Zeitlos: Es ist doch nichts dagegen einzuwenden, wenn jeder einen gewissen Freiraum hat.
Distanz kann Nähe schaffen.
Man kann zusammen Zeit verbringen oder auch nicht. Man kann zusammen essen, oder auch nicht ...
Ich finde das keine schlechte Idee. 😊😊
Schon wieder so eine hohe Forderung:
13.07.2024 11:08
Schon wieder so eine hohe Forderung:
13.07.2024 11:08
Schon wieder so eine hohe Forderung:
"Getrennte Wohnungen würde ich begrüßen."
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Ich mühe mich schon lange darum,
in unsrer Senioren-Residenz
2 nebeneinander liegende Zimmer mit Durchgangstüre zu bekommen.
Es fehlt der Maurer ...
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Ich mühe mich schon lange darum,
in unsrer Senioren-Residenz
2 nebeneinander liegende Zimmer mit Durchgangstüre zu bekommen.
Es fehlt der Maurer ...
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.07.2024 11:31
Sei froh ,so siehst du die unschönen Seiten der Frau nicht
Zeitlos5 13.07.2024 11:35
Hat sie keine Haare mehr ?
Haare sind mir wichtig - denn sie verringern den Reibungskoeffizenten ...
Haare sind mir wichtig - denn sie verringern den Reibungskoeffizenten ...
Nordlady 13.07.2024 11:45
Zeitlos: ... und wie groß ist die Distanz?
In Rufweite oder mit Pfeife?
Da wir keine Hunde sind, die auf Pfeifen reagieren, würde ich mich für die Rufweite entscheiden. Es könnte eine Verbindungstür von Wohnung zu Wohnung geben. Da würde ich mir eine Sicherheitskette anbringen lassen. Für alle Fälle. 😊😊
In Rufweite oder mit Pfeife?
Da wir keine Hunde sind, die auf Pfeifen reagieren, würde ich mich für die Rufweite entscheiden. Es könnte eine Verbindungstür von Wohnung zu Wohnung geben. Da würde ich mir eine Sicherheitskette anbringen lassen. Für alle Fälle. 😊😊
Zeitlos5 13.07.2024 11:48
Heute ist kein guter Tag für mich:
- Bayern ersäuft im Hagel - der Wettergott sollte doch lieber den Bundestag verhageln mit seinenSteuererhöhungen und Raketen-Stationierungen!
- für die weibliche unverständlich hohe Meßlatte:
uns allen ist der Weg in die kühle Ewigkeit beschieden - doch meistens über das einsame Irrenhaus wegen Alters-Demenz.
Waum richtet sich die Meßlatte nicht nach Angebot und Nachfrage?
Wollt ihr später in der Gummizelle lieber Heulen und Zähneknirschen - ohne Händchenhalten mit einem Kavalier?
- Bayern ersäuft im Hagel - der Wettergott sollte doch lieber den Bundestag verhageln mit seinenSteuererhöhungen und Raketen-Stationierungen!
- für die weibliche unverständlich hohe Meßlatte:
uns allen ist der Weg in die kühle Ewigkeit beschieden - doch meistens über das einsame Irrenhaus wegen Alters-Demenz.
Waum richtet sich die Meßlatte nicht nach Angebot und Nachfrage?
Wollt ihr später in der Gummizelle lieber Heulen und Zähneknirschen - ohne Händchenhalten mit einem Kavalier?
Zeitlos5 13.07.2024 12:04
"Es könnte eine Verbindungstür von Wohnung zu Wohnung geben."
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Weißt Du auch, was 2 Wohnungen mit je 60 qm und 33qm-Schlafzimmer in der Senioren-Residenz mit tauben Altenpflegerinnen kosten ?
.... und nun gar die Sicherheitskette !!!
Vielleicht noch Keuschheits-Gürtel gefällig?
In welcher Hades-Abtilung bin ich denn hier gelandet?
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Weißt Du auch, was 2 Wohnungen mit je 60 qm und 33qm-Schlafzimmer in der Senioren-Residenz mit tauben Altenpflegerinnen kosten ?
.... und nun gar die Sicherheitskette !!!
Vielleicht noch Keuschheits-Gürtel gefällig?
In welcher Hades-Abtilung bin ich denn hier gelandet?
Nordlady 13.07.2024 12:10
Zeitlos: Wir wollen doch nicht an das Geld denken.
2 x 60 qm können wir uns doch leisten. Die Altenpflegerinnen kommen da ja eh nicht. Das muss man schon selbst organisieren, wenn man Hilfe braucht und zur Not kann die Altenpflegerin sich ja dann unser Hörgerät mal ausleihen, damit sie versteht, was wir wollen.
