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Inkarnation,- sucht sich das Baby seine Eltern aus ???

Inkarnation,- sucht sich das Baby seine Eltern aus ???
Unlängst hatte ich eine heiße Diskussion. Ein Sohn, inzwischen schon erwachsen, entwickelte sich ganz und gar nicht - wie die übrigen Familienmitglieder. Währednd die Familie in ihrem Städchen - hochangesehen war, entwickelte sich - ein Sohn - völlig umgekehrt. Er entfaltete keinerlei seriöse familienähnliche Wesensmerkmale, man vermutete schon, er sei möglicherweise in der Geburtsklinik verwechselt worden. Gibt es so etwas öfters und woran kann das liegen, wenn ein Kind völlig aus der Familientradition fällt ???  Wer kannt ähnliche Fälle und weiß Rat ???

Kommentare

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Alleshinterfragen 06.07.2024 21:28
Es gibt in vielen Familien ein sogenanntes schwarzes Schaf.
Mir fällt da spontan die Geschichte vom verlorenen Sohn ein.

Mit Druck kann man keinen Menschen ändern. Also mit ihm respektvoll ins Gespräch kommen.
 
Silberlocke46 06.07.2024 21:52
Alleshinterfragen,- stammen dann die sog. schwarzen Schafe alle von Afrikanern ??? (lachendes Smiley))
 
hansfeuerstein 07.07.2024 00:05
Es gibt so viele Einflüsse, dass man es unmöglich einem einzigen Kriterium zuordnen kann.
Es gibt aber auch Menschen die tatsächlich davon berichten, dass sie vor ihrer irdischen Geburt
soetwas wie eine Zwiesprache  mit Gott erlebt hatten, und wussten in welche Familienverhältnisse sie kommen würden, und wie diese geprägt sein würde.
 
hansfeuerstein 07.07.2024 00:50
Was kann man tun? Allzuoft ist es vermisste Liebe, dessen sich die Umgebung gar nicht bewusst sein muss. Man nehme als Anschauungsunterricht etwa Prince William und Prince
Henry.
 
Engeli 07.07.2024 07:44
Hans hat Recht.
Die  Entwicklung hängt von vielen Faktoren ab.
Genetik, Epigenetik, äußere Einflüsse etc.
Bestimmte Wesensmerkmale überspringen oft Generationen.
Warum einen Menschen verändern, bloß weil er aus der Reihe tanzt?
Solange er weder sich selbst noch anderen schadet.
Gerade diese Menschen haben oft  viel für die Menscheit gemacht.
Wurden Entdecker, Erfinder, Künstler oder Wissenschaftler.
 
Rosanna15 07.07.2024 08:30
Inkarnation gibt es meines Wissens nicht, auch wenn man oft davon hört. Ich habe mir meine Eltern nicht ausgesucht. Das etwas anders geartete Schaf unserer Familie bin ich. Na und? Wir alle sind Sünder. Auch du! 
Bist du ein Nachfolger Jesu? Weshalb willst du von Inkarnation reden? Das kommt aus einem anderen Glauben. Christen haben hier keine bleibende Stadt. Wir kennen unseren Ursprung und unsere Heimat. Möge Gott dich segnen, Silberlocke.
 
Alleshinterfragen 07.07.2024 09:35
Gerade das Beispiel von hansfeuerstein zeigt auf, dass 2 Kinder in einer Familie ganz unterschiedlich sein können.
Ich war mal bei einem Vortrag über die Geschwisterreihenfolge, die einen sehr großen Einfluss auf das Verhalten des Kindes hat.
Und ich weiß aus dem Erleben meiner eigenen Kindheit, dass man auch je nach Alter andere Wahrnehmungen hat. Für das eine Kind ist der Streit der Eltern der Weltuntergang, für das andere eher Normalität und so etwas prägt dann auch das spätere Leben.

In meiner Arbeit sehe ich Menschen, die aus unterschiedlichen Familien kommen vom Einzelkind bis zum Kind mit 8 Geschwistern, die alle Erlebnisse in der Kindheit hatten, die sie zu Suchtmitteln greifen ließen. Ein weiteres Geschwisterkind wurde dann aber nicht süchtig.
 
Alleshinterfragen 07.07.2024 09:38
Wenn man diese Menschen fragen würden, ob sie sich ihre Familie ausgesucht haben, ich denke, sie würden verneinen. Wer würde sehendes Auge in sein Unglück rennen, wissend dass er viele Traumata erlebt?
 
Alleshinterfragen 07.07.2024 09:41
Zur Begriffsklärung aus Wikipedia:

Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.

