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Warum lässt Gott das zu, das Leid?

Warum lässt Gott das zu, das Leid?
Lässt er uns im leid allein?

Ist Gott für alles verantwortlich?


Gott ist allmächtig!


Warum lässt Gott Hiob leiden?

Wessen beschuldigt Hiob, Gott?

Kommentare

 
Arina 09.07.2024 06:37
Ein komplexes Thema, das viele Fragen aufwirft und beantworten kann!

Der Glaube auf den Prüfstein!
 
Nemrac73 09.07.2024 06:37
Er lässt uns nicht alleine sondern trägt uns durch.

Ich habe am Sonntag eine sehr gute predigt dazu gehört und eine Frau hat aus ihrem Leben erzählt,  wie Gott sie durchgetragen hat
 
Arina 09.07.2024 06:40
Hiob beschuldigt Gott, die Welt nicht nach Prinzipien der Gerechtigkeit zu führen!
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 06:59
Wichtig ist, bei den jeweiligen Stellen auch immer den Kontext zu beachten:

Bitte beachten, sehr viele Stellen mehr, sprechen von Gottes Langmut, langsam zum Zorn, groß an Gnade.

Der Mensch hat sich das Leid selbst zuzuschreiben. Es ist die Folge des Sündenfalls. Es ist immer auch die Folge des Nichtlebens mit Gott. Auch der Satan kann nicht machen wie er will. Es liegt in der Natur des Menschen, sich selbst Leid zu verursachen. Es gibt NUR EINEN Ausweg: JESUS und das Leben mit dem Herrn!

🔴 Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht bewirkt? (Am3,6)

🔴 der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft. Ich, der HERR, bin es, der das alles wirkt. (Jes45,7)

🔴 Wer darf denn sagen, dass solches geschieht ohne des Herrn Befehl (Kla3,37)

🔴 Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? (Hi2,10)

🔴 Wer ist's, der da sprach, und es geschah nicht? Der Herr befahl's. Geht nicht aus dem Mund des Höchsten hervor das Böse und das Gute? (Kla3,37-38)

🔴 Der HERR tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf. (1Saml2,6)

🔴 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe bei irdenen Scherben! Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer Was machst du? oder dein Werk Er hat keine Hände? (Jes45,9)

🔴 Seht nun, dass ich es bin und kein Gott neben mir ist. Ich kann töten und lebendig machen; ich kann zerschlagen und ich kann heilen, und niemand ist, der aus meiner Hand errettet. (5Mo32,39)

🔴 Der HERR hat alles gemacht zu seinem Zweck, auch den Gottlosen für den Tag des Unheils. (Spr16,4)

🔴 Denn nicht von Herzen plagt und betrübt er die Menschenkinder. (Kla3,33)
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 07:06
Das viele Leid in der Welt ist nur das Symptom einer sehr viel schwerer und tiefer liegenden Ursache. Das Leid in dieser Welt ist die Folge einer gefallenen Schöpfung. 

Doch der Mensch ist so sehr "verderbt", dass er nicht realisiert: Dies ist die Folge, weil wir nicht mit Gott, sondern ohne ihn auf leben. Es ist die Folge, weil wir ihn nicht lieben.

Auch ein politisches System ist immer ein Ersatz für die Ordnung Gottes und des Lebens mit ihm unter Seiner Herrschaft. Unter der Herrschaft Gottes leben bedeutet nicht, regelmäßig etwas zu machen, von dem wir denken, dass Gott es will. Es bedeutet unter der Herrschaft Gottes leben. Das sieht ungefähr so aus:

► Apg 8,29 Der Geist sprach zu Philippus
► Apg 22,10 Der Herr sprach zu mir: ..
► Apg 10,19 sprach der Geist zu ihm: Siehe, ..
► Apg 13,2 sprach der Heilige Geist: ..
► Apg 26,15 Der Herr sprach: ..

🔴 Dem einen wird durch den Geist gegeben
► die Gabe gesund zu machen [..] einem andern
► die Kraft, Wunder zu tun
► prophetische Rede
► die Gabe der Geisterunterscheidung
► Zungenrede
► die Gabe, sie auszulegen (1.Kor12,8)

🔴 da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; (Jetzt die Folge, wenn das passiert→) und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte / Visionen sehen, und eure Alten sollen Träume (von Gott) haben (Apg 2,17)
 
Arina 09.07.2024 07:35
@Nemrac 06:37, richtig Gott lässt uns im leid nicht allein. Er hat es auf sich genommen. Auch heute bleibt er nicht passiv. Wenn er Leid zulässt, trägt er uns da durch! Oft antwortet er auf unsere Gebete, in dem er Not von uns nimmt und hilft.
 
