weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Hoffnung und Frieden 🕊 am 6. Juli

Hoffnung und Frieden 🕊 am 6. Juli
Herrnhuter Losung für Samstag, den  6. Juli 2024

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Psalm 91,1-2

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß.
Apostelgeschichte 26,22

Herr, auf ewig mir gewähre, dass ich ganz dir angehöre; dass kein anderer die Rechte, die du auf mich hast, anfechte; dass ich dich voll Hoffnung fasse, nie von dir mich trennen lasse. Du bist Burg und Zufluchtsstätte, sichrer Hafen, Ankerkette.
Johann Amos Comenius/ Theodor Gill


www. losungen.de

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Engelslhaar 06.07.2024 07:21
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende im Sonnenschein!
 
Engelslhaar 06.07.2024 07:44
 
einSMILEkommtwieder 06.07.2024 07:44
ER sorgt für mich!

ER sorgt für mich, wenn klein die Kraft
und groß die Schwachheit ist,
und ich nichts spüre von SEINER Gegenwart
und kenne kein Warum
und sehe weder Weg noch Ziel.

So ist ER dennoch da
nimmt meine Hand, ganz ungeseh´n von mir,
stillt den Sturm und Wind
und leitet mich auf gutem Weg.

Denn ER ist mein,
und ich bin sein geliebtes Kind.


(Ruth Heil)
 
Klavierspielerin2 06.07.2024 07:46
Herr, unser Gott,

durch den Tod
und die Auferstehung deines Sohnes
sind wir dein Volk geworden.

Lass die Freude über die Erlösung
in uns mächtig werden,
damit sie unser ganzes Leben bestimmt.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Engelslhaar 06.07.2024 07:46
Ruth Heil habe ich noch persönlich erlebt in der Zeltmission!
 
Engelslhaar 06.07.2024 07:50
 
Engelslhaar 06.07.2024 07:53
 
Engelslhaar 06.07.2024 07:56
 
abendrot1963 06.07.2024 08:52
Wer unterm Schirm des Höchsten     
Wer unterm Schirm des Höchsten
und im Schatten des Allmächtigen nächtigt,
spricht zum Herrn: Meine Burg, meine Zuflucht,
mein Gott, auf den ich vertraue.
Er wird dich erretten vom Strick
des Voglers, der sucht zu verderben.
Mit seinen Schwingen wird er dich decken,
unter seinen Flügeln findest du Zuflucht.
Es fallen tausend dir zur Seite,
zehntausend zu deiner Rechten;
dich wird es nicht treffen,
seine Treu ist Schirm und Schutz.
Es kann dir kein Unheil begegnen,
keine Plagen nahn deinem Zelte.
Er befahl seinen Engeln über dir,
dich zu hüten auf all deinen Wegen.
Wer sich hält an mich, dem helf ich aus,
bin sein Schotz, denn er kennt meinen Namen.
Er ruft mich an, da gebe ich Antwort,
ich bleibe bei hm in der Not.
In die Befreiung führe ich ihn
und bringe ihn zu Ehren.
Mit langem Leben gesättigt
lass ich ihn schauen sein Heil.
Dem allmächtigen Vater sei Ehre,
seinem Sohn, unserm Herrn Jesus Christ.
Und dem Geist, der da wohnt in den Herzen
von Weltzeit zu Weltzeit. Amen.
Text: Aus der Bibel
Melodie: Joseph Gelineau
Bibelstelle: Psalm 91
 
abendrot1963 06.07.2024 08:54
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
Bibelgedicht zu Psalm 91,1+2



Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,...

Psalm 91,1+2 (Luther 1912)


"Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und
unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe."
Psalm 91,1+2

Der alles fest in Händen hält,
der einzig wahre HERR der Welt
lässt unter SEINEM Schirm Sie leben,
will auch in Nöten Zuflucht geben.
In SEINER Burg sind Sie geborgen,
wie gestern, so auch heut' und morgen.
Drum dürfen stets Sie auf IHN hoffen,
denn all'zeit steht die Kraftquell' offen.


