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Matthäus 16, 18

Matthäus 16, 18
"Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen."

Lernt die biblischen Sprachen und lest die Bibel genau...
Erspare Euch die Unterschiede zwischen den Dialekten und Sprachformen🙂

Petrus/Petra (gibt noch mehr Formen)=
Felsengebirge, Fels, Riff...
Wenn man die B- Übersetzung mit Stein verwenden will... dann ist es ein großer Stein, Felsblock, Felssitz...

Bei Übersetzungen achtet man jedoch auf den Sinn-und Sachzusammenhang...
In dem Fall ist Fels genau richtig... Jesus bezieht sich auf Jesaja...

Kommentare

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Herbstprince 02.07.2024 10:37
Deinen Ausführungen ist manchmal schwer zu folgen, weil Du aufhörst, wo es interessant wird. Meinst Du Jesaja 26,4, wo es heißt: 

Verlasst euch stets auf den Herrn; / denn der Herr ist ein ewiger Fels.

Danach ist Jesus der Fels und nicht Petrus
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 10:39
Jesus ist auch mal bloß der Eckstein ,-also wird insgesamt Fels ,Stein ,Eckstein für Christus verwendet und in diesem Zusammenhang steht Petrus.
 
Herbstprince 02.07.2024 10:45
Der Eckstein oder der Schlussstein sind nicht zu unterschätzen. Ohne den Eckstein oder  Schlusstein würde der ganze Bau, z.B. der Brückenbogen zusammenbrechen.
 
Karibusana 02.07.2024 11:03
Hier sind verschiedene Übersetzungen, welche in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit und Authorität von Jesus Christus beschreiben.

Hoffnung für alle
Als Gemeinde von Jesus Christus steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Grundstein, der dieses Gebäude trägt und zusammenhält, ist Jesus Christus selbst.

Gute Nachricht Bibel 2018
Denn ihr seid ja in den Bau eingefügt, dessen Fundament die Apostel und Propheten bilden, und der Eckstein im Fundament ist Jesus Christus. (Mt 16,18; 1Kor 3,10; Offb 21,14)

Das Buch
Wie ein Haus seid ihr alle gemeinsam aufgebaut auf das Fundament der Apostel, der bevollmächtigten Botschafter von Jesus, und der Propheten, der Sprachrohre Gottes. Dabei ist der Messias Jesus selbst der tragende Grundstein.
 
Sherezade 02.07.2024 11:06
Aus dem Kontext ergibt sich, dass sich auf Jesaja 51 bezogen wird...
 
Sherezade 02.07.2024 11:25
Die Paulusbriefe haben immer einen bestimmten Anlass... bei den Korinthern gab es etwas Stress...u.a. Gruppenbildungsprozesse und die Einheit war gefährdet... Paulus versucht also die Korinther wieder etwas auf Spur zu bringen...

Mir geht es eigentlich um die falsche Übersetzung von Petrus...
 
schaloemchen 02.07.2024 11:41
Petrus ist im Himmel 

Kirche, die Jesus baut, 
ist über alle Generationen und alle Völker der Welt gebaut

in arabischen Länder, in China, in der Türkei, im Dschungel, im Gefängnis und Timbuktu und sonst wo auf der ganzen Welt, wo ein Mensch Gott sucht und zu Gott schreit. Jesus sieht jedes Herz. Er baut SEine Kirche.

Moslems, denen CHristus heute erscheint und sie auf der Stelle (ohne Menschen) zum Glauben kommen,. haben absolut nichts mit Kirchen und verstorbenen Aposteln zu tun.

Der Fels kann nur Gott selbst sein 


PS:
Petrus brauchte nach dem Verrat eine gewaltige ERmutigung, die Jesus ihm zukommen ließ, damit er nicht daran zerbricht und aufsteht und weiter macht
das ist alleine durch menschliche LOgik klar

Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen! 
62 Und er ging hinaus und weinte bitterlich. 
Lukas 22

von der ERmutigung des Petrus kann man keine bestimmte SonderKirche ableiten ...
sonst wären alle anderen Gläubigen (Araber, CHinesen,  etc) logischerweise ausgeschlossen
 
fleurdeciel 02.07.2024 11:46
Die Worte Jesu stehen doch eindeutig in der Bibel.
Hier behaupten viele immer wieder, dass sie die Bibel gut kennen. Aber warum wird immer wieder an den Worten Jesu herumgedreht? 

Wie kann man Christ sein und gleichzeitig an den Worten Jesu Zweifel haben. Wie passt das zusammen? Für mir passt das ueberhaupt nicht. 

Jesus Christus hat die Kirche gegründet, so ist das in der Bibel gesagt, ausserdem hätte sie anderenfalls nicht so lange bestanden.
 
fleurdeciel 02.07.2024 11:56
Schaloemchen 

Was hast du gegen die Kirche?  Warum schreist du gegen den Willen Gottes? 

Jesus Christus hat gesagt, dein Wille geschehe. So sollen wir beten, das steht in der Bibel, genau so. Jeder Christ muss den Willen Gottes folgen, das steht so in der Bibel. 

Gott ist ein Fels, oder Stein? 
Entschuldigung, aber das ist doch Quatsch . 
Gott ist Leben, er hat alles erschaffen, aber ein Stein ist tot . 
Ein komischer Glauben ist das. 
Wo steht, in der Bibel geschrieben, dass Gott ein Stein ist?
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 12:04
Zunächst einmal ist das Sprechen ins Hez eines Arabers  oder Chinesen oder.. oder.. nur ein Teil der Wahrheit ,denn Glaube beginnt zwar persönlich ist aber NICHT privat , der andere ebensowichige  Teil ist die Gemeinde ,die Gemeinschaft ,die Kirche - es gibt keinen echten Glauben ohne Gemeinschaft und Kirche.

