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Warum Benedikt XVI. demontiert werden musste

Warum Benedikt XVI. demontiert werden musste
Spätestens mit einigen Jahren Abstand wird überdeutlich, warum Leute wie Benedikt XVI. gerade in Deutschland und medial demontiert werden mussten.

Die extremistisch, aggressive Gender Agenda zeigt dies überdeutlich.

Eine Eröffnungsfeier, welche ebenfalls eindeutige politische Bekundungen enthielt, wird fortgesetzt mit Sportwettkämpfen, bei denen Frauen gegen physische Männer in Kampfsportarten antreten müssen.

Da wird von Leuten wie Bach (IOC Präsident) behauptet, es handele sich um Frauen, nur weil sie einen derartigen Eintrag im Personenregister haben.

Der Weltboxsportverband z.B. sieht es komplett anders, und der hat Ahnung vom Sport, im Gegensatz zu unserem "politischen Funktionär".

Es ist unerheblich, ob sich jemand als Frau in Personenregister eintragen lässt, erheblich ist, ob er die Anforderungen einer Klassifzierung erfüllt, welche einen fairen Wettkampf erlauben.

Wer den Körperbau dieser Leute ansieht, und ihn mit den Gegnerinnen vergleicht erkennt mit purem Menschenverstand, dass hier physiche Männer antreten, mit einem wesentlich breiteren Oberkörperbau, dadurch wesentlich höherer Reichweite, und überdimensionaler Hebelwirkungskräfte im Frauensport. Wer als politischer Funktionär soetwas auch noch absegnet, und die Wettbewerbsverzerrung zusammen mit den erheblichen gesundheitlichen Gefahren für die echten weiblichen Teilnehmer beiseite wischt, hat in einem solchen Amt, entsprechend seiner Verantwortungslosigkeit nichts verloren.

Kommentare

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janinaj 04.08.2024 14:02
Ich habe ja vielleicht nicht so den Einblick:

Aber was hat bitte das Ansehen des Papstes der nicht mehr im Amt ist mit Gender zu tun?

Ich frage deshalb, weil es doch immer heißt, dass der Papst zwar einen eigenen Staat hat, aber trotzdem "nur" ein geistl. Oberhaupt sein soll.

Was nützt einem das Ansehen eines Papstes, wenn er zurückgetreten ist? 

Liege ich falsch oder könnte es sein, dass man auf derlei Gedanken wie im Eingangstext kommt, wenn man den Vorgänger besser als den amtierenden Papst mag?
 
hansfeuerstein 04.08.2024 14:21
Man sieht, mit welch langem Arm das alles vorbereitet wurde.

Es hat alles damit zu tun. Weil Benedikt XVI. gerade in Deutschland, aber weltweit ein unglaublich hohes Ansehen genoss, gerade auch in Glaubens- und Moralfragen. Ein gesellschaftliches Einschwenken auf die hochaggressive Genderpolitik mit samt all seiner Auswirkungen war mit derartigen Autoritäten kaum durchzubekommen. Man schlägt also derartige große Köpfe zuerst ab, um auch deren Anhänger, Parteigänger, Meinungskonformisten gleich mit zu erziehen. Es geht nicht um seinen damaligen Rücktritt, sondern die desavuierung seiner Morallehre z.B. ("wir sind Papst" musste revidiert werden) Man braucht für derartige Agenden andere Meinungsbildner, und die hat man auch gefunden und installiert, auf vielen Feldern.
 
janinaj 04.08.2024 14:46
Danke.

Aber das wundert mich jetzt nicht, dass er in Moralfragen ein hohes Ansehen genoss. Sonst hätte er auf der vorherigen Position auch nicht so lange bleiben können. 
Randbemerkung Ende.
 
hansfeuerstein 04.08.2024 14:48
Nachdem die bulgarische Boxerin Svetlana Staneva gegen den Mann Lin Yu Ting verloren hat, verweigert sie den Handschlag und zeigt stolz im Ring: Ich habe X-Chromosomen! Ich bin eine Frau! Das sind bewegende und für das IOC verheerende Bilder
 
TapfereKriegerin 04.08.2024 15:29
Ich kann schon wieder nirgends ein Video finden mit dem ganzen Kampf von den beiden. Hat jemand eventuell einen Link für mich?
 