Sadie 09.07.2024 07:45
Gott läßt das Leid zu damit wir ihn vertrauen ,er steht uns im größten Schmerz voller Liebe bei und läßt uns nie allein
 
Zeitlos5 09.07.2024 08:10
... dann soll er mal den Ukraine-Krieg beenden!
 
Arina 09.07.2024 08:39
@Zeitlos 08:10, ist Gott für alles verantwortlich. Ja wenn man seine Allmacht ernst nehmen will.  Doch das Böse entsteht auch aus dem Mangel an Gutem und das leid aus der Gottesferne.
 
Zeitlos5 09.07.2024 08:44
Der Krieg:
Christen töten Christen ...
und gerade wird ein Volk ausradiert und vertrieben ...
 
Arina 09.07.2024 09:11
Es gibt aber auch Menschen, die sich durch das leid nicht von Gott getragen fühlen. Daran verzweifelt und mitunter sogar suizidal werden.
 
fleurdeciel 09.07.2024 09:13
Gott schickt auch Strafen, wegen vielen Sünden gemacht. Weil er hat das in AT gemacht, wenn Menschen zuviele Sünden, dann Strafe, auch Noah, die Flut, steht in der Bibel.
Aber Gott ist nicht böse. Gott ist aber gerecht. Er gibt die Strafe, damit alle Menschen wieder beten und bekehren zu Gott.
 
Arina 09.07.2024 09:14
@ Zeitlos 08:44 , siehe 08:39.
 
Sherezade 09.07.2024 09:19
Mit der Theodizee -Frage haben sich schon viele Menschen befasst...

Ich persönlich finde den Ansatz  von Peter Knauer sehr gut...speziell, wenn man die Gedanken von Zeitlos liest...denke, so einigen Menschen geht es genau so...der Artikel ist nicht ellenlang...
http://peter-knauer.de/30.html



Zu Hiob kann man viel sagen... meist konzentriert es sich auf das rechte Verhalten im Leid, Ursache und Zweck des Leids, Tun- Ergehen/jüd. Weisheitsliteratur, die Freundesreden und Gottesreden...

Finde einen anderen auch Aspekt wichtig...man trifft hier ausführlicher auf Satan...
Einige Menschen zeigen ein sehr dualistisches Weltbild... gerade im Buch Hiob wird deutlich, dass dem nicht so ist...
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 09:29
Komisch nur manchmal daß er die Gläubigsten und Redlichen am meisten leiden lässt
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 09:30
An der Gottesferne kanns also nicht liegen
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 09:39
Ich stelle mal eine These auf :

Auf der Erde kann Gott nicht allmächtig sein , denn dann würden wir ihn wegen seiner Macht schätzen ,und so schätzen wir ihn ,weil wir zum Lieben angehalten werden.

Gott hat die Wahl ,entweder Macht oder Liebe - beides schließt sich in der Welt aus.
 
Zeitlos5 09.07.2024 09:58
Die nächste Strafe:
Mélenchon
Frankreichs Wahlsieger ist aggressiv antideutsch und antisemitisch.
 
Zeitlos5 09.07.2024 10:02
hr Anführer hetzt offen gegen Deutsche und Juden, um muslimische Wähler zu mobilisieren
 
Digrilimele 09.07.2024 10:09
@ cherubin.

@ Antithese, Gott ist auch auf der Erde allmächtig, denn ER ist der Allmächtige und ER ist unabhängig von Raum und Zeit und somit derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit.

ER wird sich niemals verändern, denn ER ist „ Ich bin“.

Und Gott ist Geist. Im Geist zeigt ER sich SEINEN Kindern und versiegelt sie mit SEINEM Heiligen Geist.
 
Digrilimele 09.07.2024 10:35
Wenn die Zeit dafür gekommen ist, wird ER für alle sichtbar Eingreifen.
ER greift bereits jetzt 1000-fach sekundlich ein, nur ist es eben nicht für alle sichtbar
 
Zeitlos5 09.07.2024 10:36
Das Worst-Case-Szenario bei den Wahlen hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zwar verhindert. Doch nun droht dem Kernland der Eurozone ein volatiler Mix aus Ausgabenexplosion, Börsenbeben und politischer Dauerkrise.
 
Digrilimele 09.07.2024 10:38
Die Menschheit wäre schon längst nicht mehr, wenn ER nicht 100000000-fach sekündlich eingreifen würde.
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 11:29
Auf der Erde triumphiert der gläubige Mensch nicht über Satan , es heißt nicht umsonst ,der Siegeskranz kommt erst zum Schluß - und 
mein Reich ist nicht von dieser Welt ...
Oder Fürst dieser Welt ist Satan..

Nur seine Macht wurde gebrochen teilweise und die Hoffnung relativiert das empfundene  Leid
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 11:31
Kleine Wunder ,die es gab , sorgen nur dafür ,daß der Mensch die Hoffnung nicht aufgibt ,ein kleines Zubrot für den Glauben sozusagen.
 