Wer das NT kennt ,versteht auch genau ,daß die Jünger und Christen seit Jesu Kreuzesopfer als Gemeinde und Kirche als legitime Nachfolge gelten !

Gott selber hält zu seiner Kirche und Gemeinde und betsätigt es u.a. mit der Frage:


"Saul ,Saul ...warum verfolgst du MICH ?"


Gott setzt sein MICH = Der Gemeinde ( Kirche) der ersten Christen
 
JesusComesBackSoon 02.07.2024 12:07
Die Gemeinde Gottes ist 

erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN. [EPH. 2,20-21]
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 12:08
Fels ist gleichzusetzten mit Fundament 

" Jeder passe auf wie er darauf weiterbaue .."

Das Fundament übergab Christus der Kirche in der er Eckstein ist und die nicht mehr verworfen werden kann bis zum Tag des Herrn.
 
Sherezade 02.07.2024 12:12
Jesus Christus hat an Petrus festgehalten... jedenfalls wenn man die  Aussagen der Evangelien nicht negiert...
Petrus ist ein wunderbares Beispiel für Glauben... mit Ängsten, mit Versagen und mit Überwindung und Mut...
Das Festhalten an Petrus zeigt uns auch etwas über Gott...
 
schaloemchen 02.07.2024 12:15
fleurdeciel

du bist in einem christlichen Land christlich aufgewachsen
ich in einem atheistischen, Kirche war verboten, 
ich habe nie das Evangelium gehört
(es gab aber HIntergrundkirchen)

ich kam in D. zum Glauben und zwar ohne Kirchen

ihr seid viel zu sehr in dem Kirchendenken gefangen
ich versuche nur euren Horizont zu erweitern
ich versuche euch zu erklären, dass man AUCH ohne Kirche und ohne christliche Traditionen und ERziehung zum Glauben kommen kann (was momentan sehr viel bei den Moslems geschieht)

Jesus baut seine Kirche/Gemeinde unabhängig von Kirchengebäuden und christlicher Religion, das ist auch logisch selbst mit Verstand leicht zu erfassen

ER ist mein Fels auf dem mein Glaube gebaut ist

nicht auf den verstorbenen Aposteln Petrus oder Paulus oder einer Denomination

ER sagt: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. 
Matth. 28

ER IST BEI MIR 💝
und sonst niemand
 
Natural 02.07.2024 12:17
Was heist rumgedreht ? Die die Wahrheit nicht wahrhaben wollen , die drehen es nach ihren bösen Wunschvorstellungen . 
Es heist Nicht Kirche sondern Gemeinde !!!
Wenn Gott eigendlich schon kein Tempel wollte , dann wollte er sicherlich keine  machtvollen Vereinskirchen wo obendrein falsch gelehrt und Gelder und reichtümer gestapelt werden .
Einzig und alleine seine Gemeinde die auf der ganzen Erde lebt ist die ,die das Reich Gottes erleben wird . Ihre Herren sind Gott und sein Sohn Jesus der die Macht vom Vater bekommen hat .
Die ehrbaren in den Kirchen geben ja selbst zu das sich in ihren Reihen unreine Geister sich bewegen .
 
Zeitlos5 02.07.2024 12:36
Als erster Papst begründete Stephan I. Mitte des 3. Jahrhunderts den Führungsanspruch des Bischofs von Rom mit dem so genannten „Felsenwort“ Mt 16,18f EU:

„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“

Ob es sich um ein „echtes“ Jesuswort handelt, ist ebenso umstritten wie der Bezug und die Bedeutung des Wortspiels Petrus und Petra („Fels“, „Stein“). Angenommen wird oft, dass dieses Wort eine Leitungsfunktion des Apostels Petrus in der Jerusalemer Urgemeinde spiegele. Es ist neben Mt 18,17 EU die einzige Stelle in den Evangelien, an der das Wort Ekklesia vorkommt.
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 12:43
Jesus hat Petrus die " Löse - u. Bindegewalt" übertragen.
Ist schon außergewöhnlich.
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 12:44
Saul Saul warum verfolgst du mich ? -
 sagt Christus und zu der Zeit war Petrus schon der Fels .!! 

Christus selber legitimiert und bestätigt seine Kirche mit Petrus an der Spitze
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 12:46
M.M.n. ist in der ApG die herausragende
Position des Petrus sehr gut zu erkennen.
 
Sherezade 02.07.2024 12:58
Bin ja evangelisch-lutherisch...
Matthäus ist in einem guten Griechisch auf Papyrus gebracht worden...
Die Felsenworte sind natürlich voll doof...so der Stachel🙂... kann man selbst mit rudimentären Sprachkenntnissen nicht wegbekommen...
Deshalb hatte man mal zu Beginn der Sturm-und Drangzeit der Forschung den Gedanken, dass die "böse" RKK sowas irgendwann mal eingefügt haben könnte... 
Bei Matthäus ist jedoch absolut klar, dass die Worte sind keine Einfügung sind!
 
fleurdeciel 02.07.2024 13:26
Hier sind Christen gegen die katholische Kirche. Das ist nicht logisch, weil, ohne die Katholiken würde heute niemand etwas von Jesus wissen. Weil früher haben die Mönche, im Kloster, die alten Schriften abgeschrieben,  und die waren katholisch. Sonst wären die alten Schriften, aus der Zeit von Jesus, kaputt, oder verloren.
 
