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In Japan wird es Ernst

In Japan wird es Ernst
Hoffentlich werden unsere Gebete erhört. Es bleibt nicht mehr viel Zeit.

Kommentare

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Misio 17.03.2011 22:13
Es muss dringend gelingen die Stromversorgung für die Kühlung herzustellen und dann muss der Kühlkreislauf auch noch funktionieren.

Gebe Gott das es gelingt, nach menschlichen Ermessen ist es eine Lottorie.

Reinhard
 
Misio 17.03.2011 22:44
Ja dem stimme ich zu, durch Gebet geschieht viel mehr als wir erahnen.

Selbst Unmögliches kann wahr werden, wenn es in Seinem Willen ist.

Ich habe als junger Mann Rennen gefahren und wusste immer ganz genau bei Motorproblemen was die Ursache war. Eines Abedns war ich ohne Werkzeug unterwegs als die Zündkerze einen Faden gezogen hat . . . damit durfte ich das Motorad schieben und jeder der weiß wovon ich rede, weiß auch das der Motor nicht wieder anspringen kann. Ich habe es trotzdem versucht und es ging nichts. Nach dem ich eine Weile den Berg hoch geschoben habe, habe ich gebetet und der Motor sprang an als wenn nie etwas gewesen wäre.

IHM ist alles untertan.
 
Misio 18.03.2011 12:46
Geburtswehen ok,

aber das Gott dem ausgeliefert ist und etwas nicht wenden kann

NEIN !

IHM ist gegeben ALLE MACHT, im Himmel und auf der Erde . . .

ER kann Tote zurück holen, selbst einen Lazerus hat ER zurückgeholt, bei dem die Verwesung schon eingesetzt hatte.


Gruß Reinhard
 
Misio 18.03.2011 14:09
Die Belastung durch Radioaktivität nimmt stark zu. Die Bevölkerung im Umkreis von 30 km ist akut gefährdet und nur zum Teil evakuiert. Gleichzeitig steikt die Explosionsgefahr stark an.

Die Wolke mit radioaktiven Partikeln reicht bis zu den Philippinen.

Das sind gut 2000 km.
 
hansfeuerstein 18.03.2011 20:47
Die IAEA sprach am Freitag von einer gewissen Stabilisierung in Fukushima. «Es ist weiterhin sehr ernst, aber es ist nicht bedeutend schlimmer geworden», sagte der IAEA-Experte Graham Andrew. Die japanische Atomsicherheitsbehörde NISA stufte den Störfall in den Reaktoren 1 bis 3 auf der siebenteiligen INES-Skala von 4 auf 5 hinauf - und damit auf das gleiche Niveau wie beim Unglück im US-Kraftwerk Three Mile Island am 28. März 1979. Die Stufe 7 gab es bislang nur einmal, bei der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine am 26. April 1986. Die Strahlung in der Umgebung des AKW stieg am Freitag zumindest nicht weiter an.
 
Misio 18.03.2011 23:33
Hans tut mir leid, deine Infos sind nicht ganz richtig.

«Es ist weiterhin sehr ernst, aber es ist nicht bedeutend schlimmer geworden»

wir müssen nur einen kleinen Schritt weiter gehen und dann geht garnichts mehr.

Dann hats geknallt.

Hoffentlich werden die Menschen dort davor bewahrt.
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