Arina 09.07.2024 11:35
Gott schließt mit Satan eine Wette ab und sagt: Hiob falle vom Glauben ab ,wenn es ihm sehr schlecht gehe. Hiob wird alles genommen Haus ,Hof Familie und Gesundheit.
Doch er bleibt im Glauben zu Gott! Am Ende wird er für seine Treue doppelt belohnt.

Zu Hiob; Hiob beschuldigt Gott, die Welt nicht nach Prinzipien der Gerechtigkeit zu führen und
 verlangt eine Erklärung von ihm. Als Antwort nimmt Gott Hiob mit auf eine Reise durch das Universum und erinnert ihn daran, dass die Welt gut und schön aber auch wild und gefährlich ist.

Hiob erkennt darin Gottes Weisheit an und bittet um Vergebung.
Auf Gott vertrauen!!
 
Arina 09.07.2024 11:40
Altes Testament , "Das Buch Hiob". S.510.
 
Arina 09.07.2024 11:43
@ Zeitlos, 10:36 ,die Wahlen in Frankreich haben mit meinem Thema nichts zu tun!
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 12:04
Ein anderer Aspekt :

Die Selbstgeißelung - die Christliche Selbstbestrafung - Selbstauferlegtes Leid 

Nach Paulus:
Wenn wir uns selbst richten, werden wir nicht gerichtet werden.“ (1. Kor. 11..)
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 12:07
Erklärung:Selbstgeißelung 

Nach einer alten Überlieferung hat der hl. Damian die in und außer den Klöstern vielfach geübte Disziplin, d.h. freiwillige Geißelung, vorzüglich an den Freitagen, eingeführt. Er schreibt hierüber: „Der große Völkerlehrer Paulus bekennt: „Ich trage die Wunden Jesu an meinem Leibe.“ (Gal. 6) Um auch uns zur beharrlichen Leibeszüchtigung aufzumuntern, ruft er uns zu: „Immer tragen wir die Abtötung Jesu an unserem Körper umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Körper offenbar werde.“ (2. Kor. 4) Derjenige trägt die Abtötung Jesu an seinem Leib, welcher keinen Teil für sich behält, welcher nicht sich, sondern in Allem nur Christo lebt, welcher jeglichen Eigenwillen in sich kreuzigt. Diese Abtötung wird auf preiswürdige Weise durch die Geißelung vollzogen. Oder wurde unser Erlöser nicht gegeißelt? Hat nicht Paulus fünfmal je 39 Streiche und dreimal die Geißelung empfangen? Haben nicht die heiligen Märtyrer Streiche und Schläge erhalten? Hat nicht Moses befohlen, die Schuldigen mit Schlägen zu züchtigen? Wurde nicht der hl. Hieronymus und viele Andere auf Befehl Gottes gegeißelt? – Wie sollte nun der allmächtige Gott die Buße, die Er von Einigen wider ihren Willen forderte, nicht gerne von denjenigen annehmen, die Ihm dieselbe freiwillig leisten?
 
Lapis 09.07.2024 12:07
Über die Antwort Gottes in der Hiobsgeschichte, die ja nach langem Schweigen kommt, musste ich länger nachdenken. Ich habe zunächst nicht verstanden, wieso diese Antwort für Hiob so zufriedenstellend ist. Denn Gott zeigt diese schöne und zugleich wilde und zum Teil gefährliche Welt, Er spricht aus dem Donner und weist auf Tiere hin, die für uns gefährlich sind oder auch Konkurrenten um Nahrung. Hiob sagt nach dieser Begegnung mit Gott, "bisher hatte ich nur vom Hören und Sagen von dir vernommen, aber nun hat mein Auge dich gesehen." Ich denke auch, dass Hiob Gottes Weisheit erkannte, und die Tatsache, dass er eine Begegnung mit Gott hat alle Fragen verstummen lassen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 12:09
Ergänzung zu 12.07 Uhr:

Aber“, wird man einwenden: „da die Heiligen nicht von sich selbst, sondern von Anderen sind gegeißelt worden, so dürfen auch wir nicht mit eigener Hand uns selbst züchtigen.“ Auf diesen Einwurf ist die Antwort leicht. Wenn wir das Kreuz des Herrn durch keine anderweitige Abtötung tragen können als dadurch, daß wir nach seinem Beispiel von unseren Verfolgern ans Kreuzesholz angenagelt werden, dann ist der Befehl des Kreuztragens eitel zu der Zeit, wo die Verfolgung ruht, und keine Kreuziger vorhanden sind. Diese Behauptung wäre eben so wahnsinnig und abgeschmackt wie die, daß der Herr jene Art der Buße durch Selbstzüchtigung mißbillige, welche Er zu unserem Heil an sich zu dulden sich würdigte. Es ist daher ganz vernünftig, daß der Mensch, um seine Sünden zu büßen, die Strafrute wider sich in die Hand nehme und, um dem Gericht Gottes zu entgehen, über sich selbst zu Gericht sitze, nach dem Ausspruch des Apostels: „Wenn wir uns selbst richten, werden wir nicht gerichtet werden.“ (1. Kor. 11) Und so wenig derjenige der Vermessenheit beschuldigt werden darf, welcher nicht bloß auf Befehl des Beichtvaters, sondern auch aus eigenem Antrieb fastet: ebenso derjenige, welcher sich nicht durch fremde, sondern mit der eigenen Hand in der Zucht hält.
 
