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Nicht jeder sollte Soldat werden - oder Soldatenbraut

Nicht jeder sollte Soldat werden - oder Soldatenbraut
Irgendwo im Nirgendwo im Schwarzwald tobt in den Köpfen von Bundeswehrsoldaten immer noch der Krieg. Auch Jahre nach dem Rückzug der Truppe aus Afghanistan wirkt das Erlebte nach - als Trauma. So bei Mike, 49 Jahre, Hauptmann. 

Als Spezialist für abbildende Aufklärung gibt der zweifache Familienvater Mitte Juli 2013 entscheidende Koordinaten durch, ein B-1-Bomber der U.S. Air Force wirft daraufhin eine Bombe auf eine Stellung der islamistischen Taliban ab. Zwölf Menschen sterben.

Kommentare

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Zeitlos5 14.07.2024 08:35
Die meisten melden sich wegen dem Geld zur Bundeswehr:

- teils um eine Ausildung oder Studium zu finanzieren,
- natürlich auch jene Sportler, die kämpferisch veranlagt sind,
- auch die große Klappe ist dabei,
- sowie der arbeitslose Friseur ....

Soldaten sind Beamte im gehobenen Dienst mit Risikoprämie.

Ich meldete mich, weil meine Mutter zum 2. Mai heiratete  und nun mein Bett belegt war ...
weil ich Fußballtorwart war und ich den Führerschein hatte sollt ich Panzerkommanant werden (ab Fähnrich/Feldwebel bis Oberleutnant als Ausbilder).
Der Hauptmann ist als Kompaniechef gleichzeitig Disziplinar-Vorgesetzter und hat deshalb jede Menge Ärger - dies sollte also gut überlegt sein zumal dies eine Sackgasse ist.

Der Soldat tötet oder mordet eigentlich nicht sondern er drückt nur aufs Knöpfchen - er sieht keine Sterbenden!

Ärgerlich ist nur, wenn er Befehle ausführen muß,
die er nicht einsieht.
Soldaten werden bereits bei Sandkastnspile gerne verheizt . deshalb sollten Häftlinge eingesetzt werden!
Jeder Soldat wünscht sich die beste Waffe ... am besten die Atombombe.

Soldaten müssen sein - wer bedient sonst die schweren Waffen wirkungsvoll und besser als der Gegner - wie beim Fußballspiel oder Schach?lachendes Smiley
 
Zeitlos5 14.07.2024 09:08
Seine Sorge ist die passende Soldatenbraut:

- Ängstlichkeit ist zu wenig ... Amazone in Lederhosen und mit Gamsbart zuviel.
Ich suchte noch jemand mit Kindern, die mit mir ein 3-Familienhaus bauen wollten und ein Leben lang berufstätig sein wollten - auch älter ... mit Hektar ... wie bei den Bauerssöhnen üblich.

- Zum Schluß bleibt nur noch die Zeitungsanzeige übrig
und die Brautzeit.

Wer die Nächstbeste nimmt, riskiert geschieden zu werden, 60 % damals).
Eine Krankenschwester bei der Bundeswehr (mindestens Oberfeldwebel) hat wohl das meiste Verständnis ...
Hier sollte die Bundeswehr werben ...

Treue ist allerdings so eine Sache, die der Militärpfarrer (Mayor) erklären muß,
denn es gibt ihn schon, den Seitensprung!
Wenn die Dorfschönheit lockt ...

Um Scheidungsgelüste zu vermeiden,
werden Freudenmädchen vom Vorkommando eingewiesen,
um die einheimischen Unwilligen zu schonen!
Die übrig gebliebenen Einheimischen zeigten sich jedoch durchaus aufgeschlossen ...

https://www.youtube.com/watch?v=MQ9V0dO1j44
 
Einar 14.07.2024 09:39
Als wir noch einigermaßen brauchbare Politiker hatten, sagte Dr.jur.Erich Mende:

Der Soldat ist eine tragische Figur, zu allen Zeiten und in allen Völkern.
Denn er muss auf andere Soldaten auf Befehl schießen und sie notfalls töten --ohne sie zu kennen oder gar zu hassen--  auf Befehl von Leuten, die sich kennen und erbittert hassen aber nicht aufeinander schießen.

Und der damalige Bundespräsident Heinemann sagte:

Der Frieden ist der Ernstfall in dem wir uns zu bewähren haben !
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