Die Planung eines Zwangs-Sonntags-Gottesdienstes

Palmeros

Es wird immer deutlicher ...
Auf der ganzen Welt, so z.B. in den USA, in den Lateinamerikanischen Staaten, Afrika,
Asien, auch Europa usw., werden seit über einem Jahr mehr denn je in den Medien Artikel
und Aufrufe des Vatikans und seiner Kardinäle + Bischöfe veröffentlicht, die dringend die
"Einhaltung eines Ruhetags" fordern. Und dies mittels Politik auch gesetzlich durchgesetzt
werden soll ...
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Dies ebenso in ganz Europa gesetzlich durchzusetzen, wird von der
"KAB, der Katholischen Arbeiterbewegung", der Speerspitze des Vatikans für dieses
Vorhaben schon seit Jahrzehnten in Berlin und Brüssel betrieben.
Minister und Abgeordnete damit ständig beeinflusst ...
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Inzwischen ist allerdings sehr auffällig, wie diese Aktivitäten in allen Ländern quasi
gleichzeitig koordiniert massiv aktiviert werden. Also keinesfalls Zufälle sind.
So zuletzt erneut auch in Italien und Spanien.
Eine vatikanische Zeitung behauptet, 'dass ein Sonntagsgebot, das den "Tag des Herrn"
mit einer erzwungenen Messe weihen will, sich als Segen erweisen wird'.
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Die Menschen zu zwingen, sonntags in die Kirche zu gehen, um per Gesetz die (zudem
unbiblische) Messe zu feiern und dies als Segen zu bezeichnen, ist genau das, worum es
beim "Zeichen des Tieres" geht - wie von der bibl. Prophetie vorausgesagt.
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In Wirklichkeit wird diese beabsichtigte Art von Politik die Grundsätze der Religionsfreiheit
aushöhlen. Sie verstößt gegen das Recht, seine Überzeugungen und Praktiken frei zu
wählen, was ein grundlegender Bestandteil der individuellen Freiheit ist.
Das "Sonntagsgesetz", das einen obligatorischen Kirchenbesuch vorschreibt, erzwingt,
ist dann der letzte Akt in der 6.000-jährigen Kontroverse zwischen Gut und Böse.
Die "Heilung der Tödl. Wunde des Tieres" und dessen weltweite Macht und Einfluss-
nahme, auch auf die Politik und Gesetzgebung in den Staaten ist inzw. auf allen Ebenen
soweit fortgeschritten, dass das vom Papsttum angestrebte Ziel einer gesetzlichen
Anordnung für ein "Sonntags-Gesetz" in greifbare Nähe gerückt scheint.
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Neuester aktueller Fall:
"Donne Chiesa Mondo" ist eine monatliche Nachrichtenzeitschrift, die vom Vatikan heraus-
gegeben wird. In der Ausgabe vom Juli 2024 wurde ein Artikel mit dem Titel
"Und am siebten Tag ruhte er" veröffentlicht, in dem die Publikation den Standpunkt vertritt,
dass ein "Sonntagsgebot", das die Menschen zwingt, zur Kirche zu gehen, um die Messe zu
feiern, tatsächlich ein Segen sein könnte. Gemeint ist allerdings ein staatliches Gesetz dafür !
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Der gesamte Artikel aus dem Vatikan wurde nun auch von der spanischen katholischen
Nachrichten-Agentur "New Life Digital" am 31. Juli 2024 erneut veröffentlicht, in dem es
wörtlich heisst:

- "In den westlichen Gesellschaften wird der Wechsel zwischen Arbeit und Erholung
    eher als ein Recht denn als eine Notwendigkeit angesehen".

- "Es ist nicht ganz fair, wenn der Sonntag in dieser Diskussion erwähnt wird.
    Der 'Tag des Herrn' sollte nicht mit anderen zivilen Feiertagen verglichen werden,
    denn er hat eine ganz andere Bedeutung als die, die den Ruhetagen in sozialen
    Organisationen oder in der Arbeitsethik gegeben wird, auch wenn es stimmt, dass
    der Arbeitskalender ein Kompromiss zwischen zivilen und religiösen Daten ist, die zur
    Tradition der Mehrheit der von ihm betroffenen sozialen Gruppe gehören."
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- "Das erklärt, warum in Italien der christliche Tag der Ruhetag ist und nicht der islamische
    Freitag oder der jüdische Samstag."
- "Gott will, dass ein Tag sich qualitativ von den anderen sechs unterscheidet, und 'weiht'
    ihn ein, das heisst, er reserviert ihn für sich selbst, macht ihn zu einer Realität, die ihm
    gehört."
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- "Denkt an den Sabbat, um ihn heilig zu halten. Sechs Tage lang sollst du arbeiten und
    alle Deine Werke tun, aber der Siebte Tag ist ein Sabbat der feierlichen Ruhe, heilig dem
    Herrn, Deinem Gott. Du sollst keine Arbeit tun - weder Du noch Dein Sohn, deine Tochter,
    Dein Sklave oder Deine Sklavin, Dein Vieh oder der Ausländer, der in deinen Städten wohnt.
    Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was
    darin ist und am Siebten Tag ruhte er.
    Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und geheiligt."
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- "Es sollte uns zum Nachdenken anregen: Die Arbeitsruhe ist ein Recht, die Heiligung eines
    Tages für Gott ein Gebot. Vielleicht wird sich die tiefe Krise der Sonntagsgebote, die den Tag
    des Herrn mit einer erzwungenen Messe weihen wollten, als Segen erweisen.
    Natürlich wird es nicht leicht sein, aus dieser Krise herauszukommen, denn sie erfordert die
    Wiederentdeckung des tiefen Sinns einer Beziehung zur gesamten Wirklichkeit der Welt, die
    durch die schöpferische Kraft Gottes verläuft.
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- "Eine Kraft, die uns lehrt, so könnten wir in Anlehnung an das biblische Buch Prediger sagen,
    dass 'alles seine Zeit hat und jedes Tun unter dem Himmel seine Stunde hat'.
    Vielleicht können wir dann beginnen, diesen Sinn wieder zu entdecken."
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- "Der Originalartikel wurde in der Ausgabe Juni 2024 von Donne Chiesa Mondo veröffentlicht.
    Übersetzt von New Life Digital"
Zitat Ende.
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Was für eine Blasphemie, Irreführung, Verfälschung und freche Umdeutung des tatsächlichen Sabbats,
Samstags, des bibl. 7. Tages in den Sonntag, den 1. Tag der Woche !
Schon in den 1970-er-Jahren hatte der Vatikan bei der UN eine andere Wochentags-Zählung durch-
gesetzt ...
Dies alles zeigt uns, was der Vatikan für die weltweite Gesellschaft geplant hat. Es ist das Papsttum,
das versucht, seine Ideologie der heidnischen, aus Babylon stammenden Sonntagsruhe mittels der
staatl. Gesetzgebung endlich durchzusetzen und die christliche Welt auf einen Weg zu führen, der die
Freiheiten einschränkt, gar behindert.
"Der Geist der Weissagung" sagt uns, dass jedes Gesetz, das zum Schutz des Sonntags als Ruhetag
erlassen wird, in Wirklichkeit ein Mittel zur Aufrechterhaltung der päpstlichen Macht und Anbetung ist.

