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Medien-Boss Tichy NICHT ZU STOPPEN!

Medien-Boss Tichy NICHT ZU STOPPEN!
Medien-Boss Tichy NICHT ZU STOPPEN! - Amnas - 10.08.2024
Roland Tichy ist mit seinem Magazin Tichys Einblick mittlerweile zu einer Institution geworden, und ein Lichtblick in der aktuellen Medienlandschaft.
Tagtäglich ermöglicht er mit seinem Magazin auch kritische Sichtweisen zu vielen Sachverhalten, die im Meinungs-Einheitsbrei von ÖRR und 90% der „etablierten“ Medien entweder nicht vorkommen, untergehen oder verschwiegen werden.
Ein Magazin gegen Cancelkultur, wenn man so will.
Als einstiger Mitarbeiter im Planungsstab des Kanzleramtes von Helmut Kohl, als ehemaliger Chefredakteur der Wirtschaftswoche und als Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung hat sich Herr Tichy ein solch fundiertes Hintergrundwissen in der deutschen Politik angeeignet, das sich Vertreter bestimmter regierender Parteien wahrscheinlich nie aneignen werden.
Mit Jasmin Kosubeck spricht er in diesem brandaktuellen Interview über die Entwicklung der Cancelculture und analysiert messerscharf, wie die Gesellschaft in den letzten Jahren durch perfide, und nichts anderes als, wie er sagt, totalitäre Mechanismen gespalten wurde. 

Kommentare

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Clannad 10.08.2024 11:53
👍
 
Avokado 10.08.2024 12:02
 
johnny67 10.08.2024 13:01
Tichys Einblick das neue Compact?
Wann kommt das Verbot?
Näncy kann sich ja nicht um alles kümmern.
Zum Glück!
Bis jetzt.
 
Clannad 10.08.2024 13:31
Tichy unterscheidet sich von der Regierung dadurch, daß er sich mit Ingenieuren und Wissenschaftlern unterhält statt irgendwelchen Ideologien hinterherzulaufen. Es hat alles seine Berchtigung. Solar- und Windenergie und auch E-Autos. Aber nicht nur.Ich sehe es an meinem Balkonkraftwerk mit vier Modulen selber: Theoretisch könnte ich damit in den Sonnenmonaten meinen Eigenenergieverbrauch decken, hätte ich denn einen Akku. Was nutzen mir aber 600W in den Mittagsstunden, wenn ich sie nicht brauche... Und das ist großtechnisch ja nunmal noch viel ausgeprägter. Wasserstoff ist eine Totgeburt, zumindest wenn man damit alle Probleme lösen will. Zur Stahlherstellung mag er zweckdienlich sein.
 
Avokado 10.08.2024 18:43
18:02
Es gibt noch nicht die geeignete Speichertechnologie. Beim Einspeisen von Akkustrom in ein reguläres Stromnetz muss auch eine bestimmte Herzzahl eingehalten werden. Man ist noch am forschen. 

Die Grünen wussten das nicht, denn sie dachten es geht ohne Kernenergie, und ohne Kohlekraft und ohne Gaslieferungen, dafür aber mit Solar und Windstrom so schön fröhlich weiter. Pustekuchen. Man hat unsere gesamte Wirtschaft an die Wand gefahren.
 
Avokado 10.08.2024 18:58
Laut Göhring-Eckardt hat der Atomstrom die Leitungen verstopft. Dem widerspricht Frau Baerbock, und meint es läge an den Kobolden wenn kein Strom fliesst.
 
Clannad 11.08.2024 13:42
@ Schiller: Es gibt einigermaßen bezahlbare LiFePo4 Akkus, zum einen habe ich mich mit der technischen Umsetzung (Nulleinspeisung mit Smartmeter) noch nicht genügend auseinandergesetzt, und zum anderen ist es eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
 
Avokado 11.08.2024 14:54
Man kann keine Stadt oder gar ein Industrieland großflächig mit Flatterstrom betreiben. Es gibt noch keine Speichertechnik um alles stabil zu halten. Für den Hausgebrauch gibt es genügend teure Geräte. z.B. Ecoflow oder Instagrid. Die Brandgefahr steigt schon wenn man sich das E-Bike zum Laden in die Bude stellt.
 
Clannad 11.08.2024 22:13
Das ist wahr, man kann mittlerweile aber mit großen, bereits vorhandenen Akkuspeichern das Netz stabilisieren, was auch bei den vielen volatilen Energieerzeugern bitter nötig ist (Re-Dispatching). Gegen Dunkelflauten sind eben nur konventionelle und ausfallsichere Kraftwerke das Mittel der Wahl. Bin selber vom Fach und meine, selbst ohne Studium mehr von der Materie zu verstehen als "unsere" Regierung. Die sogenannten Volksvertreter täten gut daran, es Herrn Tichy gleichzutun und sich von wissenden Fachleuten beraten zu lassen.
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