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Die NS-Vergangenheit wird nicht aufgearbeitet

Die NS-Vergangenheit wird nicht aufgearbeitet
Ein Beitrag von Peter Haisenko auf Anderweltonline.com 

13. Juli 2024



Angesichts eines Erstarkens des Rechtsextremismus in Deutschland fordert der Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Axel Drecoll, eine bessere Personalausstattung für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Der Punkt ist aber, dass die NS-Vergangenheit in der BRD noch nie „aufgearbeitet“ worden ist.

Betrachten wir dazu kurz, was der Duden unter dem Begriff „aufarbeiten“ als Erklärung anführt:
1a) (Liegengebliebenes) erledigen - Beispiel: die Rückstände, die Akten aufarbeiten
1b) aufbrauchen, völlig verarbeiten – Beispiel: die Wolle aufarbeiten - die Bestände sind noch nicht aufgearbeitet
2) zusammenfassend betrachten, bearbeiten – Beispiel: er hat die jüngsten Forschungsergebnisse [kritisch] aufgearbeitet
3) sich mit etwas auseinandersetzen, um Klarheit darüber zu gewinnen; etwas geistig verarbeiten – Beispiel: die Vergangenheit, die Kindheit, Konflikte aufarbeiten
4) alt und unansehnlich Gewordenes erneuern, überholen, auffrischen – Beispiel: Polstermöbel, einen alten Schrank aufarbeiten [lassen]
Synonyme zu aufarbeiten: in Ordnung/ins Reine bringen, nacharbeiten, nachholen, aufbrauchen, erledigen.

Frage: Trifft auch nur eine Begriffserklärung auf den Umgang mit der NS-Vergangenheit in der BRD zu? Wir werden zwar geflutet mit Filmen und Schriften über die NS-Zeit, aber die sind keinesfalls eine Aufarbeitung. Sie sind eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger aufrichtigen Dokumentationen, die nahezu ausschließlich Schandtaten der NS-Zeit zum Thema haben, aber jegliche Hintergrundinformationen über Rahmenumstände vermissen lassen. Die vollständig ausblenden, wie groß der Widerstand innerhalb der deutschen Bevölkerung wirklich war. Ja, über Stauffenberg & Co wird berichtet, aber nicht darüber, wer im Ausland seine schützende Hand über Hitler gehalten hat. Haben Sie schon einmal eine Doku gesehen, die darauf eingeht, wer Hitler schon vor 1933 finanziert hat? Und auch später noch? Wer hat Deutschland mit Technik beliefert, die Hitler erst kriegsfähig gemacht hat? Wie kann man von aufarbeiten sprechen, wenn diese wichtigen Tatsachen ausgeblendet werden?

Mehr Geld für politische Indoktrinierung

So sagt Drecoll weiter: „Es braucht eine politische Offensive von Bund und Land“. Es sei mehr Geld und Personal nötig, damit die Gedenkstätten ihre Bildungsarbeit etwa gemeinsam mit Schulen verstärken könnten. Brandenburg tue zwar viel, aber es bräuchte in ganz Deutschland einen „Schub nach vorn.“ Damit bin ich bei der nächsten Begriffsverwirrung. Kann es als „Bildungsarbeit“, als Bildung ganz allgemein, bezeichnet werden, wenn auch in Gedenkstätten nur selektiv dokumentiert wird? Wenn in diesen Gedenkstätten nur ein Ziel erkennbar wird, nämlich zu vermitteln, welche Verbrechen von Deutschen begangen worden sind. Wiederum ohne Hintergründe zu beleuchten, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Und nein, ich will hier keine Schuld leugnen, aber eine ehrliche Aufarbeitung muss auch das einbeziehen, was vorangegangen ist.

Wie ist es überhaupt zum Judenhass in Deutschland gekommen? In dem Deutschland, in dem Juden vor 1920 besser integriert, mehr wertgeschätzt wurden, als in allen anderen Ländern der Welt. In dem Deutschland, in dem Juden vollständige Bürgerrechte genossen inklusive Wahlrecht, was ihnen in zu vielen anderen Ländern der Welt verwehrt war? Wie konnte es geschehen, dass ausgerechnet in diesem Land so menschenverachtend mit Juden umgegangen worden ist? Ich bezweifle, dass sich darüber auch nur ein einziger Satz in den Gedenkstätten finden lässt. Aber wäre es nicht für eine Aufarbeitung unerlässlich, diese Aspekte genau zu untersuchen? Oder auch zu dokumentieren, welche amerikanischen Firmen in deutschen Konzentrationslagern produzieren ließen?