Folgende Religionen kennen eine inkarnierte Gottheit:

das Christentum, siehe Menschwerdung Gottes;
der Mahayana-Buddhismus, in dem die Inkarnation eine menschgewordene Manifestation einer göttlichen Wesenheit darstellt, die sich – zumindest im tibetischen Buddhismus – häufig noch in linearer Abfolge reinkarniert, also in aufeinanderfolgenden Wiedergeburten erscheint. Eine der bekanntesten dieser Inkarnationslinien stellen die Dalai Lamas, die Panchen Lamas und Karmapas dar.
im Hinduismus in der Lehre vom Avatara. Der bekannteste Avatar nach dieser Lehre ist Krishna.
in der Lehre der Ahl-e Haqq
 
janinaj 07.07.2024 09:47
Das Wort Inkarnation ist in diesem Zusammenhang völlig fehl am Platz. Und dass Geschwister sehr unterschiedlich sein können, das ist auch nichts neues. Gott hat jeden Menschen als Individuum geschaffen - ich denke daran liegt es. 

Natürlich ist es für den, der nicht so in der familiären Spur mitläuft: Aber ehrlich: Oft ist es doch auch so, dass die Familie insgesamt oft gerade durch diesen Menschen Einblicke und Berührungen mit Themen bekommt, die so nicht auf der familiären Agenda gestanden hätten. Dies würden die meisten allerdings nie so zugeben, ist aber meine Beobachtung.
 
(Nutzer gelöscht) 07.07.2024 10:29
Könnte ja auch sein das Kind ist das einzige weiße Schaf unter schwarzen Schafen und sein / ihr weg ist der richtige. Das nur mal anmerke. Ich habe nicht alles mitgelesen.
 
(Nutzer gelöscht) 07.07.2024 10:30
Silberlocke, Dein Kommentar zu den Afrikanern könnte auch falsch verstanden werden.
 
hansfeuerstein 07.07.2024 11:18
Ganz sicher ist es nicht, ob die Geist/Seele evtl. schon vor dem Körper exisitert, oder erst mit dem Körper entsteht.
 
Rosanna15 07.07.2024 11:19
Sorry, ich meinte die Reinkarnation. LG
 
Silberlocke46 07.07.2024 19:22
Ich habe mal gelesen/gehört, - zwischen dem 2. und dem 3. Monat wird ein Fötus/Baby "beseelt", dannn ist es ein neuer Mensch. Davor ist es ein Teilorgan der Mutter. Bewiesen wurde aber,- wie immer - nichts !!! Auch woher diese Seele dann kommt, ob sie sich diesen neuen Körper dann aussucht - oder zufällig hineingerät - ist unbekannt !!!
 
hansfeuerstein 07.07.2024 19:48
Es gibt die Möglichkeit, dass sie vor dem Körper noch gar nicht exisitert.
 
janinaj 07.07.2024 19:55
Es interessiert mich ja nicht wirklich - aber ich frage dennoch:

Welcher 3. Monat ist denn hier gemeint:
Der 3. Schwangerschaftsmonat oder der 3. Lebensmonat des Babys im geborenen Zustand?

Es interessiert mich nicht wirklich, denn für mich ist glasklar:
Gott schafft als Schöpfer jeden Menschen und dieser hat ab Zeugung auch deshalb eine Seele. Nur weil wir uns das nicht oder nur vielleicht schwer vorstellen können oder wollen, heißt das noch lange nicht, dass der Mensch ab Beginn des Lebens ein Seele hat.

Die die Abtreibung rechtfertigen wollen, argumentieren ja auch immer, dass es "nur" ein Fötus ist. Im Grunde läuft es auf der gleichen Schiene. Dies nur nebenbei.

Aber die Aussage "beseelt werden" zeigt einmal mehr, dass hier kein bibl. Menschenbild zugrunde liegt. Wer die Heilige Schrift liest ist eindeutig im Vorteil.
 
Silberlocke46 07.07.2024 19:58
Hans,- nach allgemeiner Heilslehre sind alle Seelen im Himmel. Dort ist ihre Heimat. Auf die Erde kommen sie nur - um sich weiterzuentwickeln und Praxis zu lernen. Danach gehen sie wieder zurück - in den Himmel !!! Der Himmel,- das ist das Universum, dessen Größe wir uns nicht vorstellen können. Das sind rießige Dimensionen. Auch unsere energetische Schwingung - ist nur ein kleiner Teil der Gesamtenergie des Universums. Es gibt also noch viel zu lernen und zu tun, packen wir es an (Esso) (lachendes Smiley))
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