Lapis 02.07.2024 13:27
Die Vollmacht von Sünde freizusprechen ist aber nicht auf Petrus begrenzt. In Matth. 18, 18 und in Joh. 20, 22 sagt Jesus zu seinen Jüngern: "Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein. Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten."
 
fleurdeciel 02.07.2024 13:39
Schaloemchen 

Niemand muss perfekt sein, das war Petrus  nicht, aber ist doch das Gute.
Jesus Christus verlangt gar nicht, dass wir die perfekten Menschen sind und trotzdem gibt er uns Aufgaben, also auch an schlechte, schwache Menschen. Deshalb ist auch die katholische Kirche nicht perfekt. Aber das ist doch das Tolle daran, ich muss auch nicht perfekt sein und gehöre trotzdem zu Jesus Christus. Ein perfekter Gott liebt unperfekte Menschen, besser geht's doch gar nicht.


Ausserdem ist die katholische Kirche nicht nur ein Gebäude, das heisst nur so. 
Mit Kirche ist die Gemeinschaft gemeint, zu der alle Gläubigern dazu gehören.
Das sagt Paulus auch genauso, und der hat das doch gewusst.
 
fleurdeciel 02.07.2024 13:47
Lapis 

Aber das hat Jesus Christus nur zu den Aposteln gesagt, nicht vom Berg, für alle gesagt. Die Apostel sind aber heute die Pfarrer, weil die extra für Gott geweiht sind.
 
Herbstprince 02.07.2024 13:54
Die Apostel sind die Pfarrer

Die Pfarrer sind auch so eine Besonderheit, die alles in sich vereinen. Funktioniert aber  leider nicht gut. Richtig wären der fünffältige Dienst mit den unterschiedlichen Aufgaben:

Apostel, 
Propheten, 
Evangelisten, 
Hirten 
Lehrer 
Diese fünf Bereiche stellen das göttliche Wirken für die Gemeinde dar
 
Natural 02.07.2024 13:55
Spätestens mit Luther hätte die Kirche sich total wieder zu ihrem😢 Petrus hin wieder verändern sollen . Aber das hat sie nicht getan weil Satan in ihr Platz genommen hat !  Das viele vergossene Blut im Mittelalter geht auf Kosten der RKK ! Das weis jeder Geschichtsschreiber/in .
Da das Geschäftsmodell der RKK nicht mehr zieht wollen sie die verbliebenen Kräfte bündeln mit anderen Religionen unter einem Dach .
Und noch nicht einmal jetzt wo in den letzten Jahren viel Gottesferne aus Rom kommt merkt man was von Absetzung hier von dieser Kirche . Als klar denkende Christen kann ich diese hier und woanders nicht sehen . Satan kann mit denen anscheinend alles machen . Petrus wird sich im Grab rumdrehen wenn man annimmt das er der Gründer war .
 
Sherezade 02.07.2024 13:56
Wäre nett, wenn ihr beim Thema bleibt...also Sprache und Grammatik...
Wegen mir noch etwas über den Stand der Petrusforschung...
 
Sherezade 02.07.2024 14:07
@Natural,
Deine Aussage ist falsch. Mehr als falsch...auf reformatorischer Seite war man auch nicht gerade pazifistisch veranlagt...die hatten mit Blut fließen keine Probleme...

Ich lasse den unsachlichen und diskreditierenden Beitrag von Natural nur aus einem Grund stehen...dann sieht man wie Menschen so drauf ...
 
Herbstprince 02.07.2024 14:11
Petrus war, wenn man ihn als Fels bezeichnen will, dann erst einmal für die Juden-Christen ausgewählt.

Dann wurde Paulus ein von Gott berufener Apostel für die Nationen ( Heiden)  

Und dann gibt es( jedenfalls biblisch) den oben erwähnten fünffältigen Dienst.

Das Papsttum aus der Einsetzung von Petrus abzuleiten, ist dann noch einmal etwas anderes, dessen Begründung und biblische Forderung mir nicht bekannt ist.
 
Lapis 02.07.2024 14:14
Gott beruft auch heute Menschen, die als Hirten in Gemeinden dienen, Sünden vergeben und Seelsorge anbieten. @fleurdeciel, ich wollte mit meinem Beitrag sagen, dass diese Vollmacht zur Vergebung der Sünden nicht nur auf Petrus begrenzt war. Petrus ist als erster Leiter das geschichtliche Fundament, auf dem die Kirche (aber nicht nur die kath. Kirche) aufbaut.
 
Sherezade 02.07.2024 14:35
Die Annahme von Herbstprince ist historisch nicht ganz richtig...
Petrus war zwar nicht der Initiator der Völkermission... jedoch wäre es ohne ihn  nix geworden...Petrus und Paulus sind beide wichtig...

Und nochmals: Petrus= Fels, Sprecher der Apostel...

Des Weiteren bildeten sich schon zu Lebzeiten der Apostel gewissen hierarchische Strukturen raus...
 
Natural 02.07.2024 14:50
14:07  Weiche doch nicht von der Wahrheit ab . Mit geballter militärischen Macht und persönlichen Erpressungen ganzer Adelshäusern hat die RKK  den vernichtungskrieg selber angefangen und geführt .  Die Reformatoren mussten ja kämpfen . Luther wollte ja auch nicht kämpfen . Verschiedene Adelshäuser jedoch erkannten die Wahrheit der Bibel . Christen waren sie ja , aber das Wort im Umfang wie Luther kannten sie bis dahin nicht . Man braucht ja nur normal denkenden Mensch sein um Gottes Wille nachvollziehen zu können .
Jesus selbst hat mit Gleichnissen gearbeitet aber nicht mit vergeistlichen .
 
fleurdeciel 02.07.2024 14:51
Ich finde, sherezade schreibt ganz klar und deutlich, zu verstehen, das ist gut.
 
fleurdeciel 02.07.2024 15:08
Lapis 

Ich weiss nicht aus welcher Kirche du kommst. 