hansfeuerstein 04.08.2024 19:57
Mit guten Grund. Man sieht, wie ungleich die Begegnungen waren, und wie gefährlich für die Gesundheit der Athletinnen. Die Wirkungstreffer der Männer sind grenzwertig.
 
hansfeuerstein 04.08.2024 20:02
 
TapfereKriegerin 04.08.2024 20:22
Nun denn - ich werde vielleicht heute Nacht mal bisl auf bitchute oder Odysee suchen. Irgendwo muss es ja noch den kompletten Kampf geben. 
Hab ja den vollständigen Kampf von Angela und Imane auch noch finden und mir ansehen können.
 
hansfeuerstein 04.08.2024 20:44
Es sind irreguläre Wettbewerbe, soviel ist sicher.
 
bonawentura 06.08.2024 23:00
Die Gendersache ist nur ein Baustein. Bis zum erzwungenen Rücktritt von Papst Benedikt XVI stand der Vatikan in Hinblick zur Abtreibung als auch zur Gentechnik sehr ablehnend gegenüber. Dies änderte sich massiv unter Bergoglio, dem eine rechtmäßige Vertretertum Christi abgesprochen wird. Dort gab es verdeckte Hinweise im Protokoll bei Empfängen, wo viele Kardinäle die Gefolgschaft verweigerten. Bergoglio selbst hat nach meiner Ansicht wichtige Positionen im Sinne des Transhumanismus besetzen lassen. 

Er schwiegt auch zur Blasphemie der olympischen Spiele oder dem Baalstanz bei der Eröffnung der Commonwealthspiele 2022. Von ihm war auch nix zu hören, als es auf dem Katholikentag hieß, der Leib Christi sei queer. Was schon Blasphemie genug ist, wer sich mit diesem Thema theologisch mal Ansatzweise auseinandergesetzt hat.

Nicht umsonst will er sich nicht im Petersdom begraben lassen. Es kann sogar sein, daß Papst Benedikt XVI der letzte, gewählte Papst gewesen ist, da es kirchenrechtlich anscheinend umstritten ist, ob ein Papst überhaupt zurücktreten kann. Man sollte auch nicht vergessen, daß ein ZDF-Journalist die Aufbahrung von Papst Benedikt mit vergammeltem Pausenbrot verglich und die ganze Deutsche Bischofskonferenz dazu schwieg!
 
Das Frauenboxen an sich sollten als Nebelkerze oder Blendfeuer gedeutet werden. Denn von anderen Sportarten hört man fast gar nichts. Wichtiger sind für mich die vier apokalyptischen Reiter, die nicht umsonst dort erschienen.
 
hansfeuerstein 06.08.2024 23:07
In das Gesamtszenario gehört auch die Absetzbewegung, die viele Bischöfe von ihren eignen Vorgängern vollzogen haben. Unter einem Mann wie Benedikt wären auch viele "Wege" so nicht beschreitbar gewesen. Das Aggiornomento Pauls des VI. zeitigt ld. verheerende Anpassungsbewegungen an eine Welt, die immer weiter von Christus abfällt.
 
(Nutzer gelöscht) 07.08.2024 00:38
Papst Franziskus schweigt zurecht und weil er höchst intelligent ist  ,denn der katholische Glaube wird sich immer von der Wissenschaft bereichern lassen ,sowie der Glaube die Wissenschaft flankiert.
Die Kirche wird nach Galileo und Kopernikus nicht mehr den Fehler der vernunftlosen Abwehr machen .

Ich verstehe den Papst und die tiefe theologische Auseinandersetzung mit der Wissenschaft , beides führt in die ganze Wahrheit hinein.
 
(Nutzer gelöscht) 07.08.2024 00:48
Kopernikanische Wende , Evolution , Gleichstellung der Geschlechter und die Annahme daß Geschlecht vielfältiger sein kann als bloß Mann und Frau , was keine Abnormität mehr ist sondern kirchlich als fundierte Identität  im Menschen gesehen wird , gottgegeben und gottgeschenkt und untrennbar vom geschöpflichen Menschen.
Darum schweigt der Papst und aburteilt nicht , weil er in diese größere Wahrheit hineinfinden wird.
 
hansfeuerstein 07.08.2024 23:58
 
Arina 08.08.2024 10:45
Abgesehen von allen Geboten bzw. Verboten sind beide großen Kirche patriarchalisch dominiert.
So erklärt sich einiges und vor allem das Unverständnis welches die Frau betrifft.
 