Ja klar, die Sicherheitskette muss schon sein. Wenn du mal wütend bist, weiß man ja nie.
Zum Glück gibt´s ja noch den Notruf-Knopf. Den hatte ich ganz vergessen. Also lassen wir das mit der Sicherheitskette. 😀
2 x 60 qm können wir uns doch leisten. Die Altenpflegerinnen kommen da ja eh nicht. Das muss man schon selbst organisieren, wenn man Hilfe braucht und zur Not kann die Altenpflegerin sich ja dann unser Hörgerät mal ausleihen, damit sie versteht, was wir wollen.
Ja klar, die Sicherheitskette muss schon sein. Wenn du mal wütend bist, weiß man ja nie.
Zum Glück gibt´s ja noch den Notruf-Knopf. Den hatte ich ganz vergessen. Also lassen wir das mit der Sicherheitskette. 😀
Zeitlos5 13.07.2024 12:18
"Ja klar, die Sicherheitskette muss schon sein. Wenn du mal wütend bist, weiß man ja nie."
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Ich sprenge alle Ketten ...
kennst Du den "starken Hans" (Grimms' Märchen) - kein Problem für ihn,
um an die Erdbeeren zu kommen!
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Ich sprenge alle Ketten ...
kennst Du den "starken Hans" (Grimms' Märchen) - kein Problem für ihn,
um an die Erdbeeren zu kommen!
Zeitlos5 13.07.2024 12:32
https://www.br-klassik.de/video/der-starke-hans-maerchen-gebaerdensprache-ganzer-film-video-100.html
BeB 13.07.2024 13:03
Nordlady 😀😀
Den Tipp das Hörgerät an die Altenpflegerin auszuleihen muß ich mir merken
😀😀
Hab gar nicht gewusst das man das macht 😀, also zumindest meine Zahnbürste hab ich bis jetzt noch nicht verliehen
😉😀
Den Tipp das Hörgerät an die Altenpflegerin auszuleihen muß ich mir merken
😀😀
Hab gar nicht gewusst das man das macht 😀, also zumindest meine Zahnbürste hab ich bis jetzt noch nicht verliehen
😉😀
BeB 13.07.2024 13:05
Nordlady....oder Sicherheitskette nicht doch lassen?? Wer weis ob am anderen Ende des Notrufknopfes dann noch tatsächlich Einer rund um die Uhr sitzt
😉😉
😉😉
Nordlady 13.07.2024 13:21
BeB: Ja klar, Hörgeräte kann man schon mal austauschen, wenn die vom Pflegedienst nicht gut hören. 😀 Man könnte auch die Gebärdensprache erlernen, aber das dauert im Notfall zu lange.
Am Ende des Notrufknopfes sitzt rund um die Uhr jemand. Es kann ja immer jemand in Not sein und sei es durch denjenigen, der in der Nachbarwohnung lebt. 😀
Am Ende des Notrufknopfes sitzt rund um die Uhr jemand. Es kann ja immer jemand in Not sein und sei es durch denjenigen, der in der Nachbarwohnung lebt. 😀
Sadie 13.07.2024 13:30
@ Zeitlos 5
Bayern besteht nicht nur aus deiner kleinen Stadt Königsbrunn im Datschiburger Landkreis .
In München deiner Landeshauptstadt hat es seit heute früh weder geregnet noch gehagelt und ich bin am Überlegen ob ich mich Nachmittages mit Freunde im Hirschgarten den größten Biergarten Münchens mit über 8000 Plätze beim Magdalenen Fest .
Es is leicht bewölkt und ab und zu lacht der weiß/blaue Himmel
Dort hättest du vielleicht auch noch Chancen
Bayern besteht nicht nur aus deiner kleinen Stadt Königsbrunn im Datschiburger Landkreis .
In München deiner Landeshauptstadt hat es seit heute früh weder geregnet noch gehagelt und ich bin am Überlegen ob ich mich Nachmittages mit Freunde im Hirschgarten den größten Biergarten Münchens mit über 8000 Plätze beim Magdalenen Fest .