Jesus Christus hat Sünden vergeben. Damals hatten sich die Schriftgelehrten, also die Juden, darüber aufgeregt und gesagt, daß nur Gott das kann. In der Bibel steht, dass Jesus gesagt hat, wem ihr die Sünden vergebt, dem sind die vergeben. Aber das hat Jesus Christus nicht zu allen gesagt, sondern nur zu seinen Aposteln und nur ein Pfarrer kann das jetzt noch. Wenn jemand anders das macht, dann ist das, vor Gott, nicht wirksam.
 Ich glaube, ein evangelischer Pfarrer kann das auch. Aber sonst niemand.
 
Sherezade 02.07.2024 15:19
Vermute schwer, dass Natural Bruder Martin nicht gelesen hat... also seine Statements über die Bauernkriege, sein ekelhafter Antijudaismus mit den schrecklichen Folgen ...dann noch die Hexen incl. deren  Verbrennung...

@Natural,
 kannst Du nun mal etwas über griechische Sprache und Grammatik schreiben? Vielleicht über das Dorische, Attische, Äolische oder Ionische? Oder etwas über Koine?
 
fleurdeciel 02.07.2024 15:48
Jcbs 
Ein Eckstein ist kein Fels, das wäre ein komisches Haus, und nicht jeder Fels ist ein Eckstein. Das heisst, dass alles vermischen, bringt nicht mehr Klarheit. Warum sagt Jesus Fels, wenn er doch Eckstein meint? Ich glaube, das war damals schon etwas anderes. Das haben sicher die Leute auch gut verstanden.
 
Natural 02.07.2024 16:55
15:19 Nein kann ich nicht ! Aber der Teufel kann es - bin ich überzeugt !
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 17:16
Mt 16,16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! 
Mt 16,17 Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

Bemerkenswert:
Nach Petrus'  Bekenntnis, nennt ihn Jesus nicht mehr Simon Barjona, sondern betitelt ihn ' Petrus ' , ' Kephas'- darüber muss mal nachgedacht werden, weshalb Jesus ihm einen Titel verliehen hat!
 
JC2013 02.07.2024 17:26
Aus meiner Wahrnehmung heraus ist es verschwendete Zeit und Kraft darüber zu diskutieren. Es gibt manche User die aufgrund ihrer Religionslehre darauf bestehen dass die Kirche auf Petrus zurückgeht und User die glauben dass dies nicht so ist. Ich habe es mal sehr vereinfacht ausgedrückt, ohne Gewähr auf 100%ige Korrektheit. 

Ich hab für mich beschlossen manche Themen nicht zu diskutieren weil es keinen Weg zusammen gibt in dieser Frage.
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 17:45
Du, man kann die Bischöfe von Rom namentlich bis Petrus zurück verfolgen.
Da gibt's tatsächlich nichts zu diskutieren, lediglich zum nachschauen und feststellen, dass das stimmt.
 
fleurdeciel 02.07.2024 17:52
Ich denke, die wollen das nicht glauben, weil sonst müssen sie noch katholisch werden. Dann lieber etwas anderes lesen, oder hören, weil dann kann man ausschlafen und muss nicht, am Sonntag, aufstehen und in die Kirche gehen. Das Gewissen kann man beruhigen und sagen, der, oder der hat gesagt, dass das anders in der Bibel steht, weil Jesus der Stein ist, angeblich.
 
fleurdeciel 02.07.2024 17:54
Ich meine, faule Ausreden, das kennt man doch von Kindern.
 
Lapis 02.07.2024 17:55
@fleurdeciel um 15:08 Uhr, ich bin Mitglied der evangelisch freikirchlichen Gemeinde, (Baptisten). Man kann sich über unterschiedliche Überzeugungen austauschen und man wird oft nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Das muss n. m. M. auch nicht bei allen Themen so sein. Wenn man so eine  "Exklusiv"-Haltung hat, (nur wir liegen richtig) dann interessieren andere Argumente sowieso nicht.
 
Sadie 02.07.2024 17:58
Was sollen die ewigen Streitereien und Wortklauberei
Wichtig ist dass wir an die Dreifaltigkeit glauben und Jesus nachfolgen und uns sein höchstes Gebot ,dass er uns zum Abschied gab befolgen :
nämlich die „Nächstenliebe „
Die alleinige Wahrheit liegt bei Jesus und nicht bei den Menschen ,die die Worte der Bibel übersetzen ,auch nicht bei den Prediger und Priester der vielen  christlichen Spaltungen und Institutionen die nur den Religionsfrieden gefährden in dem sie den Glauben an Gott für ihre Belange instrumentalisieren unter dem Deckmantel ,die einzige wahre Religion zu sein
 
schaloemchen 02.07.2024 17:59
Was ist denn mit Moslems und Chinesen? 

Auf was ist denn ihr Glaube gebaut, wenn sie zu Christus kommen?
 
fleurdeciel 02.07.2024 18:04
In der Bibel steht, an der Stelle, Matthäus 16.18 "Petrus". Ich hab geschaut. Aber Jesus sagt doch nicht zu sich, Petrus, ich bin der Fels, das macht doch ueberhaupt keinen Sinn.
Ausserdem hat Jesus Christus doch gewusst dass er sterben wird. Warum soll er  sowas zu Petrus sagen? Ich bin der Fels, aber ich werde bald sterben? Das soll Christus gesagt haben?
 
Autumn 02.07.2024 18:05
Sollte Petrus nicht wenigstens einmal in Rom gewesen sein?

Petrus war nie in Rom
und über sein Ende und seinen Sterbeort ist auch nichts bekannt.
 
fleurdeciel 02.07.2024 18:07
Jesus Christus hat die Kirche gewollt, mit und ohne Chinesen, basta. 

Die Moslems haben ihren Allah.
 