(Nutzer gelöscht) 08.08.2024 10:56
Die theologische Richtungsweisung des 2 Vaticanums war klar positiv und auf Öffnung bezogen gegenüber anderen Religionen: 
Darum wird natürlich aus " vielem " " manche" gemacht - denn wenn ich die Intention habe eine religiöse Öffnung auf andere Religionen hin zu starten ,formuliere ich im Text natürlich die kleinste  gemeinsame Diskrepanz "MANCHE" sonst braucht man so ein Vorhaben garnicht formulieren Herr Philologe ! 

Es entscheidet der Heilige Geist und die Theologie , bestimmt nicht Philologen und Doppelpunkt oder Kommaregeln.
 
(Nutzer gelöscht) 08.08.2024 11:19
Papst Benedikt :

Das Christentum könne nicht als etwas „aus der Vergan-
genheit“ betrachtet werden, noch müsse es mit einem steten starren Blick nach hinten
gelebt werden, denn Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr
13, 8). Daher sei das Christentum immer aktuell. „Dieses Aggiornamento bedeutet
daher kein Bruch mit der Tradition, sondern drückt vielmehr die weitergehende
Lebendigkeit aus … . Wir müssen das Heute unserer Zeit in das Heute Gottes
bringen“, fasste es Papst Benedikt XVI. zusammen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.08.2024 11:44
Der letzte Satz hats in sich :

"Das Heute unserer Zeit in das Heute Gottes bringen " 

Das heißt die anderen, das andere  hereinholen ...
- und da wundern wir uns daß bunte Fahnen vor den Kirchen wehen und der Papst Imame besucht ?? 😁😃😁
 
(Nutzer gelöscht) 08.08.2024 11:45
Jetzt ihr wieder mit euren antiken griechischen und lateinischen Texten !! Holt eure verstaubten Philologen hervor !!
 
(Nutzer gelöscht) 08.08.2024 12:10
IST unsere  KIRCHE eine GREISIN am Rollator oder eine JUNGE VITALE JUNGFRAU ??



1957 bei der Eröffnung der dortigen Synode sprach dieser:
 
„Hört ihr oft das Wort Aggiornamento? Seht da unsere heilige Kirche, immer jugendlich und bereit, dem verschiedenen Verlauf der Lebensumstände zu folgen
mit dem Zweck, anzupassen, zu korrigieren, zu verbessern, anzuspornen. Darum ist
dies die Zusammenfassung dessen, was die Synode ausmacht.“ Später als Papst griff
Johannes XXIII. dieses Wort wieder auf und bezog es ausdrücklich auf das bevorste-
hende II. Vatikanum. So nannte er am 28.6.1961 die Hauptaufgabe des Konzils „das
Aggiornamento der Kirche nach 20 Jahrhunderten“
 
Klavierspielerin2 08.08.2024 15:23
Bonawenturas Vorstellung von einem Petrus Amt ist nicht korrekt.
Da sitz nicht einer und überwacht die Welt.
Er hat Mitarbeiter, es wird auf besonderen Wert auf möglichst größte Entscheidungsfreiheit gelegt.
Die Bischöfe werden zwar direkt vom Papst ernannt, aber sie entscheiden völlig frei - lediglich der biblische Rahmen ist gesteckt, in dem sich bewegt wird.

Im Fall des Blasphemie Vorwurfs anlässlich der olympischen Spiele in F haben sich natürlich die franz. Bischöfe zu Wort gemeldet - ohne vorher den Papst fragen zu müssen.
Gefragt wird der Heilige Geist, so wie wir das ja auch tun sollen!
 
hansfeuerstein 08.08.2024 17:02
Inzwischen ist der Druck der Bischofskonferenzen auf die einzelnen Bischöfe ld. nicht zu unterschätzen. Dadurch lässt sich  auch politisch alles leichter steuern und beeinflussen.
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