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Mutationen sind nicht immer zufällig und die Konsequenzen für die ET

Mutationen sind nicht immer zufällig und die Konsequenzen für die ET
Von Evolutionisten hört man gewöhnlich Mutationen seien zufällig und deshalb ein zuverlässiger Indikator für Verwandschaftsbeziehungen.

Doch durch mehrere Studien und umfangreiche Sequenz-Anlysen konnte belegt werden, dass nicht alle Mutationen zufällig sind. Ein Teil ist wiederkehrend. - auch artübergreifend.

Das bedeutet, das gleiche und ähnliche Mutationen bei verschiedenen Organismen unabhängig auftreten.

Damit werden Mutationen z.T vorhersehbar und täuschen eine gemeinsame Abstammung vor. Denn nach außen unterscheiden sie sich nicht von zufälligen Mutationen, sie können nur durch umfangreiche Analysen mit möglichst vielen Organismen erkannt werden.

Damit können auch makroevolutive Stammbäume reine Illusionen sein. - Ein erhebliches Problem für die ET.

Ich habe dazu hier einen ausführlichen Artikel geschrieben: https://www.nefesch.net/2024/08/wiederkehrende-mutationen/

Er gibt einen schöpfungswissenschaftlichen Artikel zu dem Thema in (hoffentlich) leichter verständlicher Form wieder.

Wer die Muse hat ihn zu lesen, kann mir auch gerne Feedback zur Verständlichkeit geben. - Das Thema ist schon nicht ganz einfach...

Kommentare

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johnny67 04.08.2024 01:11
Wieso sollten Mutationen einfach so ohne Grund zufällig passieren? Ich denke sie sind eine Anpassung an geänderte Lebensbedingungen, im Rahmen der vom Schöpfer programmierten möglichen Variabilität einer Art. Jedenfalls keine Höherentwicklung im Sinne der Evolutionslehre. Arten können mutieren, bleiben aber immer innerhalb ihres Grundtyps.
 
Epheser511 04.08.2024 15:28
Zufällige Mutationen gibt es schon auch. Bei einer Studie zu umweltinduzierten Mutationen waren z.B. "nahezu alle Mutationen auf Hotspots anzutreffen". Im Umkehrschluss waren ein paar wenige wahllos zufällig verteilt.

Mutationen traten erst nach dem Sündenfall auf. 99% sind ja schädlich und das würde nicht in eine "sehr gute" Schöpfung passen. Sie sind Ausdruck des Verfalls und von daher sehe ich auch bei zufälligen Mutationen kein Problem für die Bibel. 
Es könnte aber durchaus sein, dass wiederkehrende Mutationen ein zusätzlicher, nachträglich hinzugefügter Variationsfaktor sind. (siehe das Bsp. mit den Stichlingen in dem Artikel)

Jedenfalls keine Höherentwicklung im Sinne der Evolutionslehre. Arten können mutieren, bleiben aber immer innerhalb ihres Grundtyps.

👍
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