Sherezade 02.07.2024 18:07
Die Frage ist eher, wollte Jesus eine Kirchen gründen...
Dazu könnte man  Alfred Loisy zitieren...
"Jesus verkündete das Reich Gottes an und gekommen ist die Kirche."

Nur ist es nicht ganz so einfach... früher waren sich evangelische und katholische Theologe einig, dass Jesus selbstverständlich eine Kirche gründen wollte... dann stellte man sich jedoch die Fragen, ob es wirklich so ist oder doch anders... unterschiedliche Anschauungen ziehen sich durch beide Konfessionen...Tendenz pro Kirche...

Man könnte bedenken, dass das Christentum ohne eine erfolgte Strukturierung vermutlich als jüdische Sekte in der Geschichte untergegangen wäre...schon zur Lebenszeit von Jesus auf dieser Erde  war es ja kein anarchischer Haufen, der mal durch Galiläa latschte...man denke an die Bedeutung von 12 Aposteln, Petrus mit Sonderstellung und der "inner circle"
 Ohne die Alte Kirche, ökumenische Konzile , Abgrenzung und Dogmen weiß man gerade gar nicht, wo man gelandet wäre...  Gnosis, Montanismus, Marcion oder das fliegende Spaghettimonster...

Man einfach sagen/glauben... Gottes Wirken in der Geschichte der Welt...
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 18:08
Mir ist das schon wichtig, dass Tatsachen akzeptiert werden@sadie, die römische Kirche ist die Erste!
So wie Lapis es schreibt, ist das eben "Exklusiv".

Keine Sorge, wer sich das klar macht, wird deshalb nicht automatisch katholisch, sondern akzeptiert lediglich die Realität.
 
fleurdeciel 02.07.2024 18:09
Autumn 
Petrus war nie in Rom? Woher weißt du das?
Warst du mit ihm auf allen Reisen dabei?
 
Nemrac73 02.07.2024 18:20
fleurdeciel Heute, 17:52

Auch Christen außerhalb der RKK stehen Sonntags früh auf und besuchen den Gottesdienst.

Für manche wirklich unvorstellbar scheinabr
 
fleurdeciel 02.07.2024 18:25
Lapis 

Das ist schön. Aber die katholische Kirche gab es schon vor Martin Luther,  die Freikirchen kamen erst noch später.
 
Lapis 02.07.2024 18:37
Fleurdeciel, das stimmt. Ich habe die katholische Kirche auch etwas kennengelernt, da die Familie meines Ex-Mannes katholisch ist, mein Bruder sich katholisch taufen ließ, da meine Schwägerin auch katholisch ist.
 
Sherezade 02.07.2024 18:38
Nach Stand der Wissenschaft war Petrus in Rom... jedenfalls nach Stand von international führendenden evangelischen katholischen und weltlichen Wissenschaftlern...hier kann ich nur wieder bemerken, dass es natürlich aus protestantischer Sicht praktischer wäre, wenn es nicht so wäre🙂... ist aber nicht ..

Die Beiträge von Natural sind bedauerlich und erschütternd..
Die Bibel ist in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch verfasst..
Auch wenn Jesus selbst nichts Schriftliches hinterlassen hat... die Antike war mehrsprachig und dies waren die Sprachen, die man in Palästina sprach...man kann also davon ausgehen, dass sowohl Jesus als auch  die Jünger damit klar gekommen sind... genauso kann man vermuten, dass man in einem besetzten Land auch etwas die Sprache der Besatzer konnte... also Latein...

Mich wundert es, dass Menschen  so wenig Interesse  für Jesus Christus aufbringen  und es sogar verteufen...für mich persönlich hat dieses Interesse an den Lebenswelten vor allem  mit Liebe zu tnn..
Trivial gesagt...
Jesus Christus hat uns eingeladen... sollte man dann nicht den Gastgeber kennenlernen wollen?

Wenn ich die Schrift betrachte, sehe ich auch all die verstorbenen Glaubensgeschwister, die damals das  Evangelium hörten oder gelesen haben... all ihre Not , ihre Ängste, Hoffnungen Zweifel und ihre Freuden...
 
Sherezade 02.07.2024 18:57
@fleurdeciel,
 Du hast den Eckstein aufgegriffen... fehlt Dir dazu eine Erläuterung oder war es nur eine Bemerkung?

Die Exegeten sind sich da einig... gibt nur ein paar unterschiedliche Akzente... mehr aber auch nicht....
 
Sherezade 02.07.2024 19:09
Denkt einfach mal daran, dass Luther keine Spaltung wollte...es ist doch schmerzlich... so hat man es auch immer empfunden und empfindet es auch noch heute so...
 
Epheser511 02.07.2024 19:12
Ich hab jetzt nicht alle Kommentar gelesen, nur mal zum Blog:

Die genaue Wortbedeutung ist eigentlich zweitrangig, wenn nicht sogar irrelevant, wenn man den unmittelbaren Kontext beachtet:

13 Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?

14 Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.

15 Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Wenn man Vers 18 aus dem Kontext reißt, könnte man vielleicht noch meinen Petrus wäre der Fels. Der Kontext von den Versen vorher widerlegt das aber:

"Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?"

Nachdem die Jünger geantwortet haben, für wen Ihn das Volk hält, fragt Er nochmal explizit:

"Ihr aber, für wen haltet ihr mich?"

Die Frage stellt Jesus offensichtlich nicht grundlos, Er möchte auf etwas hinaus. Als Petrus Ihm dann antwortet "Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!", wird klar, auf was Jesus hinaus möchte:

Jesus betont in Seiner Antwort 2 Dinge:

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Jesus unterscheidet zwischen Petrus ("du bist Petrus", weil Petrus Jesus als den Sohn Gottes bekannt hat) und dem Felsen, der Jesus selber ist, bezogen auf Petrus Antwort in Vers 16, welche Jesus in Vers 17 bestätigt hat.