Der Erste Weltkrieg ist die Urkatastrophe

Zur Aufarbeitung der NS-Zeit gehört auch die Aufklärung der Frage, wie es dazu kommen konnte, dass ein Österreicher Reichskanzler wurde. Eines sollte da unstrittig sein: Ohne den Ersten Weltkrieg wäre Hitler niemals an die Macht gekommen. Der deutsche Kaiser hätte Judenhass niemals zugelassen. Er zählte viele Juden zu seinem engsten Freundeskreis. So muss die Frage behandelt werden, wer wirklich diesen großen Krieg wollte, unbedingt brauchte und mit perfiden Mitteln organisiert hat. Mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ darf angenommen werden, dass es ohne den Ersten Weltkrieg in Deutschland keine NSDAP gegeben hätte, keine Konzentrationslager und keine Judenverfolgung. So kann es nicht als falsch bezeichnet werden, die Ursache für alle Gräueltaten des Hitlerregimes bei denjenigen zu sehen, die wirklich für den Ersten Weltkrieg verantwortlich zu machen sind. Für viele Nicht-Deutsche ist diese Frage schon lange geklärt.

Wie eine Lüge 30 Jahre lang aufrecht erhalten wurde

Eine ehrliche, ordentliche Aufarbeitung der NS-Zeit findet in der BRD nicht statt. Es wird vielmehr ein „Schuldkult“ gepflegt, der vor allem der jungen Generation aufoktroyiert wird. Dabei wird gelogen und selbst gerichtlich festgestellte Wahrheiten unterdrückt. Und zwar in jeder Richtung. Ich nenne ein Beispiel: 1964 fand in München ein Prozess statt. Eine Witwe eines SS-Offiziers hatte den „Spiegel“ auf Unterlassung verklagt zu behaupten, die 20.000 polnischen Offiziere wären in Katyn von der SS ermordet worden. Mein Vater war der amtlich beeidete Dolmetscher für die Übersetzung der russischen und ukrainischen Dokumente, die vorgelegt wurden. Dieser Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, aber weil mein Vater der Dolmetscher war, erhielt ich Kenntnis vom Ausgang dieses Prozesses. Diese Witwe gewann diesen Prozess mit wehenden Fahnen. Das heißt, bereits 1964 ist gerichtsfest festgestellt worden, dass es nicht die SS war, sondern der sowjetische GRU, der diese Morde begangen hat. Es dauerte 30 Jahre, bis 1994, bis die offizielle Geschichtsschreibung in der BRD korrigiert wurde. Und das auch nur, weil Russland offiziell die Verantwortung übernommen hatte, also gezwungenermaßen.

Ich erwähne nur am Rande, wie es mir als Schüler zwei Jahre später ergangen ist, als ich bei diesem Thema mein gesichertes Wissen darüber anbrachte. Der Lehrer selbst nannte mich NAZI und Revanchist. Sie können sich vorstellen, was das mit einem Jugendlichen von 14 Jahren macht. Aber ich musste im weiteren Leben lernen, dass die gesamte Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts erlogen ist und jede Diskussion darüber als rechtsextrem abgewürgt wird. Da spielt es auch keine Rolle, wenn unwiderlegbare Beweise vorgelegt werden. Genau in dieser „Qualität“ läuft der Umgang in der BRD mit der NS-Vergangenheit ab. Nein, eine Aufarbeitung findet nicht statt. Eine Aufarbeitung im Sinne von „ in Ordnung/ins Reine bringen, erledigen“. Das, was als Aufarbeitung bezeichnet und mit viel Geld betrieben wird, ist nichts anderes, als eine stete undifferenzierte Wiederholung der Präsentationen, die die deutsche Schuld an allem in die Gehirne pressen soll.

79 Jahre Umerziehung töten das Interesse an der Wahrheit

In meinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ habe ich ein Kapitel überschrieben „Vom Nationalsozialismus direkt zum Nationalmasochismus“. Ja, da hat die Umerziehung ganze Arbeit geleistet, aber am schlimmsten empfinde ich, dass dieser Schuldkult von zu vielen deutschen Politikern und „Prominenten“ mit aller Kraft gefördert wird. Man muss sich schon fragen, in welchem Land man lebt, wenn jemand Vizekanzler wird, der „mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte“. Oder einen Präsident hat, der nicht müde wird, in nahezu allen seinen Reden die Erhaltung des deutschen Schuldkomplexes anmahnt. Ich jedenfalls werde immer wieder eine ordentliche, wissenschaftliche und ehrliche Aufarbeitung nicht nur der NS-Zeit anmahnen, sondern der gesamten Geschichte der letzten 170 Jahre. Insbesondere die Rolle Churchills sollte da peinlichst begutachtet werden. In meinen Augen war Churchill der größte Verbrecher aller Zeiten. Ach ja, 1955 hat Churchill den Karlspreis der Stadt Aachen erhalten. Kann man noch tiefer sinken?

