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Gender- Ideologie - Eltern kämpfen um ihre Kinder !

Gender- Ideologie - Eltern kämpfen um ihre Kinder !



Psychologische Hilfe statt Pubertätsblocker: Schweizer Eltern vor Gericht; Tochter von Familie getrennt .


11. Juli 2024






GENF (11. Juli 2024) – Seit mehr als einem Jahr lebt ein Mädchen im Teenager-Alter getrennt von ihrer Familie in Genf. 

Als 13-jährige hatte das Mädchen ihre Eltern mit der Aussage überrascht, ihre „Geschlechtsidentität“ sei männlich. Die Eltern organisierten psychologische Unterstützung für das Kind, sprachen sich aber gegen Pubertätsblocker und Geschlechtswechsel aus.




Die Schule des Mädchens hingegen führte eine „soziale Transition“ durch. Die Schülerin wurde in jeglicher Hinsicht als Junge behandelt, obwohl die Eltern sich ausdrücklich dagegen ausgesprochen hatten. In der Folge enthob ein Familiengericht die Eltern teilweise ihres Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrechts für das Kind. Das Jugendamt brachte das Kind in eine staatlich betriebene Wohneinheit. Dort wird sie ermutigt, mit gegengeschlechtlichen Hormonen und gefährlichen Operationen ihr Geschlecht zu wechseln. Inzwischen ist die Tochter 16 Jahre alt. 

Eltern ohne Sorgerecht und mit horrenden Anwaltskosten vor Gericht

Die Eltern, die aus Sicherheitsgründen und für den Schutz ihrer Kinder anonym auftreten, stehen nun vor Gericht. 

Der Vater sagte: „Die Sache ist wirklich ein Alptraum. Schweizer Behörden haben unser Kind weggenommen, unsere inzwischen 16-jährige Tochter.

Unsere Tochter lebt jetzt in einem Jugendheim. Unser Zugang zu ihr wird durch die Regierung reguliert.“

Die Mutter ist verzweifelt: „Wir wollen, dass unsere Tochter nach Hause kommt. Wir lieben und vermissen sie. Ich kann es nicht fassen, dass dein Kind weggenommen werden kann, nur weil du versuchst, es zu schützen.“ 

„Die Eltern erleben den schlimmsten Alptraum jeder Mutter und jedes Vaters“

Dr. Felix Böllmann, der zuständige Anwalt bei ADF International für den Fall, sagte: „Kinder, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlen, verdienen einen würdevollen Umgang und einfühlsame psychologische Betreuung – darum haben sich die Eltern mit viel Liebe und Aufwand gekümmert.


Die Eltern durchleben den schlimmsten Alptraum jeder Mutter und jedes Vaters: Ihr Kind wurde ihnen weggenommen, nur weil sie versucht haben, es zu schützen.

Die Folgen sind verheerend, nicht nur für die Familie, sondern für die ganze Gesellschaft. Niemand kann von sich behaupten, frei zu sein, wenn Eltern ihre Tochter verlieren können, nur weil sie die biologische Realität bejahen.“

„Wir fühlen unsere Verantwortung für unser Tochter“

Die Eltern sagten: „Als Eltern würden wir alles tun, um unsere Kinder vor Schaden zu bewahren. Wir wollen das Beste für unsere Kinder. Wir lieben sie und wollen sie zu ehrlichen, freundlichen und selbstbewussten Erwachsenen erziehen – sowohl unsere Tochter als auch unseren Sohn, jeder auf seine Weise. 

Jetzt fühlen wir unsere Verantwortung für unsere Tochter zu kämpfen, ihr zu helfen die Schwierigkeiten des Lebens zu meistern, sodass sie langfristig gesund und glücklich sein kann.“

Vorgeschichte

2021 äußerte die 13-jährige im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten in der Corona-Zeit, dass ihre „Geschlechtsidentität“ männlich sei. Während Corona hatte das junge Mädchen viel Zeit allein und online verbracht.

Die Eltern konsultierten Ärzte in einem staatlichen Krankenhaus. In einem halbstündigen Termin zeigte das Personal der 13-jährigen das „Gender-Einhorn“ und eröffnete den Eltern gegen Ende des kurzen Gesprächs, dass die Tochter Geschlechtsdysphorie habe. 

Das „Gender-Einhorn“ ist eine umstrittene Grafik. Sie illustriert die widerlegte Idee, dass das Geschlecht eines Menschen veränderbar sei und Geschlecht auf Gefühl und Wille statt auf Biologie beruhe. 