Eine Gleichsetzung von Petrus und "diesem Felsen" ergäbe hier keinen Sinn, denn dann hätte es eher so lauten müssen: "Du bist Petrus und auf dich will ich..."

Es ist eindeutig eine Unterscheidung.

"Petros" als "Stein" ist / wäre nur eine zusätzliche Bestätigung dessen, aber letztlich auch verzichtbar. Entweder hat Jesus auf Petrus Namensbedeutung angespielt - und dann "Stein" zur Unterscheidung gemeint - oder Er hat eben nicht auf die Namensbedeutung angespielt und trotzdem zwischen Petrus und dem Felsen unterschieden.  Einen anderen Schluss lässt der Kontext nicht zu.

Und liebe Katholiken: Verwerft das nicht vorschnell, denkt mal unvoreingenommen darüber nach und lest den Kontext nochmal lachendes Smiley

Aus dem Kontext ergibt sich, dass sich auf Jesaja 51 bezogen wird...

Bitte konkret ausführen. Ok, in Jesaja 51 ist von einem Felsen die Rede, aus dem Israel gehauen ist, aber ich kann da keinen eindeutigen Zusammenhang zu Mt. 16 erkennen. Der unmittelbare Kontext ist hingegen eindeutig.
 
Sadie 02.07.2024 19:19
@ Zeitlos
Um die Jahre 30 -33 geht man von der Erstehung der ersten Gemeinden,also der christlichen Urkirchen aus .
Die römisch-katholische Kirche betrachtet sich mit dieser Urkirche in ununterbrochener Kontinuität stehend und nimmt auch die direkte Gründung durch Jesus Christus in Anspruch
Der Apostel Petrus war der erste Bischof der römisch-katholischen Kirche .
Er wurde in Galiläa geboren und starb ca im Jahr 64 als Märtyrer in Rom
 
Epheser511 02.07.2024 19:20
@fleurdeciel

Petrus war nie in Rom? Woher weißt du das?
Warst du mit ihm auf allen Reisen dabei?

Jetzt bitte nicht die Beweislast umdrehen. Der Beweis einer Nichtexistenz (bzw in dem Fall eines "Nichtgeschehens"zwinkerndes Smiley ist bekanntlich unmöglich. Wenn du behauptest Petrus sei in Rom gewesen, musst du das belegen. - Nicht Autumm das Gegenteil.

Die Bibel sagt davon jedenfalls nichts. Wie es mit kirchengeschichtlichen Quellen dazu aussieht, weiß ich nicht.
 
Sherezade 02.07.2024 19:40
@Epheser,
ich verstehe Deine Frage... ich steh nur vor dem Problem, dass ich Dir dann griechische Grammatik und Sprache erklären müsste...weiteres Problem...merke, dass Du nicht fit im AT bist...sollte man werden... Jesus hat die Tora ausgelegt...
Noch ein weiterer Punkt und eine Frage... was weißt Du über das Matthäusevangelium ? Über die Situation und die Position ? Weißt Du überhaupt warum es im Kanon immer an erster Stelle steht ?
 
Sherezade 02.07.2024 19:43
Petrus war in Rom... lest doch mal wissenschaftliche Werke anstatt  brainwashing  von Laien, die nur ihr eigenes Gedöns rüberbringen wollen...
 
Herbstprince 02.07.2024 20:21
Mich wundert immer wieder, dass wir eine ganze Anzahl von Bibelübersetzungen haben, die Elberfelder, Luther, Schlachter, Menge, von denen man ausgehen kann, dass sie möglichst nahe an den Urtext kommen wollten. 

Und wenn es dann um Matthäus 16, 16-18 geht, wo @Epheser511 dann sehr überzeugend  mit mehreren Gründen argumentiert hat, dass Petrus nicht der Fels ist, werden wir hier auf griechische Grammatik verwiesen, die wir ja nicht kennen. 

Folglich wäre das in Deutsch übersetzte Matthäus-Evangelium ohne Berücksichtigung der Grammatik veröffentlicht worden?   

Und die Wissenschaft - was wird geforscht, in welchem Lager stehen die Wissenschaftler ?
Neutrale Wissenschaftler  oder die der katholischen oder der protestantischen Richtung.

Die Ergebnisse werden je nach dem, welcher Kirche sie angehören, entsprechend ausfallen 

Die frühe Kirche hat natürlich Schriften verfasst, die ihre eigene Berechtigung verfestigen soll.
 
schaloemchen 02.07.2024 20:32
Ausserdem hat Jesus Christus doch gewusst dass er sterben wird. Warum soll er  sowas zu Petrus sagen? Ich bin der Fels, aber ich werde bald sterben? Das soll Christus gesagt haben?

vielleicht, weil Jesus wußte, dass ER auferstehen wird?

Jesus Christus hat die Kirche gewollt, mit und ohne Chinesen, basta.
Die Moslems haben ihren Allah.

Ich frage mich, warum Du mich NICHT verstehst oder verdrehst?
Ich meine natürlich Ex Moslems, die an Christus glauben. Nix Allah

Die Kirche von Jesus ist weltweit und unabhängig von Denominationen.

Es gibt religiöse fromme Gläubige (ohne den Heiligen Geist) in jeder Kirche und Gemeinde und es gibt überall Gläubige die den Heiligen Geist haben in jeder Kirche und Gemeinde.

Keine Kirche hat das Monopol darauf.
Denn Gott gibt den Heiligen Geist nur einzelnen Menschen und keinen Institutionen.

Warum versteht ihr das nicht....???
es würde alle Diskussionen sofort überflüssig machen, wenn man das versteht.