Es is leicht bewölkt und ab und zu lacht der weiß/blaue Himmel
Dort hättest du vielleicht auch noch Chancen
Sadie 13.07.2024 15:03
Danke für diesen Artikel
Dieses Wetter war Freitag Abend ,Höhenkirchen-Siegertsbrunn ist im Landkreis München und 30km von der Stadt München entfernt ,Kempten ist im Allgäu
und 130 km von München entfern
Dieses Wetter war Freitag Abend ,Höhenkirchen-Siegertsbrunn ist im Landkreis München und 30km von der Stadt München entfernt ,Kempten ist im Allgäu
und 130 km von München entfern
Zeitlos5 13.07.2024 15:21
Der starke Hans
abgeleitet vom "Tischlein, deck Dich!", das in dem 30jährigen Religionskrieg als Wunschmärchen entstand und von den Gebrüder Grimm in die heutige Fassung gebracht wurde
lt.Literaturstunde.
Auch im Starken Hans kommt ein Herzog vor
i.V. eines Königs.
Der Name „Herzog“ stammt aus dem Althochdeutschen und setzt sich aus den Wörtern „heri“ (Heer) und „zog“ (Führer) zusammen. Er bezeichnete ursprünglich den Anführer eines Heeres oder einer Armee. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Bedeutung des Namens und er wurde auch für den Titel eines Adligen verwendet, der über ein bestimmtes Territorium herrschte.
------------------------
Ursprung war der römischen Centaurus, der Hauptmann über 100 Mann das Vorbild. Bei mehr Legionären wäre die Ausbildung/Taktik und Versorgung schwierig gewsen, denn sie lebten ja von der Beute und mußten ständig herumstreifen nach Tribut ...
Auch Bischof Ulrich befehligte nicht mehr, denn die Ungarn hatten auch nicht mehr in einer Einheit - jedoch dies viele aber weit verstreut.
Schulbeispiel war seine Taktik:
Er ließ die Beute-gierigen ungarischen Anführer wissen,
wo die Kriegskasse in Sicherheit gebracht wurde außerhalb der Stadt in einer Kapelle - nur notdürftig bewacht, um kein Aufsehen zu erregen.
Natürlich kamen die Häuptlinge und schnappten sie mit ihren Ochsenwagen aus dem Dorf und fuhren Richtung ds Zusammenflusses von Lech und Wertach. Dort war eine Holz-Brücke erst über die Wertach und dann über eine Insel/Furt über den breiten Lech. Die Lechbrücke riß er ab und verbarg seine Hundertschaft in den Wertachauen.
Als die wenigen Häuptlinge der Ungarn die Wertach überschritten hatten, brach Ulrich hervor und trieb die Ungarn Richtung nicht mehr vorhandener Lechbrücke.
Das ging beinahe schief, denn die Ungarn waren immer noch zu zahlreich.
Ulrichs Kämpfer schossen brennende Pech- und Schwefelpfeile aus langen Eibenbögen auf die Insel/Furt und die Ungarn flüchteten über die Lechfluten - angeblich klammerten sie sich an dem Schwanz ihrer Pferde im Wasser fest.
Nun kam das, was allgemein Gottes Wunder bezeichnet wurde:
das Schmelzwasser den Alpen - es war ja August - führte rasch zu reißendem Hochwasser ... und nur wenige Ungarn entkamen geschwächt nach Regensburg, wo sie aufgehängt und dann wie üblich den Kloster-Karpfen übergeben wurden.
Ulrich wußte ja, wann das Hochwasser jährlich kam ...
Die entscheidenden Einzelkämpfe fanden jedoch östlich des Lechs und südlich der Donau statt in der Nähe der Klöster ...
Hier soll ein Frauenkloster bereitwillig die Tore geöffnet haben und die ausgetrockneten Ungarn großzügig mit Bockbier bewirtet und auch sonst zu Höchstleistungen angespornt ... und die Eingeschlafenen mit Kruzifix und Glockenschlegel ins Jenseits befördert haben.
Die Überreste erledigte der klösterliche Karpfenteich (Mindestgröße 1 Hektar).
Die Beute behinderten die Ungarn - und sie kamen nie mehr wieder, weil es dann in Ungarn zu viele Witwen gab ...
Für die Ungarn bewirkte der katastrophale Ausgang der Schlacht eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft. Nachdem die Klasse der Reiterkrieger empfindlich an Macht eingebüßt hatte, vermischten sich die Magyaren mehr und mehr mit den ansässigen Slawen und wurden sesshaft. Sie räumten die Gebiete im heutigen Österreich und zogen sich ins heutige Westungarn zurück. Großfürst Géza bat Otto um Missionare und entmachtete den alten Kriegeradel, die Gegenpartei der Árpáden. Sein Sohn Stephan der Heilige heiratete schließlich die baierische Prinzessin Gisela aus dem Haus des ostfränkischen Kaisers.
