterversorgt (Hypoxie), die Leistung fällt ab. Kurz im Anschluss daran aber reagiert der Körper mit einem Gegenangriff, indem es zu einer vermehrten Produktion roter Blutkörperchen (diese bestehen zu 90% aus Hämoglobin) kommt, der Hämoglobinspiegel beginnt zu steigen, wodurch mehr Sauerstoff transportiert werden kann.
Effekt des Höhentrainings: Ein Höhentraining führt pro Woche zu ca. 1% mehr Hämoglobin in Blut, nach 4 Wochen kann so der Hämoglobinwert um etwa 4% erhöht werden. Dieser Effekt hält anschließend rund drei bis sechs Wochen an.
Mehr Sauerstoff durch Haritaki
In einer klinischen Studie, veröffentlicht im "Journal of Research and Education in Indian Medicine" wurde der Effekt von Haritaki auf den Hämoglobinwert an 45 Anämie-Patienten untersucht.


Anämie

Anämie (auch als "Blutarmut" bezeichnet) bedeutet zumeist einen Mangel an Hämoglobin im Blut, der entweder durch zu wenige rote Blutkörperchen oder zu wenig Hämoglobin in den Zellen verursacht werden kann. Eine Anämie in moderater Form äußert sich durch Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Schwäche, Atemnot und Herzklopfen, insbesondere bei körperlicher Anstrengung, sowie Blässe der Haut und der Schleimhäute.
Dabei wurden die Patienten in Gruppen unterteilt, bei allen Teilnehmern wurde der Hämoglobinwert vor und nach dem Beobachtungszeitraum gemessen.
Eine Gruppe erhielt 30 Tage lang täglich 3 Gramm Haritaki-Pulver (Terminalia Chebula) in Kapselform, während eine andere Gruppe lediglich ein Placebo verabreicht bekam.
Am Ende des dreißig tägigen Beobachtungszeitraumes erhöhte sich der Hämoglobinwert innerhalb der Haritaki-Gruppe um durchschnittlich 17,96 %, während die Kontrollgruppe einen durchschnittlichen Anstieg des Hämoglobinwertes um lediglich 1,22% verzeichnete.
 
Seinesgleichen 11.08.2024 00:45
 
Seinesgleichen 11.08.2024 01:09
Ich nehme einiges an Nahrungsergänzungsmittel und " Superfoods " ein.
Daher habe ich ich einen Kapselbefüller.

Die Kapseln kann man in unterschiedlichen Größen erwerben. ( Auch in vegan ! )
Es lohnt sich für mich meine Kapseln selber herzustellen, da es wesentlich günstiger ist, als ein fertiges Haritaki-Produkt zu kaufen.

Ich kaufe grundsätzlich nur - welches Pulver auch immer - in Bio Qualität .

 
Seinesgleichen 11.08.2024 01:12
Dieser Kapselfüller kostet cq. 25,00 €.
Her ein kurzes Video, wie man diesen Kapselbefüller richtig anwendet :


 
Seinesgleichen 11.08.2024 01:19
Gibt es auch um gleich 400 Kapseln zu befüllen .
Liegt allerdings bei knapp 400,00 €.



 
Wahrheitssuche 11.08.2024 10:17
Einfach Genial

Nochmals danke
 
Seinesgleichen 11.08.2024 11:14
@Wahrheitssuche


Sehr gerne.
Hier findest Du noch weitere wissenswerte Informationen zu " Haritaki " :

https://www.haritaki.club/de/

( Herunter scrollen ! )

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