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Die ersten Menschen im Großen Graben haben überlebt, weil …

Die ersten Menschen im Großen Graben haben überlebt, weil …
eigentlich nur durch Zufall:
ihre ärgsten Feinde waren nicht Raubkatzen wie Löwen und Tiger sondern die Wölfe (in Afrika die vewandten Tüpfel-Hyänen).

https://www.br.de/nachrichten/wissen/steckbrief-hyaenen-kichernde-aber-gefaehrlichen-raubtiere,RXiwttV

Sie hatten meist die gleichen Beutetiere, wie Gazellen und Wildschweine.
Der Affen-ähnliche Jäger verfolgte mühsam im Staffellauf den Gazellenbock - bis er nach 15 km zusammenbrach.
Seine menschliche Hand (ursprünglich um Äste zu greifen) mit dem gegenläufigen Daumen wirkten wie Hammer auf den Amboß … und paßten genau um den Hals des Gazellenbockes.
Sonst gabs nur spärlich Bananen und desto mehr Wurzeln, Vogeleier … Früchte und Ameisen!
Ein Leben von der Hand in den Mund …bis 3 Ereignisse diese miese Situation verbesserten:

Um mehr Fleisch zu erbeuten,

1) verlegten sie immer mehr die Hetzjagd notgedrungen von der Morgendämmerung in die heiße Mittagszeit – wo alles schlief.

Die Evolution half ihnen dabei:
Sie bescherten ihnen einen Haarausfall und die Menschen konnten als einziges Lebewesen über die Haut schwitzen … während des dauer-Jagd-Laufes – 18 km – wie heute noch der Fußball-Schiedsrichter!

2) Zum abendlichen Grillfest entdeckten sie die Feuerfunken, um Feuer zu schlagen ….,
Es gab auch mit dem spitzen Faustkeil ausgehöhlte Baumstücke, um darin eine Suppe zu kochen, indem sie heiße Steine hineinlegten – die Kaninchensuppe war fertig.

Kommentare

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Zeitlos5 21.07.2024 16:18
3) Ihre Waffen waren der
- Gehstock als Lanze,
- Prügel und die Fackel zur Verteidigung.
Damit konnten sie auch größere Huftiere erlegen,
um an das Buer-lezithin der Leber heran zu kommen – die Gehirnnahrung!
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