paloma 09.07.2024 12:14
Wie Arina schon erwähnte,ist es bei Hiob eben keine "Schuldfrage".
Auch Jesus dementiert gegenüber der Frage der Jünger,wer denn gesündigt habe,bei einer Krankheit,dass diese immer Ausdruck eines Fehlverhaltens sei .
 
paloma 09.07.2024 12:20
Gott demonstriert gegenüber Hiob seine Allmacht u Stärke,so dass Hiob selbst erkennt,dass es vermessen von ihm ist,Rechenschaft zu fordern von dem allmächtigen Gott.
Er erkennt,dass er sich vor ihm demütigen muss.

Ich finde es trotzdem eine gr Stärke,dass Hiob inmitten von unsäglichem Leid nicht seinen Glauben in Gott verliert u die Wende,Gottes Gnade,erlebt.

Das erinnert mich an Zeitgenossen,die an ihrem Glauben festhalten,trotz dem gr.Verlust ihres Kindes z.B.
 
paloma 09.07.2024 12:24
Cherubin,ich las von Luther,dass er sich als junger Mönch geiselte,aber dennoch keine Schulderleichterung u Erfüllung fand.

Der Glaube an Jesus stellvertretendes Opfer befreit uns.Durch sein Blut sind wir erlöst,von Sünde teuer frei gekauft .
Das genügt! Es ist ein vollkommenes Opfer!
 
Sozo 09.07.2024 12:24
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, möchte aber einen bestimmten Punkt mit einbringen. Gott hat dem Menschen aus Liebe einen freien Willen gegeben! Er wollte keine Marionetten, über die er beliebig herrschen kann. Damit hat er gewissermaßen seine Allmacht auch eingeschränkt, da er dem Menschen diesen Willen nicht einfach wieder nimmt. Das heißt, wir können durch unser Fehlverhalten Gott einschränken in dem, was er eigentlich für uns hat und will! 

Diese Fragestellung "Warum lässt Gott das zu?" resultiert für mich aus einem falschen Verständnis des Wesens Gottes. 

Auch darf ein Mensch IN Christus sich nicht mit Hiob vergleichen. Er hatte weder seine Identität IN Christus, noch Autorität von ihm.
 
paloma 09.07.2024 12:32
Gott möchte,dass wir an ihn glauben u ihm vertrauen,im Guten wie im Schweren.
Loslassen,sich in seine Hand geben,unsere engen Grenzen aufgeben....das ist ein Prozess,auf dem er uns begleitet u worin er sich immer neu zeigt....Beziehung! 💞
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 12:34
Ein anderer Aspekt zu selbstauferlegtem Leid ,was uns bekannter ist ;

Das Fasten zum Beispiel
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 12:38
Oder knieend einen langen Weg zur FatimaKirche 
 
Sozo 09.07.2024 13:05
Wer Jesu vollkommenes Werk am Kreuz verstanden hat, wird sich nicht mehr selbst geißeln. Er tat das, um uns zu befreien.
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2024 13:05
Durch Kreuz und Leid zur Herrlichkeit …
 
Digrilimele 09.07.2024 13:19
Der natürliche Mensch ist in Sünde geboren und wird somit von SEINER Seele beherrscht und die dreht sich nun einmal um sich selbst, um das eigene Ego. 

Solange die Menschen von ihrer Seele beherrscht werden, werden sie eigennützige Entscheidung treffen. Wir leben eben in einer gefallenen Welt und dieses bekommen deutlich zu spüren.

Allerdings schläft und schlummert Gott auch nicht und es gibt große Erweckungen weltweit.

ER hat alles im Griff.
 
Arina 09.07.2024 13:24
@paloma   12:14 , es gibt bei Hiob die Schuldfrage. Sie ergibt aus daraus, dass Hiob Gott beschuldigt die Welt nicht gerecht zu führen und verlangt eine Erklärung von Gott! Darauf Gottes Reaktion wie von mir 11:35 im Absatz 2 beschrieben.
 
Arina 09.07.2024 13:24
Danke für die Kommentare!
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