Es gab eine regelrecht Inflation an Heiligen ...
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Wäre der Schlachtausgang nicht auch Vorbild für Putin?
abgeleitet vom "Tischlein, deck Dich!", das in dem 30jährigen Religionskrieg als Wunschmärchen entstand und von den Gebrüder Grimm in die heutige Fassung gebracht wurde
lt.Literaturstunde.
Auch im Starken Hans kommt ein Herzog vor
i.V. eines Königs.
Der Name „Herzog“ stammt aus dem Althochdeutschen und setzt sich aus den Wörtern „heri“ (Heer) und „zog“ (Führer) zusammen. Er bezeichnete ursprünglich den Anführer eines Heeres oder einer Armee. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Bedeutung des Namens und er wurde auch für den Titel eines Adligen verwendet, der über ein bestimmtes Territorium herrschte.
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Ursprung war der römischen Centaurus, der Hauptmann über 100 Mann das Vorbild. Bei mehr Legionären wäre die Ausbildung/Taktik und Versorgung schwierig gewsen, denn sie lebten ja von der Beute und mußten ständig herumstreifen nach Tribut ...
Auch Bischof Ulrich befehligte nicht mehr, denn die Ungarn hatten auch nicht mehr in einer Einheit - jedoch dies viele aber weit verstreut.
Schulbeispiel war seine Taktik:
Er ließ die Beute-gierigen ungarischen Anführer wissen,
wo die Kriegskasse in Sicherheit gebracht wurde außerhalb der Stadt in einer Kapelle - nur notdürftig bewacht, um kein Aufsehen zu erregen.
Natürlich kamen die Häuptlinge und schnappten sie mit ihren Ochsenwagen aus dem Dorf und fuhren Richtung ds Zusammenflusses von Lech und Wertach. Dort war eine Holz-Brücke erst über die Wertach und dann über eine Insel/Furt über den breiten Lech. Die Lechbrücke riß er ab und verbarg seine Hundertschaft in den Wertachauen.
Als die wenigen Häuptlinge der Ungarn die Wertach überschritten hatten, brach Ulrich hervor und trieb die Ungarn Richtung nicht mehr vorhandener Lechbrücke.
Das ging beinahe schief, denn die Ungarn waren immer noch zu zahlreich.
Ulrichs Kämpfer schossen brennende Pech- und Schwefelpfeile aus langen Eibenbögen auf die Insel/Furt und die Ungarn flüchteten über die Lechfluten - angeblich klammerten sie sich an dem Schwanz ihrer Pferde im Wasser fest.
Nun kam das, was allgemein Gottes Wunder bezeichnet wurde:
das Schmelzwasser den Alpen - es war ja August - führte rasch zu reißendem Hochwasser ... und nur wenige Ungarn entkamen geschwächt nach Regensburg, wo sie aufgehängt und dann wie üblich den Kloster-Karpfen übergeben wurden.
Ulrich wußte ja, wann das Hochwasser jährlich kam ...
Die entscheidenden Einzelkämpfe fanden jedoch östlich des Lechs und südlich der Donau statt in der Nähe der Klöster ...
Hier soll ein Frauenkloster bereitwillig die Tore geöffnet haben und die ausgetrockneten Ungarn großzügig mit Bockbier bewirtet und auch sonst zu Höchstleistungen angespornt ... und die Eingeschlafenen mit Kruzifix und Glockenschlegel ins Jenseits befördert haben.
Die Überreste erledigte der klösterliche Karpfenteich (Mindestgröße 1 Hektar).
Die Beute behinderten die Ungarn - und sie kamen nie mehr wieder, weil es dann in Ungarn zu viele Witwen gab ...
Für die Ungarn bewirkte der katastrophale Ausgang der Schlacht eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft. Nachdem die Klasse der Reiterkrieger empfindlich an Macht eingebüßt hatte, vermischten sich die Magyaren mehr und mehr mit den ansässigen Slawen und wurden sesshaft. Sie räumten die Gebiete im heutigen Österreich und zogen sich ins heutige Westungarn zurück. Großfürst Géza bat Otto um Missionare und entmachtete den alten Kriegeradel, die Gegenpartei der Árpáden. Sein Sohn Stephan der Heilige heiratete schließlich die baierische Prinzessin Gisela aus dem Haus des ostfränkischen Kaisers.
Es gab eine regelrecht Inflation an Heiligen ...
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Wäre der Schlachtausgang nicht auch Vorbild für Putin?
der Mohr kann kommen - der Mohr kann gehen ...
nach vollzogener Dienstleistung?!