Die Ärzte im Krankenhaus sagten den Eltern, dass ihre Tochter Pubertätsblocker nehmen sollte, was die Eltern ablehnten. Stattdessen kümmerten sie sich um private psychotherapeutische Behandlung für das Mädchen.

„Die Sache ist wirklich ein Alptraum“

Während dieser Zeit behandelte die Schule das junge Mädchen bereits als Jungen. Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und die Schule versuchte eine „soziale Transition gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern. „Soziale Transition“ als Teil eines „affirmativen“ Behandlungsansatzes von Geschlechtsdysphorie führt in den meisten Fällen zu weiteren, irreversiblen Schritten: Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormoneinnahme und verstümmelnde Operationen.

Die Eltern schickten der Schule wissenschaftliche peer-reviewed Studien und wiesen sie auf neue Gesetze in verschiedensten Ländern hin, die sich vom reinen Trans-affirmativen Ansatz verabschiedeten.

Daraufhin kontaktierte die Schule das Jugendamt (Service de Protection de Mineurs, SPMI) und eine staatlich finanzierte LGBT-Organisation, „Le Refuge“. In einem von der Schule einberufenen Termin mit „Le Refuge“ wurden die Eltern des Missbrauchs beschuldigt, weil sie eine psychotherapeutische Behandlung vorgezogen hatten. Später sagte das Jugendamt zu den Eltern, sie sollten „einfach akzeptieren, dass Sie einen Sohn haben.“

Im April 2023 wurde die Tochter von den Eltern getrennt und in ein staatliches Jugendheim gebracht. Das Jugendamt und die LGBT-Organisation überzeugten das Mädchen, dass ihr Psychotherapeut „transphob“ sei. Daraufhin beendete sie die psychotherapeutische Behandlung und begann unter dem Einfluss von „Le Refuge“ und dem Jugendamt weitere Schritte in Richtung einer Geschlechtsumwandlung. 

ADF International unterstützt die Eltern

In einer Klage gegen die Eltern versucht das Jugendamt die Herausgabe der Personaldokumente der Tochter zu erzwingen, damit diese zunächst rechtlich ihren Geschlechtseintrag ändern kann. Die Eltern versuchen das zu verhindern. Ein rechtlicher Geschlechtswechsel ist ebenfalls Teil des affirmativen Ansatzes und ein weiterer Schritt auf einem Weg, der in vielen Fällen zu irreversiblen Eingriffen führt.

Das Gericht entzog die Entscheidung über behandelnde Ärzte den Eltern und übertrug sie an das Jugendamt. Ein weiteres Urteil verpflichtete die Eltern, Personaldokumente ihrer Tochter für den rechtlichen Geschlechtswechsel herauszugeben. Dagegen legten die Eltern Berufung ein und eine Entscheidung wird noch im Sommer erwartet.

Brisanz gewinnt der Fall durch die Enthüllungen der WPATH-Files und den veröffentlichten Cass Report in diesem Jahr. 

Schweiz verletzt internationales Recht

Das internationale Recht verbietet die Trennung eines Kindes von den Eltern gegen deren Willen, außer bei Missbrauch. 

Anwalt Dr. Böllmann: „Durch die Trennung des Mädchens von ihren Eltern verletzen die Schweizer Behörden klar internationales und Schweizer Recht. Die Eltern haben nichts falsch gemacht und es besteht keinerlei Verpflichtung für sie, den gefährlichen Transitions-Maßnahmen zuzustimmen. 

Die Eltern haben das Recht und die Pflicht, ihre Tochter vor Gefahren zu schützen – das gilt für gefährliche Ideologien ebenso wie psychische und physische Gefahren. Die Schweiz muss jetzt schnell handeln und ermöglichen, dass das Kind zu den Eltern zurückkehren kann. Die skandalösen Vorfälle und Handlungen der Schule, des Jugendamts und des Krankenhauses, die diesen Alptraum ermöglicht haben, müssen Konsequenzen haben.“


Quelle:
https://adfinternational.org/de/news/schweiz-eltern-tochter

Kommentare

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Seinesgleichen 21.07.2024 17:15
Mir fehlen erstmal die Worte.
 
Seinesgleichen 21.07.2024 17:38
Wie im falschen Film...muss sich für die Eltern völlig surreal anfühlen !