"Das Gesetz zur Beobachtung des ersten Tages der Woche ist das Produkt einer abgefallenen
Christenheit. Der Sonntag ist ein Kind des Papsttums, das von der christlichen Welt über den
heiligen Tag der göttlichen Ruhe erhoben wurde. Auf keinen Fall soll das Volk Gottes ihm huldigen"
(EGW - Zeugnisse / Testimonies, Band / Vol. 9, S. 235).
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"Die Durchsetzung der Sonntagspflicht auch seitens der protestantischen Kirchen ist eine
Durchsetzung des Gottesdienstes des Papsttums"
(Der Grosse Kampf / Great Controversy, S. 448).
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Parallel dazu sind die bereits seit Jahrzehnten betriebenen technischen Vorbereitungen einer welt-
weiten Kontrolle mittels EDV + Internet ebenfalls fertiggestellt, perfektioniert worden.
Die globale weitgehende Einbindung, Stimulierung + Akzeptanz von Politik, IT-Unternehmen, Zentral-
Banken, allgemeine Banken, Handel, Herstellern, Wirtschaft, Medien, Gesellschaft und Verbrauchern
erleichtert und befördert den Rest, usw., usw. ...  "Ist doch viel bequemer ohne Bargeld ...", wird den
Kunden bei jedem Einkauf seit Jahrzehnten eingeflösst.
Inzw. gibt es immer öfter schon betriebe, Hotels, Institutionen, die bereits gar kein  Bargeld mehr
annehmen, in bestimmten Ländern überhaupt nicht mehr ...
Dies alles mündet letztlich in die beabsichtigte globale Abschaffung der Bargeld-Zahlungsmöglichkeiten !
Es braucht nur noch den Knopfdruck, um das allgemein zu starten.
Die Gesetze dafür liegen bereits in der Schublade, brauchen nur noch verkündet, angewendet werden.
Siehe dazu Offenbarung Kap. 13, inbes. die Verse 11-18 ... 
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Die angestrebten Sonntagsgesetze sind also religiöser Natur und sollen die Menschen zum (falschen)
Kirchgang zwingen. Gottes Beziehung zu den Menschen beruht dagegen auf Liebe, nicht auf Zwang.
Vielmehr auf deren Einsicht, jedoch freier Entscheidung !
Es ist Satan, der versucht, ihnen seinen Willen aufzuzwingen, indem er manipuliert und täuscht,
um die Gewissen zu unterdrücken und für die Sünde zu versklaven, notfalls mit Gewalt.
Während Gott uns mit Liebe und Geduld aufruft, greift der Teufel massiv zu Angst, Gewalt und Zwang
und versucht, zu beherrschen, anstatt eine auf Vertrauen und Liebe aufgebaute Beziehung zu pflegen.
Sein ganzes Handeln ist bestimmt von Irreführung + Trennung der Menschen von Gott !
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Die einzig sichere Zuversicht, die wir für unsere sich rapide verschlechternde Welt haben, ist das
Vertrauen auf das Kommen, die verheissene Wiederkunft Jesu.
Während der Krise um das Zeichen des Tieres werden Sünde und Sonntagsgesetze Angst, Tod und
Leid verursachen, die damit verbundenen Zustände auf die Spitze treiben.
Aber - wir wissen, dass Jesus diesen Ereignissen bald ein Ende setzen wird ! Zum Glück !
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Mögen wir angesichts der unübersehbaren, sich immer deutlicher formierenden, erfüllenden
"Zeichen der Zeit" aktiv die noch verbleibende Zeit nutzen, um in unserem persönlichen Umfeld sowohl
die "Frohe Botschaft des Evangeliums", als auch die enthaltene Warnungs-Botschaft, vor allem aber
die baldige Wiederkunft Jesu überall bekannt zu machen ... 
Maranatha !