Churchill Zitate:

1936 erklärte Churchill in den USA gegenüber dem US-General Wood:
„Deutschland wird zu stark und wir müssen es zerschlagen. Wir werden H. den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht. Wenn wir die Industrie zerstören, bauen die Menschen sie wieder auf, also müssen wir die Menschen vernichten.“

Am 3.9.1939 erklärte er dem britischen Volk:
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“

Am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta:
„Es ist uns gelungen, sechs Millionen zu töten, und es wird uns vielleicht gelingen, noch eine weitere Million umzubringen, bevor der Krieg aus ist.“
Anmerkung: Nach Ende des Kriegs sind noch 13,4 Millionen Deutsche umgebracht worden oder verhungert. Mehr darüber in meinem oben genannten Werk.

Auf der Potsdamer Konferenz 1945:
„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbricht, aber wir wollten nicht.“

In seinen Memoiren:
„Achtzig Millionen Deutsche, tüchtig, ehrgeizig und voller Erfindungskraft, sind eine Gefahr für uns, denn sie sind in der Lage, uns wirtschaftlich einzuholen und damit unseren Reichtum zu vernichten.“
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr verdienen kann.“

Und im Nachsatz noch der grüne Ex-Außenminister und Vizekanzler Fischer, der offensichtlich ein Jünger Churchills ist. Und Herr Habeck, auch grün, vervollständigt jetzt, was Churchill, Merkel und Fischer nicht zu Ende führen konnten. Alles das müsste eingehen in die Aufarbeitung der NS-Zeit und auch die Frage geklärt werden, welche deutschen Politiker das Geschäft ausländischer Mächte schon seit 100 Jahren betrieben haben und bis heute betreiben. Das ist es, was ich von einer ordentlichen „Aufarbeitung“ nicht nur der NS-Zeit, sondern der gesamten Geschichte des 20. Jahrhunderts verlange. Alles andere ist anti-deutsche Propaganda.



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Kommentare

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Alleshinterfragen 19.07.2024 20:56
Sehr interessante Ausführung.
Ja, die NS zeit wurde in Westdeutschland nur so weit aufgearbeitet, um einige Schuldigen zu verurteilen.
Aber als Richter fungierten oft noch Menschen, die auch im 3. Reich Recht gesprochen hatten.
 
AndreasSchneider 19.07.2024 21:55
Selbst, wenn oben aufgeführte Churchill-Zitate wahr sein sollten, stehen diesen Aussagen Hitlers gegenüber, die auf keinen Fall ausser Acht gelassen werden dürfen.

Hitler sagte beispielsweise, dass der Kampf gegen das Judentum, ein Kampf auf Leben und Tod sei.

Er hatte das möglicherweise schon früh in seiner Amtszeit gesagt, ggf. sogar schon vor 1933.

Es steht weiter die Aussage Hitlers den Aussagen Churchills gegenüber, dass Deutschland Lebensraum im Osten bräuchte.

Ebenso beispielsweise seine Aussage, mit all den 30 Parteien der Weimarer Republik Schluss zu machen bzw. aufzuräumen, wie auch immer.

Hitler hat, im Gensatz zu Churchill, nicht nur Aussagen getätigt, sondern vieles grausame, blutige Realität werden lassen, was er ankündigte.

Von den 11 Millionen Juden, ggf. Gesamteuropa betreffend, die die Nazis schriftlich in einer Tabelle erfasst hatten, wurden 6 Millionen umgebracht.

Die Endlösung der Judenfrage war nicht nur Zielsetzung, sondern wurde konsequent durchgezogen, soweit möglich.

Lebensraum im Osten für das deutsche Volk, wurde durch die Überfälle erst auf Polen, dann auf die Sowjetunion in Angriff genommen.

Der Zweite Weltkrieg kostete dabei 6 Millionen Polen und 20 bis 27 Millionen Sowjets das Leben.

Hitler schaltete, gemäss seiner Aussage, auch die gesamte, innenpolitische Opposition aus, und errichtete die NS-Diktatur.

Zentralistisch von Berlin aus regiert.

Die deutschen Länder und deren Parlamente wurden abgeschafft und das Reich in Gaue und Ortsgruppen eingeteilt, denen NS-Gauleiter bzw. NS-Ortsgruppenleiter vorstanden.

Hitlers Expansionspolitik begann übrigens  nicht erst 1939, mit dem Überfall auf Polen.

Bereits 1936 wurde unter Bruch des Vertrages von Locarno, das Rheinland von Hitler besetzt, 1938 unter Bruch des Versailler Vertrages Österreich, 1939 unter Bruch des Münchner Abkommens die Tschechei.

