Di ersten Christen .... Barnabas!
02.07.2024 13:05
Di ersten Christen .... Barnabas!
02.07.2024 13:05
Di ersten Christen .... Barnabas!
Und war das Neue der ersten Christen? Warum schlossen sich immer mehr Menschen diesem „Neuen Weg“ an?
Als Brüder und Schwestern leben: Die ersten Christen – noch heute – nannten sich Schwestern und Brüder und so versuchten sie auch zu leben.
Man
- teilte sein Vermögen mit denen, die keines hatten,
- kümmerte sich um die Alten und Kranken, ganz der Gottes- und Nächstenliebe verpflichtet. Man kann sich gut vorstellen, dass dieses „Sozialmodell“ viele Menschen angezogen hatte.
Unabhängig von weltlichen Herrschaften: Und auch darin waren die ersten Christen mutig und stark. Sie zogen sich zurück von den Stadthaltern und Kaisern und akzeptierten nur ihre eigenen Ideale, die man im Ernstfall auch verteidigten.
2) die verfolgten ersten Christen
Und langsam wurden die Christen „gefährlich“: Sie lebten ein anderes Leben, schworen den römischen Göttern ab und lehnten es ab, den römischen Kaiser zu verehren
und verweigerten immer mehr den Tribut.
So versuchte man, das entstehende Christentum zu unterdrücken und seine Ausbreitung zu verhindern. Erst im Jahre 313, unter Kaiser Konstantin, wendete sich das Blatt.
Bis dahin war es gefährlich, Christ zu sein. Um sich gegenseitig zu erkennen zu geben, malte man das erste Zeichen der Christen, einen Fisch, mit dem Fuß in den Sand: ICHTYS ist das griechische Wort für „Fisch“.
Im damaligen Rom (rund 100 n.Chr.) vermischten sich römischer Herrschaftsanspruch, römischer Götterglaube, jüdischer Glaube und verschiedene Mysterienkulte aus entlegenen Ländern.
Als Brüder und Schwestern leben: Die ersten Christen – noch heute – nannten sich Schwestern und Brüder und so versuchten sie auch zu leben.
Man
- teilte sein Vermögen mit denen, die keines hatten,
- kümmerte sich um die Alten und Kranken, ganz der Gottes- und Nächstenliebe verpflichtet. Man kann sich gut vorstellen, dass dieses „Sozialmodell“ viele Menschen angezogen hatte.
Unabhängig von weltlichen Herrschaften: Und auch darin waren die ersten Christen mutig und stark. Sie zogen sich zurück von den Stadthaltern und Kaisern und akzeptierten nur ihre eigenen Ideale, die man im Ernstfall auch verteidigten.
2) die verfolgten ersten Christen
Und langsam wurden die Christen „gefährlich“: Sie lebten ein anderes Leben, schworen den römischen Göttern ab und lehnten es ab, den römischen Kaiser zu verehren
und verweigerten immer mehr den Tribut.
So versuchte man, das entstehende Christentum zu unterdrücken und seine Ausbreitung zu verhindern. Erst im Jahre 313, unter Kaiser Konstantin, wendete sich das Blatt.
Bis dahin war es gefährlich, Christ zu sein. Um sich gegenseitig zu erkennen zu geben, malte man das erste Zeichen der Christen, einen Fisch, mit dem Fuß in den Sand: ICHTYS ist das griechische Wort für „Fisch“.
Im damaligen Rom (rund 100 n.Chr.) vermischten sich römischer Herrschaftsanspruch, römischer Götterglaube, jüdischer Glaube und verschiedene Mysterienkulte aus entlegenen Ländern.