Meine Güte, was wird den Menschen da angetan...die werden alle völlig traumatisiert ...Familien auseinander dividiert. Im Schein der Kinder- u.Jugendhilfe das Kind mit etwas belastet, was sie in ihren jungen Jahren in der Gesamtkonsequenz und Auswirkung - als Kind - doch noch überhaupt gar nicht abschätzen kann.

Unfassbar, nicht nur, dass politisch, gesellschaftlich und medial die Kinder regelrecht belästigt und in ihrer Geschlechteridentität verwirrt werden. 
Erwachsene Menschen, Eltern, wird das Sorgerechts entzogen, weil sie zum Einen die Realität nicht zu verwerfen bereit sind und zum Anderen eine psychologische Unterstützung einer folgenreichen Hormonbehandlung vorziehen.
Das war alles abzusehen und solche Fälle werden wir noch sehr oft lesen.

Aus meiner Sicht eine völlig verantwortungslose Herangehensweise seitens der Behörden und auch übergriffig. DAS WOHL DES KINDES kann dabei nicht im Vordergrund stehen, aus dem einfachen Grund, dass es keinerlei Studien darüber gibt, wohin diese Gender-Verwirrung der Kinder führen wird.
Bekannt sind allerdings bereits zahlreiche Suizide, trotz Geschlechtsumwandlung !

Man weiss auch nicht, wieviele dieser Transkinder, letztlich glücklich und arbeitsfähig sind oder ob sie eben von der Realität im Laufe ihres Lebens eingeholt werden...

Geht gar nicht... das ist wirklich Teufelswerk.
 
WundervollesLeben 21.07.2024 17:42
.
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Beängstigend ..........
Das kann hier jeden Tag auch geschehen.
Ein Wahnsinn.
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.
 
Arne 21.07.2024 18:08
Kindesmissbrauch. Musk hat recht: Jeder der ein Kind sterilisiert - staatliche Stellen, Ärzte, Lehrer - muss lebenslänglich hinter Gitter.
 
Arne 21.07.2024 18:10
Und wenn die CDU nicht exakt so ein Gesetz einführt, wenn sie mal wieder den Kanzler stellen sollte, ist sie nicht wählbar.
 
Seinesgleichen 21.07.2024 20:26
@Arne


Ich glaube aus guten Gründen nicht, dass die CDU etwas aufzuhalten bereit ist, was sie schliesslich in 16-jähriger Regierungsverantwortung im Grunde mit gefördert haben.

Es ist einzig die AFD, die eine sehr gute Anfrage, bezüglich diesem ganzen Gender-Wahnsinn im Bundestag eingebracht haben. Sie scheinen weit und breit auch die Einzige Partei zu sein, die wirklich hochsensibilisiert mit der Angelegenheit umgehen.

Du findest die 3- Seiten umfassende Anfrage,

" Bundesförderung von Projekten und Institutionen zu denThemen, Transgender, Intersexualität, Geschlechtsdysphorie, Geschlechtsinkongruenz, Queer "

( Drucksache 20/12187 vom 05.07.2024 ) als PDF Datei unter folgendem Link: https://dserver.bundestag.de/btd/20/121/2012187.pdf


Lese Dir das mal bitte durch.

Die detailierte Offenlegung der Sachverhalte, steht noch aus.

Ich bin jedoch bereits gespannt. Denn aus den Stellungnahmen wird deutlich werden, dass dieser Ganze Missbrauch an den Kindern u.a. erheblich durch die Allgemeinheit mit Steuergelder gefördert wird.
Die Regierungsverantwortlichen versündigen sich an die Kinder und schaffen massive zwischenfamiliäre Probleme und haben erst diesen Ganzen Wahnsinn - bewusst und gezielt - ermöglicht/gefördert .
Die CDU ist leider daran beteiligt gewesen. Insofern ist sie tatsächlich nicht mehr akzeptabel.
Sie haben es versäumt, als christl. Partei, die Kinder und Familien entsprechend zu schützen.
 
Seinesgleichen 21.07.2024 20:38
Die AFD fordert die Offenlegung zu folgenden Fragen :


1. Auf wessen Initiative wurde die Interministerielle Arbeitsgruppe „Inter-
und Transsexualität“ gegründet, wer hat die Mitglieder dieser Arbeits-
gruppe ausgewählt, und nach welchen Kriterien erfolgte die Auswahl?

2. Welche Projekte zum Thema Transgender, Intersexualität, Geschlechts-
dysphorie, Geschlechtsinkongruenz u. Ä. hat die Bundesregierung seit
2000 initiiert bzw. finanziert (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller; bitte
nach Jahren, Träger, Höhe der Förderung und Haushaltstitel aufschlüs-
seln)?

3. Welche Institutionen, Web-Portale und Ämter hat die Bundesregierung
seit 2000 geschaffen, die sich dem Thema trans* widmen (bitte nach
Gründungsjahren, Initiator, Träger, Höhe der jährlichen Förderung und
Haushaltstitel aufschlüsseln)?

4. Welche Veröffentlichungen zu den Themen trans*, inter* oder queer hat
die Bundesregierung seit 2000 in Auftrag gegeben und umgesetzt bzw. fi-
nanziert oder mitfinanziert (bitte nach Jahren, Initiatoren, Trägern bzw.
Auftraggebern, Höhe der Förderung und Haushaltstitel aufschlüsseln)?

5. Wie erfolgte die Auswahl der Personen, die von der Bundesregierung mit
den Projekten bzw. mit der Erstellung von Gutachten oder Studien zum
Thema beauftragt wurden (bitte nach Art der Vergabe, Zusammensetzung
des Auswahlgremiums, Auswahlkriterien bzw. Vergabekriterien auf-
schlüsseln)?

6. Liegen der Bundesregierung wissenschaftliche Studien zu Ausmaß und
Art der Ausprägung von Homo- und Transfeindlichkeit in Deutschland
vor (bitte ggf. aufschlüsseln, welche dies ggf. sind und Art, Form und
Häufigkeit der Vorfälle aufzählen, die sich nach diesen Studien ergeben)?

7. Mit welchen nationalen und internationalen Organisationen kooperiert die
Bundesregierung oder kooperieren die ihr nachgeordneten Behörden im
Rahmen dieser Projekte (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller) ggf. bzw.
mit welchen Organisationen hat bzw. haben sie ggf. kooperiert (bitte nach
Namen, Art und Dauer der Kooperation, Höhe der Förderung und Haus-
haltstitel aufschlüsseln)?

8. Liegen der Bundesregierung Daten zur Prävalenz von Inter- oder Transse-
xualität in Deutschland vor, und wenn ja, inwiefern?

9. Mit welchen wissenschaftlichen Definitionen von Transsexualität bzw. In-
tersexualität arbeitet die Bundesregierung, auf welche Studien bzw. Quel-
len stützt sie sich dabei, und was unterscheidet nach Auffassung der Bun-
desregierung Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans* oder inter*
sind, konkret von queeren Menschen?

10. Von welchen Fachleuten lässt sich die Bundesregierung beim Thema
Trans- und Intersexualität ggf. beraten (bitte nach Namen, Art der Experti-
se und Anbindung an Institutionen bzw. Organisationen zum Thema auf-
schlüsseln)?

11. Legen die Fachleute, von denen sich die Bundesregierung zum Thema
Trans- und Intersexualität ggf. beraten lässt (vgl. Frage 10), mögliche In-
teressenkonflikte gegenüber der Bundesregierung offen (bitte ggf. Art und
Form der Offenlegung aufschlüsseln)?

12. Von welchem Gremium ging die Initiative dafür aus, die Bundesstiftung
Gleichstellung (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller) zu errichten, und wer
hat die beiden Direktoren dieser Einrichtung ausgewählt (bitte nach Art
des Vergabeverfahrens, Zusammensetzung des Auswahlgremiums, Aus-
wahlkriterien bzw. Vergabekriterien aufschlüsseln)?

13. Warum wurde 2008 am Umweltbundesamt eine Anlaufstelle für Gender
Mainstreaming eingerichtet (www.umweltbundesamt.de/gender-mainstrea
ming-im-umweltschutz#Rechtlicher%20Hintergrund), auf wessen Initia-
tive ging die Schaffung dieser Anlaufstelle zurück, warum wurde für diese
Aufgabe eine Stelle für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter geschaffen,
wer hat den Stelleninhaber ausgewählt, und existiert diese Anlaufstelle
noch bzw. ist sie nach wie vor von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter
besetzt?

14. Welche Erfolge konnte die Bundesregierung mit den bisherigen Projekten
zum Thema Inter- und Transsexualität erzielen, und welche Projekte wa-
ren das konkret?

15. Welche Mitarbeiter, Beauftragten der Bundesregierung oder von ihr be-
nannten Personen (einschließlich Abgeordneten) sind aufseiten der Bun-
desregierung die Ansprechpartner für Organisationen wie den Bundesver-
band Trans* u. Ä.?

16. Welche Mitarbeiter der Bundesregierung bzw. von Bundesstiftungen oder
von der Bundesregierung geförderten Projekten waren in die Erstellung
des Selbstbestimmungsgesetzes eingebunden – sei es als beratende Fach-
leute oder als Autoren?

17. Welche Kosten fallen für das Amt des Queer-Beauftragten an, und wie
hoch ist das Jahresbudget, über das der Queer-Beauftragte verfügt?

18. Welche Werbekampagnen hat die Bundesregierung seit 2014 gestartet und
umgesetzt, um das Bundesprogramm „Demokratie leben!" und um Pro-
jekte zu den Themen trans*, inter* oder queer bekannter zu machen (bitte
nach Jahren, Art der Kampagne, Name der beauftragten Werbeagentur,
Träger, Höhe der Kosten und Haushaltstitel aufschlüsseln)?
 
TapfereKriegerin 22.07.2024 20:11
Boar - also in einem anderem Blog schrieb jemand, das ihre Kinder von der Schule heim kamen mit einem Organspendeausweis. 
Hier in diesem Blog steht die Schule habe einfach eine soziale Transition durchgeführt. 

Boar - beides geschah ohne die Einwilligung der Eltern - der Erziehungsberechtigten. In beiden Fällen wurden die Eltern nicht mal vorher gefragt oder informiert. 

Ist schon bemerkenswert welchen Einfluss auf das Familienleben, auf erzieherische Entscheidungen, die eigentlich nur die Eltern treffen dürfen, mittlerweile die Schulen hierzulande haben. 

Vor paar Jahren hat man Kritiker ausgelacht, die davon überzeugt waren, das pö a pö den Eltern jegliche Rechte entzogen werden und die Kinder komplett in die Entscheidungsgewalt der Regierung übergehen werden. 

Ach hätten nur alle damals schon aufgehorcht. 

Jetzt sehen wir halt die Konsequenzen. Ich glaube nicht das es besser wird. So wie ich es verstehe wird schleichend der Kommunismus unter dem Denkmantel des Sozialismus, global eingeführt. Jetzt sind es die Kinder und die Familie/ Heteroehe an sich. Es gibt interessante Bücher zu dem Thema - aber das ist ein Fass für einen anderen Abend 😅
 
Seinesgleichen 22.07.2024 20:35
Man muss sich wirklich nicht wundern, solange völlig fragwürdige und auch definitiv fachfremde Leute mit Ämter bekleidet werden, die sie u.a. schamlos zum Abbau von elterlichen Autoritäten missbrauchen .

Schau Dir doch Frau Paus an. Die grüne Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat überhaupt gar nicht vor, die Familien zu fördern oder zu entlasten.
Ne, sie ist ebenfalls davon überzeugt, dass es zig Geschlechter gibt...

 
Arne 22.07.2024 20:35
Musk will jetzt mit SpaceX und Twitter aus Kalifornien weg, weil die ähnliche Gesetze einführen. Er sagt, er muss die Familien & Kinder seiner Angestellten schützen.

Das sind mittlerweile einfach unvereinbare Weltanschauungen.
 
Seinesgleichen 22.07.2024 20:37
Sie scheint nur schon mit dem Begriff " Familie " Probleme zu haben und gedenkt, das Ministerium umzubenennen.

Glaubt man kaum, ist aber so !

 
Seinesgleichen 22.07.2024 20:58
 
(Nutzer gelöscht) 23.07.2024 00:43
Ich bin der Meinung das ist pure Absicht. Denn Geschlecht hat was mit Identität zu tun. Und die wurde beim Deutschen schon ordentlich angeknackst. Allein schon durch die gebetsmühlenartige Leier wie schlecht doch der Deutsche sei.
 
 
Seinesgleichen 23.07.2024 23:44
Übrigens:

Auszug aus Wikipedia :

Eines von Musks Kindern mit Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für Letzteres gab es an, nicht mehr mit seinem leiblichen Vater verwandt sein zu wollen. Damit einher ging ein Abbruch des Kontakts zu ihm.[59] Musk war erschüttert über diese Distanzierung seiner Tochter und erklärte, der Grund dafür sei ihre politische Einstellung: Durch den Einfluss von Neomarxisten sei sie zu einer „Kommunistin“ geworden, die „alle Reichen für böse hält“

https://de.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk
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