Die Aussendung der zwölf Jünger

Guten Morgen 
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag 

Dieses heutige Evangelium hat mich sehr berührt und zum Nachdenken gebracht!

Jesus wollte friedlich seine Botschaft verkünden 

Ich schließe den Blog ,da ich ihn im Moment und höchstwahrscheinlich bis zum späten Nachmittag nicht moderieren kann

Es ist wichtig zu sehen ,dass Jesus die er aussendet zuvor berufen hat ,bei ihm zu sein ,mit ihm zu gehen und mit ihm zu lernen 
Die Berufenen begleiten Jesus erst einmal eine Zeitlang .
Sie hören wie er verkündet.Sie erleben wie er Kranke und Besessene heilt sie gehen bei Jesus in die Lehre erst danach sendet er sie aus .

Jesus schickt die Jünger zu zweit damit sie sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam die Lasten tragen ,Strapazen meistern und Gefahren bestehen.

Jesus zeigt uns damit ,dass wir keine Einzelkämpfer im Alleingang sind um seinen missionarischen Auftrag zu erfüllen.
Nichts mitzunehmen bedeutet für mich sei einfach du selbst !
Weniger kann mehr sein ,und die innere Einsicht ist für mich ,mich nicht zu profilieren und mit vermeintlichen Wissen zu protzen sondern Jesus muß wachsen! Sein Reich,seine Herrschaft ,sein Wort muß wachsen die  Herzen der Menschen erreichen 
Prestige,Ehrsucht ,Macht und Erfolgshunger sind keine Kategorien des Evangelium .
Das alles kann zur Fessel des Evangelium werden.
Die Jünger sollen bleiben wo sie Quartier gefunden haben ,wieviele hatten Quartier bei Christen und waren nicht zufrieden und wechselten in eine andere Unterkunft die bequemer ist 

Jesus ist ganz realistisch ,er weiß,nicht überall werden die Boten mit offenen Armen empfangen,die Jünger werden auch auf Ablehnung stoßen und Hass erfahren.
Da wo solches geschieht,sollen sie sich nicht aufreiben und keine Zeit vertun.
Keine Einflüsterungen die nicht im Sinne Jesus sind hören ,keine Drohreden ,sich nicht die Zähne ausbeißen sondern den Staub abschütteln und einfach diese Menschen nicht beachten und ohne Mißmut weiterziehen.
Sie genau wie wir Christen sollen die Botschaft mit ganzer Kraft verkünden säen ,säen ,und nochmals säen .Jeder soll die Botschaft vernehmen.
Alle sind eingeladen und willkommen den Glauben an Gott kennenzulernen,
er darf aber keinen aufgezwungen werden .
Die frohe Botschaft soll nicht aufgedrängt werden.
Ob und wie das Reich Gottes Fuß faßt liegt in der Freiheit der Menschen.
Gott respektiert diese Freiheit.Annahme und Ablehnung entzieht sich letztlich der Verfügung und dem „Machen „ des Jüngers 
Vielleicht sind wir oft auch zu ängstlich und schämen uns von unserem Glauben Zeugnis zu geben .
Zeugnis zu allen Menschen ,von denen sich ein großer Teil von den Kirchen die aus sündigen Menschen besteht verabschiedet haben .
Den  Glauben an Gott die in den  Kirchen das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus,wegen der Angriffe des Widersachers in Frage gestellt haben ,die durch Verbrecherische Taten von  Priester und Helfershelfer in Verruf geraten ist ,sich von den christlichen Kirchen entfernt haben .
Anstatt mitzuhelfen die Kirche zu säubern 
Möge der Herr in uns den missionarischen Geist wecken ,damit wir mit Freude und Mut seine Liebe verkünden