(Bibelgedicht, Autor: Elfriede Menkel, 2011)
 
abendrot1963 06.07.2024 08:57
Der 91. Psalm
Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt, der ist sehr wohl bedecket
 1.

Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt,

Der ist sehr wohl bedecket,

Wenn alles donnert, kracht und blitzt,

Bleibt sein Herz ungeschrecket;

Er spricht zum Herrn: Du bist mein Licht,

Mein Hoffnung, meine Zuversicht,

Mein Turm und starke Feste,

Du rettest mich vons Jägers Strick

Und treibst des Todes Netz zurück

Und schützest mich aufs beste.


2.

Frisch auf, mein Herz! Gott stärket dich

Mit Kraft auf allen Seiten;

Schau her, wie seine Flügel sich

Ganz über dich ausbreiten!

Sein Schirm umfängt und deckt dich gar,

Sein Schild fängt auf, was hie und dar

Von Pfeilen fleugt und tobet:

Der Schild ist Gottes wahres Wort,

Der Schirm ist, was der starke Hort

Versprochen und gelobet.


3.

Wenn dich die schwarze Nacht umgibt,

Kannst du fein sicher schlafen,

Des Tages bleibst du unbetrübt

Von deines Feindes Waffen.

Die Peste, die im Finstern schleicht,

Und des Mittages umherkreucht,

Wird von dir abgeführet;

Und wenn gleich tausend fallen hier,

Und zehentausend hart bei dir,

Bleibst du doch unberühret.


4.

Hingegen wirst du Lust und Freud

An deinen Feinden sehen,

Wenn ihnen alles Herzeleid

Vom Höchsten wird geschehen;

Wer Gott verläßt, wird wiederüm

Verlassen und mit großem Grimm

Zu seiner Zeit geschlagen;

Du aber, der du bleibst bei Gott,

Findst Gnad und darfst in keiner Not

Ohn Hilf und Trost verzagen.


5.

Kein Übels wird zu deiner Hütt

Eingehn und dir begegnen,

Gott wird all deine Tritt und Schritt

Auf deinen Wegen segnen;

Denn er hat seiner Engelschar

Befohlen, daß sie vor Gefahr

Dich ganz genau bewahren,

Daß dein Fuß möge sicher sein

Und nicht vielleicht an einen Stein

Zu deinem Schaden fahren.


6.

Du wirst auf wilden Leuen stehn

Und treten auf die Drachen;

Du wirst ihr Gift und scharfe Zähn

In deinem Sinn verlachen.

Das machts, daß Gott will bei dir sein,[

Der spricht: Mein Knecht begehret mein,

So will ich ihm beispringen;

Er kennet meines Namens Zier,

Drum will ich ihm auch nach Begier

Mein Hilf und Rettung bringen.


7.

Er ruft mich an, so will ich ihn

Ganz gnädiglich erhören;

Wenn sein Feind auf ihn aus will ziehn,

So will ich stehn und wehren.

Ich will ihn reißen aus dem Tod

Und nach erlittner Angst und Not

Mit großer Ehr ergötzen;

Ich will ihn machen lebenssatt

Und, wenn er gnug gelebet hat,

Ins ewge Heil versetzen.

Quelle:
Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 263-265.
 
Sadie 06.07.2024 10:45
Jesus,Du mein Herr und mein Gott,
im Allerheiligsten Sakrament des Altares schenkst du uns Deine Gegenwart.
Aus ganzem Herzen danke ich Dir dafür.
Aus ganzem Herzen bete für dich an und schenke mich Dir hin .
In der Heiligen Eucharistie führst du Dein Volk zusammen und einst es 
auf seiner irdischen Pilgerschaft
 
janinaj 06.07.2024 11:27
#Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.#
Psalm 91,1-2

Mit diesem Vers hat eine christl. Klinik die Patienten entlassen in der Pandemiezeit - als Trost und Hoffnungsstütze. Das fand ich gut.
 
Engelslhaar 06.07.2024 14:40
Danke für eure schönen Beiträge!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren