weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

erstaunlich ***

erstaunlich ***
Bei meinen täglichen Spaziergängen, machte ich eine erstaunliche Entdeckung. Umgeben von konventionellen Ackerbauflächen, die gespritzt werden was das Zeug hält, gibt es inzwischen auch einen Bioacker im Dorf. Und siehe, das  Getreide dort hat eine ganz natürliche Farbe , auch kaum Unkraut, zwar längere Halme... die aber auch gut dem Wind widerstehen und kräftige Ähren. Wirklich erstaunlich-
Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch:
in völlig überdüngten und mit Unkrautvernichtungsmitteln gespritzte Erde enthält  viel weniger, bis gar keine Mikroorganismen mehr! und das auch viele Jahre !nach beenden dieser Bearbeitungsmethode.

Wie viele Bienen und anderes Getier jedes Jahr sterben durch Pflanzenschutzmittel- möchte ich gar nicht wissen.
 Heute mal ein Hoch auf Alle Biobauern, die aus Überzeugung auch mehr Arbeit und Mühe in Kauf nehmen für

Unsere Muttererde

Kommentare

 
paloma 03.07.2024 12:33
🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾
Danke für natürliche Felder u natürliches Getreide😍
Hallo Rosenwunder❣️
 
rosenwunder 03.07.2024 12:38
Hallo liebe paloma, habe mich so über diese Beoachtung gefreut und es bestärkt mich darin nur Getreide aus biologischem Anbau zu kaufen.
500 gr, Biohaferflocken z. Bsp. kosten nur 40 cent mehr🙂

Wenn das Grundwasser verseucht ist und keine Biene mehr summmmmmmt werden Alle aufwachen-
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:22
.
.
.
.
.
Naiv gedacht  ......
Auch deine Biohaferflocken
sind nicht mehr bio wenn
rundherum alles gespritzt ist.

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 13:26
Je mehr Flächen bio sind, um so besser. Damit kann sogar jeder mit Garten anfangen.

Bei mir ist alles natur pur. Weder Dünger, noch gespritzt, noch sonst was.

Habe ein richtiges Naturbitop. Schmetterlinge, Bienen, Insekten aller Art. Viele Wildblumen und da kann man wunderbar beobachten, wieviele Insekten sich hier tummeln.

Der Lavendel blüht schon eine ganze Zeit, habe da mehrere sehr große Büsche und die Bienen und Schmetterlinge sind da ständig zugange.
 
paloma 03.07.2024 13:34
Ich esse auch Bio Haferflocken.
Die Bauern mussten Blühstreifen lassen od ein Blühfeld stattdessen,wegen der Insekten.
Im Garten Blumen pflanzen,die auch Bienen mögen ist auch eine Hilfe u in der Stadt gibt's Blühinseln,statt engl.Rasen.
Kleinvieh macht auch Mist u ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit einem Schritt .
Verachte nicht die kl Schritte....
😊😄🌾🌼🍃🌻🍃🌼
 
janinaj 03.07.2024 13:35
Ich habe auch nichts gespritzt im Garten und eine Wiese die nur eher selten gemäht wird.

Trotzdem:
Wenn alle auf Bio umsteigen, dann werden noch weniger Nahrungsmittel selbst im Land erzeugt. Denn meinem Vorschlag einmal ein Jahr auf einem Hof mitzuhelfen ... ich habe noch keine Rückmeldung hierzu erhalten ... Aber egal.

Den Unterschied zwischen Heu- und Mistgabel sollte man hierfür auch kennen. Aber wir haben ja so viele Fachleute hier ... Es ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend ...

Hoffentlich merkt man das nicht erst, wenn es wirklich zu spät ist. 

Denn sind wir mal realistisch:
Wer kocht den heute noch wirklich selbst ein - nicht nur Marmelade. Auch Obst, Gurken, Tomaten ... 
Wer hat überhaupt noch einen Garten?

Die Realität sieht doch so aus:
Man wird fast ausgelacht, wenn man im Herbst den Kartoffelsack in den Keller stellt, samt Karotten einsandet...
Sich extra einen Kühlschrank anschafft um die eingekochten Sachen zu lagern, weil man eben keinen kühlen, gemauerten Keller mehr hat ... 

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die allermeisten hier nur theoretische "Vorschläge" haben, aber es in der Praxis hapert ...
In den Urlaub fahren ist im Sommer immer schöner, als Stunden am Herd einkochen ...
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:37
.
.
.
.
.
Julia
Ist ja schön das bei dir alles
Natur pur ist.Das machen fast alle
Mit Garten so.

Das ist aber leider nur ein kleiner,
Sehr geringer Teil der Fläche.
Es wird überall gespritzt.
Auch unsere Wälder werden ,von oben,
bespricht.
.
.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:38
.
.
.
.
.
Selbst die Wälder werden von oben
per Flugzeug bespritzt.
.
.
 
Julia1960 03.07.2024 13:40
@ janinaj

Du, man muss auch schauen, was Sinn macht. Ich koche für mich alleine auch nicht ein.
Kenne es aber noch von zuhause, da wurde eingekocht, eingemacht, Marmelade selber gekocht etc.. Selber esse ich Marmelade so gut wie nie. Wenn ich mir alle paar Monate mal ein Glas Pflaumenmus kaufe, ist das viel. Nur so als Beispiel.

Obst esse ich immer frisch. Wie zuhause bei meinen Eltern eingemachtes Obst (hatten einen großen Garten) gibt es bei mir auch nicht. Auch backe ich nicht jede Woche ein großes Blech Kuchen (auch wenn ich früher jeder Woche gebacken habe, das meiste dann damals an die anderen Mieter verschenkte, da ich nur 2 Stück selber aß).
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:42
.
.
.
.
.
Mal die Bauernzeitung lesen zb.
.
.
 
Julia1960 03.07.2024 13:43
13.37

Du ich weiß. Um mich herum sind auch nur die typ. Rasen, die zudem teilweise noch mit so einem elektrischen Mäher gemäht werden, der angeblich sogar viele Insekten vernichten soll.

Auch stellt niemand bisher Wasserschalen für die Vögel auf und hat schon gar keine Wildkräuter, Wildblumen im Garten. Das wird überall rausgerissen, vernichtet. Hier zumindest.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:43
.
.
.
.
.
Ich koche auch für mich alleine ein
Und gebe auch gerne davon ab.
.
.
 
janinaj 03.07.2024 13:44
Danke, Wundervolles Leben für deine Beiträge, kann leider nicht liken.
 
Julia1960 03.07.2024 13:44
Wobei sorry, einer in der Straße, recht neu das Haus gekauft, versucht auch einiges nun naturbelassen zu machen. Wenigstens noch jemand hier.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:47
.
.
.
.
.
Vieles lässt sich nur einkochen.
Es ist.nicht alles Lagerfähig.
Frisch gibt es natürlich immer
Alles zu kaufen aus Spanien usw.
.
.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 13:49
.
.
.
.
.
Janinay
Danke du bist denke ich hier eine
Der wenigen die sich auskennen.
.
.
 
janinaj 03.07.2024 13:49
Julia, als ich bis vor 4 Jahren noch allein war, habe ich auch nicht für mich selbst eingekocht. 
Aber ich war jeden Sommer auf dem Hof meiner Eltern und habe dort eingekocht, Obst und Gemüse gab es ja genügend. 
Wenn Stallumbau angesagt war oder sonstige Bauarbeiten, dann wurden selbstverständlich die Arbeit auch noch bekocht ...
Die "Freundin" in der Stadt hat mich als "reichen Hausbesitzer" - war ich gar nicht betitelt und als jemand beneidet, der "billig Urlaub" machen konnte. Ich habe dann mal aufgeklärt, wie der Urlaub aussah ... 

Jetzt - mit Mann - koche ich auch noch ein Tomaten zu Suko und vor allem Gemüse. Wir wollen einfach wissen was wir essen - soweit es geht natürlich. Aber ich habe eher das Problem, dass ich dann körperlich an meine Grenzen komme und abends Brett fertig bin.
Aber es ist auch was tolles, wenn man aus dem Kühlschrank Suko holen kann, Glas aufmacht und es plup macht zwinkerndes Smiley 
Äpfel haben wir auch selbst, leider faulen die sooooooo schnell, bei allen Leuten die ich kenne. Spätestens nach 4 Wochen sind sie hinüber, selbst im kalten Rübenkeller ...
Aber Pilze und anderes Ungeziefer hat eben auch enorm zugenommen. Darf man auch nicht vergessen.
 
janinaj 03.07.2024 13:50
... die Arbeiter ... muss es heißen, Entschuldigung. Kopf war schneller als die Finger.
 
janinaj 03.07.2024 14:20
Meine Nachbarin hat auch so einen Mähroboter. Der war im letzten Sommer alle drei Tage im Einsatz - egal wie hoch das Gras war ... Der arme Igel ist geflohen. Die Flucht wurde bemerkt vom Hofhund nebenan. Gekläffe in der Nacht ...
Igel hat dann schlussendlich in meinen Hecken Asyl bekommen.

Meine Wiese drumherum wurde die letzten 6 Wochen nicht gemäht, Gras war hoch und ich bekam eines auf den Deckel - von den lieben Nachbarn. Das wäre so ungepflegt ... mehr sage ich nicht dazu. 

Tujahecke sei für Vögel so unnütz - warum weiss ich nicht. Allerdings sehe ich jede Menge Vögel drin sitzen, wenn ich aus dem Fenster blicke. Das verstehe ich jetzt nicht.
 
Julia1960 03.07.2024 14:20
Vieles lässt sich nur einkochen.
Es ist.nicht alles Lagerfähig.
Frisch gibt es natürlich immer
Alles zu kaufen aus Spanien usw.

Klar, man kann nicht alles lagern. Aber man muss nicht Sachen aus Spanien kaufen, gibt auch alles aus deutschem Anbau, halt das, was gerade aktuell hier wächst.
Und das mehr an Kosten, wenn man es aktuell kauft, für z.B.  1 Person mal gegen gerechnet die Zeit und Kosten für das Einkochen.....also für mich rechnet sich das nicht. Da kaufe ich es mir lieber frisch.

Aber muss/kann jeder selber entscheiden.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 14:24
.
.
.
.
.
Julia
Welches frische Obst
Aus Deutschland kaufst du
Im Winter.
Oder was wächst an Obst im
Winter bei dir?
.
.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 14:38
.
.
.
.
.
Julia
Wenn ich eigenes Obst und
Gemüse habe rechnet sich das
Einkochen für mich immer.

Ich habe auch dann immer
Kleine Mittbringsel und Geschenke
Über die sich meist mehr gefreut wird
Als über gekaufte Sachen.

Ich koche alles was da ist ein.
Pur ,als Sosse,Eintopf,Suppe,
Marmelade,Kuchen usw.
Es gibt so viele Möglichkeiten.

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 14:44
Nur nochmal schnell zwischendurch.
Liebe WundervollesLeben, es ist natürlich auch nochmal was anderes, wenn Du eigenes Obst hast, was Du verarbeitest, als wenn Du es erst kaufst.

Wenn man eigenes aus dem Garten hat, das nicht alles einlagern kann, nicht zeitnah essen kann, ist es natürlich sinnvoll, es wie auch immer einzukochen, zu verarbeiten, ehe es verdirbt.

Selber esse ich möglichst frische Sachen. Und im Winter ausser den hiesigen käuflichen Wintergemüsen und Salaten dann auch Zitrusfrüchte und auch Bananen aus dem Ausland.
Äpfel gibt es lange auch hier von Bauern zu kaufen.
 
Julia1960 03.07.2024 14:47
Dennoch ist alles auch eine Zeifrage. Wenn man 10-12 Std. am Tag außer Haus ist beruflich, daneben Haus, Garten, Tiere hat, hat man kaum Zeit für solche Einkochaktionen.
Denke, da muss jeder so agieren, wie es seine Zeit auch erlaubt.
Nun bin ich zwar auch nicht mehr berufstätig, aber dennoch schaue ich nach wie vor, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel zu essen. Aber ich habe auch kein Obst und Gemüse im Garten angebaut.
 
Julia1960 03.07.2024 14:49
...eine Zeitfrage....
 
rosenwunder 03.07.2024 14:52
ich bin auch jemand der auch tut was er sagt...... ich habe ein 2000qm Naturgarten, ernte viel frisches Gemüse und Obst, viele Tiere sind in meinem Garten beheimatet. Fuchs und hase sagen sich hier Gute Nacht.

 Aber das Thema war ja .........Bio Ackeranbau läßt Böden langsam aber sicher regenerieren und funktioniert siehe da .... auch.
Irgendwann wird die Erde uns zwingen auch diesbezüglich konsequent zu werden!
 
janinaj 03.07.2024 15:02
Dass es nicht funktionieren kann hat ja hier auch niemand in Frage gestellt. Ich jedenfalls nicht. Nur ist es eben so, dass auf diese Weise wesentlich weniger geerntet werden wird. Hinzukommt, dass lt. EU-Verordnung 4 % der Ackerfläche in D. stillgelegt bzw. auch für Blühstreifen hergegeben werden müssen. 

Dies wird unweigerlich zu Nahrungsmittelknappheit führen, die Versorgung der Bevölkerung durch das eigene Land (im Sinne von mögl. wenig Importe) wird weiter abnehmen. Was weitere Preissteigerungen nach sich ziehen wird. Das wird leider bei einer gewissen Euphorie irgendwie vergessen bzw. wird nach meiner Auffassung nicht genug beachtet. 

Und dass jeder dieses Defizit nicht ausgleichen kann, darf auch nicht vergessen werden. Die einen haben eben keinen Garten (in der Stadt), die anderen haben einfach keine Zeit für soviel Vorsorge. 
Und jemand der noch nie Nutztiere (dazu zählen auch Hühner und Hasen) weiss, wie angebunden man ist und wie zeitintensiv Tierhaltung ist.
 
janinaj 03.07.2024 15:05
Und zum Thema "Muttererde". Ich mag diesen Begriff nicht. Die Erde ist nicht meine Mutter. Die Erde wird vergehen, wenn Gott es will. Gem. dem Wortlaut: Himmel und Erde werden vergehen ...
Dies entbindet uns Christen nicht davor, gut mit ihr umzugehen. 
Aber deshalb ist sie noch lange nicht meine Mutter, genauso wenig wie die kath. Kirche meine Mutter ist. Was hier auch immer mal wieder im Forum zu lesen ist. Dies nur nebenbei. 

Und die Erde zwingt uns zu gar nichts. Die Erde ist Gottes Schöpfung, genau wie wir Menschen. Wenn die Erde zwingen könnte dann wäre sie mein Herr. Das auch noch noch als Randbemerkung.
 
rosenwunder 03.07.2024 15:26
Und mir gefällt Dein Tonfall nicht janinaij.
Wie sieht für Dich die Lösung aus?? das keine Insekten mehr massenhaft getötet werden und anderes Getier auf dem Acker und unser Grundwasser nicht verseucht wird mit Pestiziden.
Bitte um sachliche Anworten ohne Unterton....
 
janinaj 03.07.2024 15:29
Das Statment hat keinen Unterton. Wenn ich schreibe ich mag den Begriff Mutter Erde nicht, dann ist das berechtigt. 
Denn im christlichen Glauben gibt es nach meinem Kenntnisstand nur Gott als Vater, aber keinesfalls die Mutter Erde. Mutter Erde hat nach meinem Kenntnisstand einen ganz anderen Hintergrund. Dies nur so nebenbei. 

Und was den Rest betrifft: 
Auch wenn es dir schwer fällt zu glauben: Ich fürchte es gibt keine Lösung für das Sterben auf der Erde, denn diese Welt wird untergehen. Auch wenn wir das nicht wollen. Wir können es höchstens aufhalten. 
Dies entbindet uns nicht vor der Verantwortung sorgsam mit uns anvertrauten Dingen umzugehen. Dies möchte ich in aller Deutlichkeit sagen. 
Und ich bin deutlich - schon immer hier gewesen. Untertöne brauche ich nicht. Gemäß der Schrift wo es heißt: Euer ja sei ein ja.
Wenn du aus meinen Statements einen Unterton herauslesen kannst, dann wurde ich wohl hier nicht verstanden. 
Und ich hoffe ich war jetzt deutlich genug - ohne Unterton. 
Wenn jetzt noch ein Widerspruch da sein sollte, dann höchstens der, dass wir nicht einer Meinung sind. Aber das finde ich nun wirklich nicht schlimm.

Und wenn du meine Posts aufmerksam lesen würdest, dann hättest du erkannt, dass ich durchaus gerne auf dem Land und auch mit der Natur lebe, auch wenn ich "alles muss mögl. Bio" nicht für realistisch halte.
Und noch was: Auch typische Nutztiere wie Kühe - hatten bei uns auf dem Hof alle Namen. Ja, warum wohl - weil meine Eltern und auch die nachfolgende Generation die den Hof nicht bio betreibt, trotzdem Achtung vor der Schöpfung haben. So sehr, dass die Tiere immer erst vor dem eigenen Frühstück versorgt wurden und das schon seit Generationen.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 15:37
.
.
.
.
.
Liebe Rosenwunder

Vieles was ich hier lese sind 
Ideologien.Es wäre schön Wenn es so
ginge.Aber so geht es leider im 
Grossen nicht..

Wenn du auf deinen wenigen 2000 qm
Alles ökologisch Anbaust  ist das gut.
Das mache ich auch.Es wird aber
Niemals tatsächlich bio sein.
Ganz einfach weil das Umfeld nicht
Bio ist.
Das ist das gleiche Problem bei der
Gentechnik.
Natürlich ist es immer noch besser
Als alles gespritzt.

Es ist aber auch so das alles was wir
Importieren keinesfalls  öko ist..
Das ist letztlich das meiste was im
Geschäft angeboten wird.
Es ist immer mit starken Mitteln behandelt.

.
.
 
rosenwunder 03.07.2024 16:01
ich muss da leider widersprechen, Bioanbau hält Mindestabstand zu anderen Flächen ein und es gibt auch Untersuchungen das Bioprodukte kaum Pestzide enthalten. soviel dazu.
Und wenn Gott die Erde sowie untergehen läßt , können Bauern also munter weiterspritzen ohne Rücksicht auf die Tierwelt. Oh Oh Oh 

Nein was hat Gott gesagt, mach Die Erde und Tiere Dir zum Untertan aber behandel sie gut.💝
 
rosenwunder 03.07.2024 16:05
Es funktioniert nicht nach dem Prinzip Alles oder Nichts!
Jeder Acker der nicht chemisch gespritzt wird ist ein Gewinn und ein Dienst an der Mensch und Tierwelt.
AMEN
 
rosenwunder 03.07.2024 16:09
Wir tragen Verantwortung💝  für das was Wir tun auch in der Ackerbau und Viehzucht.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 16:16
.
.
.
.
.
Julia

Ich koche natürlich nur Obst und
Gemüse aus dem eigen Garten ein.
Oder aber Obst und Gemüse sowie
Fleisch welches ich von Nachbarn
geschenkt bekomme und dort
ernten kann.
Rein rechnerisch würde es sich sonst
Nicht lohnen.Da muss ich dir recht geben.

Ich mache es aber auch gerne und
probiere immer wieder Neues aus.
Das ist für mich keine Zeitverschwendung.
Dafür schaue ich kein Fernsehen .
.
.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 16:23
.
.
.
.
.
Rosenwunder

Ja  ........
Jedes bißchen ist besser als nichts.
Nur ist vieles eben leider nicht so
möglich wie wir es gerne hätte.

.
.
 
rosenwunder 03.07.2024 16:28
Wie dürfen Biobauern, die bereit sind neue Wege zu gehen, keine Kosten und Mühen scheuen   n i c h t kleinreden.
Das haben sie nicht verdient-
 
Engelslhaar 03.07.2024 16:28
Tschoo, die Geschichte mit den Eiern hat mir gefallen.
Eine nette Erzählung.
 
rosenwunder 03.07.2024 16:33
mir auch🙂 und vor allem Bioeier machen sich echt dicke😊
 
WundervollesLeben 03.07.2024 16:42
.
.
.
.
.
Auch wenn wir es am liebsten nicht
wahrhaben wollen  ............
Pestizide verbreiten sich kilometerweit
unkontrolliert durch die Luft.

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 16:50
Wir können jeder doch nur das tun, was uns möglich ist.
Wenn wir Garten oder ein Stück Land haben, entsprechend handeln.
Schauen was und wo wir einkaufen.
Und schauen, wen wir wählen.
 
rosenwunder 03.07.2024 16:57
ja liebe julia dann ist es ein guter Anfang☀

und wenn nur ein Bauer nachdenklich wird wenn er solche zeilen in sein  Herz hinein  läßt ist es auch ein Gewinn.
 
rosenwunder 03.07.2024 17:00
Wie Paloma Heute schon gesagt hat, jeder kleine Schritt zählt.. auch hier entscheidet der Verbraucher mit.
 
Julia1960 03.07.2024 17:00
Ja, liebe rosenwunder.

Jedes bisschen an Naturerhalt ist gut und wichtig.

Das Ruder wird sicher nicht mehr komplett rum gerissen, so lange wir hier noch auf Erden sind.

Aber wenn jeder ein wenig mit dazu beiträgt, hilft es uns schon und der Natur, den Tieren.
 
rosenwunder 03.07.2024 17:10
ja so ist es und das liegt mir so am Herzen liebe julia.
ich habe kaum noch Schmetterlinge und Bienen im Garten und Hunde die Feld laufen werden krank, mal ganz zu schweigen welche Proibleme Spritzmittel bei Menschen auslösen.


Übrigens den Bauer im Dorf hat es selbst auch erwischt- neurologisch erkrankt .
Studien belegen in Australien ist Parkison eine anerkannte Berufskrankheit der Farmer
 
WundervollesLeben 03.07.2024 17:38
.
.
.
.                                                🦋
.
Ja ...........
Schmetterlinge sind selten geworden.   🦋
  🦋    Als ich ein Kind war gab es
Unzählige .      🦋
Viele,viele,viele  ...........   🦋
         🦋       . Ich liebe sie               🦋
Es gab sie in so grosser Anzahl.
  🦋   Wunderschön  ..........    🦋
In den viele schönen Farben  .........
Gosse,kleine 🦋  Einer schöner als
Der Andere.               🦋
      🦋   Wo sind sie geblieben ?         🦋
                      Lieber Gott 
  🦋      Bitte bring sie  🦋
                           🦋     uns zurück
                                                 🦋
                   
                                                                         🦋
.
.
 
Julia1960 03.07.2024 17:45
Ihr Lieben,

ich freue mich so sehr, ich habe Schmetterlinge in allen Farben seit einiger Zeit hier im Garten. Vor wenigen Jahren auch die ersten Eidechsen entdeckt. Habe hinten im Garten extra für sie etliche Natursteine auf einen Haufen gehäuft liegen, rundum alles mit Wildkräutern bewachsen, um ihnen ein zuhause zu geben.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 17:49
.
.
.
.
.
Eidechsen......Nattern ......
Ja die gibt es.
Aber Schmetterlinge vermisse ich sehr.

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 17:53
@ WundervollesLeben

Verstehe das/Dich. Erkläre es mir so, dass ich einfach viele erschiedene Wildkräuter, Wildpflanzen bei mir habe, die eben auch wachsen dürfen, teils 40 cm hoch oder höher.
Vllt. habe ich auch einfach Glück? Keine Ahnung.
Wenn ich auf meiner Terrasse sitze, kann ich sie beobachten, die Tage waren ganz viele auch an dem blühenden Lavendel. Und nicht nur die, ich meine Kohlweißlinge, glaube so heißen die weißen Schmetterlinge, sondern auch dunkelfarbige und gelbe sah ich auch schon.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 17:54
.
.
.
.
.
Reinhard Mai hat ein Lied
Es Gibt keine Mailäfer mehr
Vor langer Zeit geschrieben.
Das kann ich nicht bestätigen
Maikäfer hatte ich schon in
Mengen.Sie können echt zur
Plage werden wenn sie einem
Um den Kopf fliegen.
So Gott will werden auch die
Schmetterlinge zurück kommen.

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 17:57
Ja, kann ich bestätigen. Habe immer wieder mal hier bemerkt, dass auf einmal Mengen an Maikäfern waren. Erst gar keine, auf einmal sah ich extrem viele das Jahr drauf.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 17:59
.
.
.
.
.
Julia

Ich habe viele Blumen und
Auch Wildkräuter.
Es ist aber nicht nur hier so
Auch anderswo ist mir das
aufgefallen.
Wenn es bei dir anders ist,ist
Das schön.
Auf den Kohlweissling kann 
Ich verzichten.

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 18:03
Du, ich vermute, es sind Kohlweißlinge, genau kann ich es nicht sagen. Diese weißen Schmetterlinge halt. Mir ist es egal, freue mich über alle, die da rumschwirren. Die gelben sind glaube ich Zitronenfalter, aber so genau habe ich mich noch nicht mit den Arten auseinander gesetzt. Auch die vielen Insekten. Man hört es teilweise richtig surren, hinten im Garten bei den ganzen Pflanzen.

Ich mag es einfach Natur pur und habe ja eh die ganzen Wildkräuter hier eh für meine Schildkröten im Garten.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 18:20
.
.
.
.
.
Wo sind die vielen vielen schönen
prachtvoll bunten Schmetterlinge
Mit ihren schönen unterschiedlichen
Zeichnungen geblieben?
.
.
 
WundervollesLeben 03.07.2024 18:22
.
.
.
.
.
Wenn die Maikäfer wieder da sind
Dann werden hoffentlich auch die
Schmetterlinge zurückkommen

.
.
 
Julia1960 03.07.2024 18:42
Tja, was will man machen? Für viele Menschen ist halt der Zierrasen wichtiger. Jedes Gänseblümchen, Klee, Löwenzahn wird raufgerupft oder vernichtet. Der Vorgarten am Ende noch gepflastert.
 
janinaj 03.07.2024 18:43
#Und wenn Gott die Erde sowie untergehen läßt , können Bauern also munter weiterspritzen ohne Rücksicht auf die Tierwelt. Oh Oh Oh#

Das hat hier keiner gesagt - auch ich nicht. Nur weil ich es schlicht für unrealistisch halte, dass reine Biolandwirtschaft die Bevölkerung ernähren kann, kann man mir und den konventionellen Landwirten so etwas wie hier geschrieben nicht unterstellen. 

#Nein was hat Gott gesagt, mach Die Erde und Tiere Dir zum Untertan aber behandel sie gut.💝#
Genau die Reihenfolge. Erde untertan machen. Das bedeutet auch: ich als Mensch stehe darüber und habe hierfür auch Verantwortung. Und Verantwortung heißt auch, dass meine Eltern bzw. der derz. Hofinhaber  morgens - meist schon vor 6.00 h im Stall stehen um dann damals über 100 Stück Vieh, Großvieh mit Nachzucht (ohne Federvieh und Katzen) zu versorgen. Und zwar Tag für Tag, Jahr um Jahr. Meine Mutter hat die ersten schweren Milicheimer im Alter von 14 Jahren geschleppt, mein Vater musste in dem Alter mit Pferden allein pflügen gehen, weil der Opa in Stalingrad war. Wir Kinder, alle auf dem Hof mussten sparsam leben (warum wohl hat man eingekocht?) und das die ganze Zeit. Meine Eltern haben im Juni geheiratet und sind einen Tag später auf die Wiesen um Heu zu machen. Eine  Hochzeitsreise hat es nie gegeben. So könnte ich weitermachen. Besser nicht.

Vielleicht liege ich ja falsch: Aber die Annahme - nur Bio ist gut, alle anderen die es etwas kritisch sehen sind die bösen - das wäre zu einfach.
Ich habe hier wirklich versucht durch praktische Beispiele aufzuzeigen, dass ich es so schwarz weiß nicht sehen kann und es nach meiner Auffassung auch nicht geht. 

Und noch was: Falls Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, dann immer so wenig als möglich. Aber ein Außenstehender weiss auch nicht, was die kosten. Und selbst Düngemittel waren auf dem Weltmarkt Dank des Ukrainekrieges zeitweise gar nicht mehr oder nur noch zum 4fach übl. Preis zu bekommen. Schon aus diesen Gründen wurde weniger verbraucht. 
Aber ganz abschaffen kann man es eben auch nicht. Keiner mehr will heute Kartoffelkäfer sammeln oder Rüben hacken. Auch das ist eine Realität der man - auch wenn es vielleicht schmerzt - ins Auge sehen muss.

Man kann und darf nicht Bio-Landwirte gegen die Konventionellen ausspielen. Das ist nicht fair. 
Und nicht wenige Bio-Landwirte haben wieder aufgeben müssen, weil sie eben nicht die Arbeitskräfte hatten die sie gebraucht hätten und selbst nicht vom Ertrag leben konnten. Das sind auch Tatsachen. Aber die werden in der Presse nicht vermarktet - das bringt keine Schlagzeilen und würde auch der heute gewollten Ideologie widersprechen.
 
Julia1960 03.07.2024 19:11
Das hat hier keiner gesagt - auch ich nicht. Nur weil ich es schlicht für unrealistisch halte, dass reine Biolandwirtschaft die Bevölkerung ernähren kann, kann man mir und den konventionellen Landwirten so etwas wie hier geschrieben nicht unterstellen.

Liebe Janinaj,

bitte hilf mir, damit ich nicht nochmal alles lesen muss. Wer hat wo Dir oder den konventionellen Landwirten irgend was unterstellt?
 
janinaj 03.07.2024 19:21
Rosenwunder, heute um 16.01 h
#Und wenn Gott die Erde sowie untergehen läßt , können Bauern also munter weiterspritzen ohne Rücksicht auf die Tierwelt. Oh Oh Oh #

Das empfinde ich zumindest als Unterstellung. Denn dass die Welt unter gehen wird, ist bibl. belegt. Dies bedeutet jedoch NICHT, dass man nicht sorgsam mit dieser Welt umzugehen hat. Das habe ich auch versucht in meinen Posts deutlich zu machen. 
Aber dieser Rückschluss: Welt geht unter, Christen übernehmen deshalb keine Verantwortung, das hatten wir hier im Forum schon immer wieder einmal. 

Vielleicht weil es einfach schwierig ist nachzuvollziehen bzw. es als Widerspruch empfindet. Für mich ist es keiner. Jedoch möchte ich nicht, dass so ein Rückschluss gezogen und Landwirte generell so in die böse Ecke gestellt werden. 
In meiner Gemeinde - Landeskirchl. Gemeinschaft - und auch in der Kirchengemeinde waren bis vor 5 Jahren auch viele Landwirte die dort Aufgaben übernommen und Verantwortung getragen haben.
 
Julia1960 03.07.2024 19:27
Hatte es mehr als rhetorische Frage verstanden/gewertet, statt als Unterstellung und Denke, dass alle Landwirte so drauf sind, es so handhaben.
 
vertrauen2015 03.07.2024 19:29
ja@janina
so eine Kriegsgeneration war damals wie du deine Eltern auf dem Hof beschreibst, auch bei mir (nur im Kleinformat 9 Kühe im Stall und das übliche Kleinvieh). Das war nach dem Krieg normaler Alltag auf dem Bauernhof. Wir Kinder mussten alle auf dem Feld mitarbeiten und hatten wenig Freizeit. Schule war da Nebensache (so war das früher nach dem Krieg).
Deshalb hab ich immer noch so einen realen Bezug zur Landwirtschaft und was es heißt, Sparsam zu sein, Tiere gut behandeln usw.

Bio Bauern wollen wieder ein Stück zurück schrauben, weil sie sehen wie die Entwicklung sich einseitig auf Kosten der Natur und der Tiere entwickelt hat. Auch die Massentierhaltung ist durch die Gier vieler entstanden und so konnten sich Kleinbauern gar nicht mehr durchsetzen und wurden dadurch kaputt gemacht.
 
janinaj 03.07.2024 19:38
Gut Julia, man kann es auch als rethorische Frage verstehen, kam bei mir nicht so an.
 
janinaj 03.07.2024 19:43
Bio-Bauern wollen ein Stück zurückschrauben. Das glaube ich gerne. Das ist auch nicht der Punkt. Nur werden dann eben auch weniger Nahrungsmittel produziert werden können. Das ist auch Fakt. 
Es gibt sicher Leute die immer mehr wollten und keine Grenzen kannten/kennen. Nur: In welchem Beruf gibt es die nicht? 
Und nicht nur das ist ein Grund: Über viele Jahre, es begann bereits in den 60igern wurde von der Politik gepredigt und gehandelt: 
Wachse oder weiche.
Große Betriebe wurden immer weiter gefördert, den kleineren - wie bei meinen Eltern - hat man vorgerechnet, dass die beiden Töchter eigentlich verhungern müssten. Denn soviel sei ja nicht da. 
Wir sind zwar nie verhungert, weil wir beiden Mädels schon in der Ausbildung waren - aber dennoch - wir mussten schon verzichten. Jetzt schreibe ich nicht weiter.
Denn wen es nicht betrifft und wer es nicht erleben musste, der kann es nicht wirklich beurteilen. Mehr möchte ich nicht schreiben. Das wäre nicht gut.
 
Zeitlos5 03.07.2024 20:02
DEUTSCHLAND & WELT

Unverzichtbar oder unverantwortlich – Glyphosat ist umstritten. 

Heute entscheidet die EU über die weitere Zulassung. Krebserregend und gefährlich für die Umwelt, sagen Kritiker. Wichtig für den Erosionsschutz, sagt Landwirt Stephan Obermaier.

Einen Landwirt zu finden, der sich vor der Kamera offen zu Glyphosat bekennt, ist nicht einfach. Doch Stephan Obermaier aus Leiblfing bei Straubing hat ein wichtiges Anliegen: 

Aus seiner Sicht braucht er Glyphosat für den Hochwasser- und Erosionsschutz. Denn Glyphosat hilft aus seiner Sicht, die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens zu erhalten. 

Das will er zeigen: Deshalb installiert er eine Zeitrafferkamera gleich neben seinem Feld. Für den Versuch spritzt er einen Streifen mit einem Mittel, das den Wirkstoff Glyphosat enthält. Einen anderen Streifen bearbeitet er mechanisch mit der Egge und rupft die Ackerunkräuter aus dem Boden. Was passiert mit den so bearbeiteten Flächen in den nächsten zehn Tagen?

Zum Artikel: Glyphosat vor Verlängerung – das müssen Sie wissen

Glyphosat zum "Säubern" des Feldes
Normalerweise wird Glyphosat im Frühjahr vor der Aussaat gespritzt. Es tötet dann die Zwischenfrucht ab, die den Winter über den Boden bedeckt und vor Erosion geschützt hat. Die abgestorbenen Pflanzenteile und Wurzeln stabilisieren das Bodengefüge. 

Der Boden auf Obermaiers Feld ist offenporig, wie ein Schwamm, kann viel Wasser speichern.

Im Anschluss an die Behandlung kann der Landwirt z.B. Zuckerrüben säen, die dann ohne Unkraut-Konkurrenz gut wachsen können. Wenn er dagegen Zwischenfrucht und Unkraut mechanisch bearbeitet, also z.B. mit einer Egge ausrupft, bleibt der Boden unbedeckt und bei Starkregen könnte die Erde abgespült werden.
 
 
rosenwunder 03.07.2024 20:12
@  janinja und was macht ihr mit den männlichen Rinderkälbchen? werden sie auch sofort nach der Geburt von der Mutterkuh getrennt? und was passiert anschließend mit den Rindernß die keine Milch liefern-
 
Zeitlos5 03.07.2024 21:42
Für den Integrierten Obst- und Wein-Anbau gibt es derzeit im Herbizidbereich (noch) 
keine praktikablen Alternativen 

zum Glyphosateinsatz. 

Die Bundesfachgruppe Obstbau plädiert deshalb dafür, weitere Möglichkeiten der Reduktion, wie eine Festlegung der Breite des Baumstreifens oder reduzierte Einsatzhäufigkeiten, zu prüfen. Ein Totalverbot wäre fatal.
 
Zeitlos5 03.07.2024 21:53
Nachdem Monsanto gentechnisch veränderte Pflanzen eingeführt hatte, die gegen Glyphosat resistent sind, so dass wichtige Kulturen wie Mais, Sojabohnen und Baumwolle mit dem Herbizid besprüht werden konnten, ist gemäß einem Bericht des Pulitzer-Preisträgers Danny Hakim die Verwendung von Glyphosat in den Vereinigten Staaten und anderen Teilen der Welt in den letzten zwei Jahrzehnten stark angestiegen
 
rosenwunder 03.07.2024 22:01
so jetzt schließe ich den Blog, Danke für Alle guten Hinweise und Gedanken für achtsamen Umgang mit unserer Umwelt, unseren Äckern, unseren Gärten und unseren Tieren.   

Allen eine gesegnete Nacht*
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren