Ja es gibt noch einige Bäckerein die wirklich richtig backen, aber man muss diese wirklich mit der Lupe suchen. Ich weiß nicht wieviele Bäckereien es hier in der Stadt gibt und in jedem Supermarkt noch einen Backschopp . .
aber nur einen Bäcker der vollwertiges Brot ohne Chemie backt.
Deshalb habe ich eine Zeit lang Brot und Brötchen selbst gebacken.
Brot mit Kürbiskernen oder Sonnenblumenkernen mag ich besonders gern und Dinkelbrot ist etwas ganz besonderes aber auch das ganz normale Roggen- oder Mischbrot hat seinen Reiz.
Mit Dinkelbrot habe ich besonders gute Erfahrungen in Bezug auf die Gesundheit und Allergien gemacht. Allerdings muss man beim Dinkel heute 3 mal hinsehen, da vieles als Dinkel bezeichnet wird, was gar kein Dinkel ist.
Leute mit Zöliakie merken den Unterschied ganz genau.
Reinhard
Unser täglich Gift
26.03.2011 23:10
Unser täglich Gift
26.03.2011 23:10
Unser täglich Gift
Schon länger wollte ich zu diesem Thema schreiben . . . heute fange ich mal an.
Brot aus dem Chemiebaukasten
Pro Jahr isst jeder Deutsche im Schnitt 82,5 Kilogramm Brot.
Emulgatoren machen Teige voluminös, Enzyme aus Schimmelpilzen unterstützen die Hefe, andere bewirken Elastizität oder bleichen Toastbrot, Phosphate steuern die Porengröße, Färbemittel verleihen ein Vollkorn-Image, Ascorbinsäure verkürzt die Teiggärung, modifizierte Stärken gewährleisten Gefrier-Tau-Stabilität, durch Bräunungsmittel wird die Kruste knusprig, und Aromavorläufer verströmen appetitlichen Brötchenduft, damit der Kunde kauft.
Seit 6000 Jahren stellen Menschen Brot her. Mehl, Wasser, Sauerteig oder Hefe sind seitdem die Zutaten.
Heute jedoch entsteht kein Brötchen mehr ohne Backmittel: Sie sorgen dafür, dass Maschinen den Teig schnell und problemlos kneten können.
Nur durch die Anpassung der Teige an die Maschinen ließen sich teure Bäckerhände durch billigere Automaten ersetzen.
Das ist auch beim Bäcker „um die Ecke“ nicht anders.
Für nahezu jedes Produkt steht inzwischen eine Fertigmasse zur Verfügung, egal ob Bauernbrot oder Berliner.
Etwa 98 Prozent aller Bäcker kaufen bei Backmittelherstellern – und die liefern ihnen die Aufkleber „Aus eigener Herstellung“ gleich mit.
Da gewinnt das Bibelwort aus Philipper 4:6
Sorget um nichts; sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.
eine ganz neue Bedeutung.
Brot aus dem Chemiebaukasten
Pro Jahr isst jeder Deutsche im Schnitt 82,5 Kilogramm Brot.
Emulgatoren machen Teige voluminös, Enzyme aus Schimmelpilzen unterstützen die Hefe, andere bewirken Elastizität oder bleichen Toastbrot, Phosphate steuern die Porengröße, Färbemittel verleihen ein Vollkorn-Image, Ascorbinsäure verkürzt die Teiggärung, modifizierte Stärken gewährleisten Gefrier-Tau-Stabilität, durch Bräunungsmittel wird die Kruste knusprig, und Aromavorläufer verströmen appetitlichen Brötchenduft, damit der Kunde kauft.
Seit 6000 Jahren stellen Menschen Brot her. Mehl, Wasser, Sauerteig oder Hefe sind seitdem die Zutaten.
Heute jedoch entsteht kein Brötchen mehr ohne Backmittel: Sie sorgen dafür, dass Maschinen den Teig schnell und problemlos kneten können.
Nur durch die Anpassung der Teige an die Maschinen ließen sich teure Bäckerhände durch billigere Automaten ersetzen.
Das ist auch beim Bäcker „um die Ecke“ nicht anders.
Für nahezu jedes Produkt steht inzwischen eine Fertigmasse zur Verfügung, egal ob Bauernbrot oder Berliner.
Etwa 98 Prozent aller Bäcker kaufen bei Backmittelherstellern – und die liefern ihnen die Aufkleber „Aus eigener Herstellung“ gleich mit.
Da gewinnt das Bibelwort aus Philipper 4:6
Sorget um nichts; sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.
eine ganz neue Bedeutung.
Kommentare
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Misio 27.03.2011 22:11
Ja die Menschen werden im Augenblick statistisch älter.
Das hat verschiedenste Ursachen. Angefangen das wir schon lange keinen Krieg hatten, Die Nachkriegszeit, wo Nahrung, insbesonders tierische Nahrungsmittel knapp waren. Ernährungsfehler wirken sich langfristig aus, aber was offensichtlich ist, ist die Zunahme von Allergien, ADHS, Diabetes, Demenz und Alzheimer.
Bei all diesen Erkrankungen stehen chemiche Verbindungen die in unseren Nahrungsmitteln massiv zum Einsatz kommen, stark in Verdacht, Auslöser zu sein.
Das hat verschiedenste Ursachen. Angefangen das wir schon lange keinen Krieg hatten, Die Nachkriegszeit, wo Nahrung, insbesonders tierische Nahrungsmittel knapp waren. Ernährungsfehler wirken sich langfristig aus, aber was offensichtlich ist, ist die Zunahme von Allergien, ADHS, Diabetes, Demenz und Alzheimer.
Bei all diesen Erkrankungen stehen chemiche Verbindungen die in unseren Nahrungsmitteln massiv zum Einsatz kommen, stark in Verdacht, Auslöser zu sein.
Gut durchgebackenes Mischbrot gibt es nicht so oft, was nach drei Tagen auch noch schmeckt, wie wenn man früher ein richtiges Bäckerbrot kaufte. Da konnte man kaum nach Hause kommen, um sich so frisch und noch warm ein paar Scheiben nur mit Butter zu bestreichen. Das war ein richtiger Genuß und der Duft war im ganzen Raum!