Es ist wahr, immer weniger Leute wissen über die Vorgänge zwischen 1933 und 1945 bescheid und wenden sich den Fabeln zu, weil das ihnen, aus welchen Gründen auch immer, mehr ins Konzept zu passen scheint.


Andreas
 
AndreasSchneider 19.07.2024 23:05
Ich bin auch der Meinung, dass man objektiv mit den Geschehnissen des Dritten Reiches umgehen soll.

So ist es in der Tat falsch, das Dritte Reich und den Holocaust als schlimmstes Verbrechen der Menschheit zu deklarieren.

Das stimmt so nicht, denn der Stalinismus mit seinen millionenfachen Morden, war genauso schlimm, vielleicht nicht ganz so industriell organisiert und durchgeführt.

Ebenso die Verbrechen Mao-TseTungs, wie "der grosse Sprung nach vorn" oder die sogenannte Kulturrevolution.

Auch die staatlich verordnete Einkindehe in China, soweit und sofern sie, zu Zeiten ihrer Gültigkeit, Zwangsabtreibungen zur Folge hatte.

Ein schreckliches Verbrechen.

Aber, wir müssen natürlich auch unsere Schuld sehen und das war entsetzlich.

Die Frage ist natürlich auch, inwieweit man solche gewaltigen Verbrechen überhaupt aufarbeiten kann.

Eigentlich hätten sich die Deutschen im Anschluss an den Holocaust bekehren müssen.

Das ist so nicht geschehen.

Dennoch hat Adenauer, als erster Kanzler der Bundesrepublik, auf Anhieb eine Amtszeit von 14 Jahren hingelegt, die nicht nur die Amtszeit Hitlers überdauerte, sondern auch in etwa so lange anhielt, wie die gesamte Zeit zwischen der Abdankung des Kaisers und der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler.

Wiewohl in der Weimarer Republik und seit Abdankung des Kaisers, etliche Reichskanzler bzw. Bevollmächtigte als Regierungschefs tätig waren.

Adenauers Kanzlerschaft war also, im Gegensatz zur Weimarer Republik, von grosser Stabilität und Beständigkeit geprägt, ohne dabei wieder in den Nationalsozialismus zurück zu fallen.

Die Bundesrepublik unter Adenauers Führung, war von Anfang an ein Staat, der von grossen Teilen der Bevölkerung mitgetragen wurde und der nicht von Anfang an unter solch einer Zerreissprobe stand, wie die Weimarer Republik, in der sich Linksextreme einerseits und Rechtsnationale andererseits, blutig bekämpften und ggf. beide die Demokratie ablehnten.

Die Aufarbeitung der Schuld mündete u.a. in das Grundgesetz (die Würde des Menschen ist unantastbar).

Gleichzeitig konnte man nicht 8 Millionen ehemalige NSDAP-Mitglieder einsperren oder verjagen.

Der Staat war auf die Fachkräfte, Beamten, Arbeiter angewiesen, zumal durch die Anzahl der Gefallenen, männliche Arbeitskräfte nicht in der Zahl vorhanden waren, wie es ohne Krieg der Fall gewesen wäre.

Der Streit zwischen den Siegermächten, der zum kalten Krieg des Westens mit der Sowjetunion führte, tat ein übriges.

Die Amerikaner brauchten die Deutschen wieder, diesmal als Verbündeter gegen die Sowjetunion.

Dennoch war und ist jegliche aufrichtige Aufarbeitung des Dritten Reiches und der damit verbundenen Verbrechen, soweit es tatsächlich geschehen ist, erfreulich, gut und richtig.

Wir tragen den Fluch der Sünden der Väter, die Gott bis ins dritte oder vierte Glied verfolgt, gemäss Altem Testament.

Das birgt aber auch die Hoffnung in sich, dass dieser Fluch nicht ewig dauert.

Insbesondere, nachdem die Bundesrepublik, sprich ihre Bürger und auch Politiker, in den 75 Jahren ihres Bestehens, bereits wieder viel Gutes getan hat.

Mit den Abtreibungen ziehen wir erneut Gottes Unwillen über uns, ebenso mit jeglicher Gottlosigkeit und antichristlichem Verhalten.

Andreas
 
hansfeuerstein 20.07.2024 00:00
AndreasSchneider hat hier ein sehr überlegtes und differenziertes Bild gezeichnet. Man müsste die notwenige Lehren ziehen. Die Mao Bilder, sowie Hammer und Sichel sollten genauso verboten sein, wie die Insignien des 3. Reiches, denn das hätten sie sich redlich verdient.
Statt desssen laufen junge Leute mit derartigen Fahnen und Aufklebern herum, ohne je darüber ausreichend aufgeklärt worden zu sein.
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