Schade, dass Petrus nicht mehr lebt, der würde es euch erklären. 😀
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 20:50
In jeder Kirche? Wieviel gibt's denn, die bis auf die Apostel zurück gehen!
 
Sherezade 02.07.2024 21:04
Meine Antwort wird nun nicht befriedigen... und nur ein hinkender Vergleich...ich gehe mal davon aus, dass einige Menschen zumindest ein Latinum bzw. nach alter Schule noch das große Latinum haben...
Dann steht man da mit seinem großem Latinum... von Anfang bis zum Abitur... man bekommt einen bescheuerten Text aus dem Mittelalter... und schon hat man die A- Karte...versucht es mal...

Ich schrieb doch, dass die Forschungsergebnisse bezüglich Petrus und Rom aktueller wissenschaftlicher Konsens sind...da geht es nicht um Konfession...
 
pieter49 02.07.2024 21:17
Es ist anscheint nicht Einfach für Antikirchliche Userinnen und User, die Wahrheit zu begreifen...

Sonderbar ! , aber Wahr !!!

...ich war 12 Jahre unter euch und weißt wo der Hase im Pfeffer liegt.

(...)
 
schaloemchen 02.07.2024 21:25
Szerezade

erzähl du mal die Forschungsergebnisse und Latinum verfolgten Christen...
und wer bei ihnen in größer Not und im Sterben ist, Petrus oder Christus?
dann bekommt ihr die richtige Antwort

ihr könnt echt nicht über den Tellerrand gucken
traurig 😭
 
Sherezade 02.07.2024 21:34
Schaloemchen,
bitte beachte meinen Eingangstext... es geht hier nicht um Konfession, Monopole oder anderes Gedöns...es geht schlicht um den griechischen Text,  den Felsen und den Sachzusammenhang!

Wenn man in einer Gemeinschaft unterwegs ist, die dies nicht sieht oder negiert, ist man falsch...dies hat auch nix mit Exegese oder bestehenden Lehrdissens zu tun...

OT
Gute Bibel enthalten allen Schriften...auch die deuterokanonischen Schriften....dies dann in neuerer Übersetzung...
 
schaloemchen 02.07.2024 21:35
Sherezade

kannst du auch deutsch ??? 😀
 
Herbstprince 02.07.2024 21:37
@Schaloemchen, Du hast es mit Deinem Kommentar wie so oft auf den Punkt gebracht

@Sherezade schrieb um 18:38: Mich wundert es, dass Menschen  so wenig Interesse  für Jesus Christus aufbringen.

Aber leider vermisse ich in vielen Blogs, die von RKK eingestellt werden, die Erwähnung von Jesus. Ich lese immer nur " Kirche"

Muss man es so verstehen, das man die Kirche mit Jesus Christus gleichstellt ?

Die vielen theologischen Ausführungen, die man hier im Forum lesen kann, deuten aber nur auf eine Institution, nicht auf Jesus hin.  
Trocken, ohne Jesus, ohne Leben, ohne Heiligen Geist.   

     
 
Sherezade 02.07.2024 22:03
Ich lese hier in diesem Blog nur superliebe katholische Glaubensgeschwister... christuszentriert und mit Sachwissen... die decken all die seltsamen Ausführungen mit dem Mantel der Liebe ab...über Lehrdissens kann man sich mit diesen liebenswerten Menschen austauschen...
Vorbild findet man da wohl bei Petrus und Paulus...Beef und dennoch...
 
Herbstprince 02.07.2024 22:17
ZU 21:57  wenn es z.B. um die Ökumene zwischen evangelischen ,katholischen und orthodoxen Kirchen geht, z.B. vom 29.06.2024, 20:59 von Klavierspielerin2  eingestellt.    

Gab in der Richtung Auseinadersetzung katholisch- evangelisch viele Beispiele und kaum jemanden, der es geliked hatte.
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 22:19
What?
 
schaloemchen 02.07.2024 22:21
was nützt Grammatik wenn man den Kontext ignoriert?

Epheser hat es genau erklärt
aber wenn man festgelegt ist, dann hat man keine Ohren es zu hören

traurig
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 22:24
Ich persönlich war bis vor 3 Jahren noch nicht " festgelegt"- aber jetzt habe ich mich überzeugt ( nein, nicht überzeugen lassen)😀
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 22:33
Ich mache mir ernsthafte Sorgen um die DeNominationen. 
Wenn da nämlich ein gebildeter Nicht- Christ vor euch steht, den könnt ihr mit Bibelzitaten allein nicht überzeugen.
Da müssen Augenzeugenberichte und Fakten her und nicht Bibelzitate, an die er garnicht glaubt!
 
Herbstprince 02.07.2024 22:43
Wenn ein gebildeter Nicht-Christ vor mir steht, dann kann ich ihn nur fragen, ob er weiß, wo er die Ewigkeit verbringt. Ob er weiß, dass er ohne Jesus Christus verloren ist. 

Dass er an Gott nicht vorbei kommt  und dass er von Gott gefragt wird, wie er es mit dem Liebes- Versöhnungs- und Vergebungsangebot seines Sohnes gehalten hat.       

Alles andere ist irrelevant.
 
schaloemchen 02.07.2024 22:44
Wenn da nämlich ein gebildeter Nicht- Christ vor euch steht, den könnt ihr mit Bibelzitaten allein nicht überzeugen.

Du denkst fleischlich nicht geistlich

Gott weiß, wer was braucht und hat Schlüssel zu jedem Herzen und kann auch einen Esel gebrauchen, wenn er jemanden überzeugen und erreichen will ... wir sind nur Gefäße 

sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde!
Apostelgeschichte 1.8

Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft,
1. Korinther 2.4
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 22:54
Das bezweifle ich, denn eure Gemeinschaften sind ausnahmslos lediglich von Menschen gegründet.

Sorry@sherezade, aber diese ' Solas' verwirren und spalten die Protestanten immer weiter auf, weil sich jeder für unfehlbar hält.
 
Klavierspielerin2 02.07.2024 22:58
Luther dreht sich im Grab um, wenn er das miterleben würde - gut, dass er " ganztot" ist, oder nur pennt!
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 23:02
Die Bezeichnung Petrus als Fels oder lebendiger Stein ist durchaus wörtlich zu nehmen bei Jesus ,denn im  1 Petrus Brief wird dieses Bild wieder aufgegriffen :

Kommt zum Herrn, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist!

4 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen!

6Denn es heißt in der Schrift: Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, einen Eckstein, den ich in Ehren halte; wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde.

Ein anderer Beweis für die Kirche dem mystischen Leib Christi  ist  die theologische Ausarbeitung  von Paulus vom mystischen Leib und seinen Gliedern nach seinem Bekehrungserlebnis.
Er erkannte die Kirche und Gemeinde durch die Worte Christi : Saul warum verfolgst du mich .

Hier setzt sich Christus gleich mit seiner Kirche ,weil Christus sich mit seiner Urgemeinde identifiziert
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 23:09
Also sagte Jesus zu Petrus" lebendiger Stein" seiner Kirche mit der Gewalt zu binden und lösen, ein Stein mit einer besonderen Autorität.

Und Petrus sagt im 1 Brief : laßt euch zu lebendigen Steinen aufbauen..
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 23:19
Und weil Christus der Eckstein und das Haupt seiner Kirche ist ,sie sein mystischer Leib ist - gilt der Satz in Johannes 14 :

"Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun."

Daraus ergibt sich die alleinige Heilsvermittlung der Kirche ,wer in ihr bleibt bleibt in Christus und nur der gesamte Leib ist stark genug was zu bewirken.
 
(Nutzer gelöscht) 02.07.2024 23:27
Bei den Solas ist es so - dort halten sich alle für Päpste ,während wir Katholiken den einen echten haben.
 
Nemrac73 03.07.2024 06:00
"Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun."

In diesem Vers steht es. Wer in MIR bleibt, also in jesus. MIR steht bestimmt nicht für die Kirche.
 
Autumn 03.07.2024 06:47
Danke Epheser um 19:20

Eine bessere Antwort hätte ich nicht geben können.
 
Klavierspielerin2 03.07.2024 07:04
Die Kirche ist ein Werkzeug Gottes und hat es über Jahrtausende geschafft, dem Auftrag Jesu zu folgen, den Völkern die Gute Nachricht zu verkünden.

Das könntet ihr mal würdigen, statt an allem zu zweifeln.
 
Nemrac73 03.07.2024 07:09
Wer zweifelt denn an allem?

Aber letztendlich schenkt uns nicht die Kirche das ewige Leben sondern Jesus alleine durch den Glauben an ihn
 
Klavierspielerin2 03.07.2024 07:39
Hab' doch um 7:04h geschrieben, was es dazu zu sagen gibt🤷
 
Palmeros 03.07.2024 08:40
18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Wurde Petrus als sündiger Mensch nicht von den Pforten des Totenreiches überwältig 
als er Jesus 3 x verleugnete ? 

Jesus blieb als Einziger sündlos, und deswegen kann seine Gemeinde nur auf Ihn gebaut werden denn er ist der Fels und jeder der darauf gründet wird nicht von den Pforten des Totenreiches überwältigt werden.
 
Klavierspielerin2 03.07.2024 09:02
Jesus Christus hat Seine Kirche gegründet, und die römische ist eben die Erste der Kirchen, sie geht auf die Apostel zurück!

Wer das leugnet, soll Namen nennen!
 
(Nutzer gelöscht) 03.07.2024 09:19
Nein der Glaube im Privaten ohne Gemeinde und Kirche reicht nicht aus , denn der Christ braucht die geistige Nahrung  in der Kirche , dem Weinstock , er muß angeschlossen sein an der Eucharistie , Buße und den Sakramenten damit der Christ sich täglich stärken und erneuert kann 

Allein für sich wird man nur zu schnell heiliggemacht !! Es fehlt die demütigende Gemeinde( Kirche) in der ein Edelsstein den anderen Edelstein schleift ,dort geschieht Heiligwerdung.
 
(Nutzer gelöscht) 03.07.2024 09:25
Das Geflecht in der Kirche  ,ihre  Adern ,die Stärkung ziehen sich mit den Gläubigen in der Vergangenheit , sowie den Heiligen und den jetzigen Gläuben durch das Leben des Christen .

Alles trägt ihn im mystischen Leib.
 
(Nutzer gelöscht) 03.07.2024 09:36
Die Rebellion gegen den mystischen Kirchenleib dessen Haupt Christus ist ,ist Sünde ,weil man die Gnade Christi aus der Hand schlägt.

Der Zeh kann sich nicht aufspielen als wär er das ganze Bein - rebelliert der Zeh ,schwächt er den ganzen Körper.

Wer Gott als Vater hat ,hat Die Kirche zur Mutter 

Die Kirche ist die mütterliche Seite Gottes , in Ihr hat Christus den Gläubigen seine Mutter Maria zeitlebens zur Seite gestellt. 
Darum ist es nicht verwunderlich ,daß Maria ,die Mutter der Kirche , sich immer wieder irdisch prophezeit und erscheint über Jahrhunderte hinweg ,spricht sie zu den Gläubigen ,siehe Lourdes ,La Sallette , Fatima ..etc.
 
(Nutzer gelöscht) 03.07.2024 09:43
Wir haben zu viele Privat"christen" die sich selber heiligmachen , sie laufen in die Irre und verkünden nicht den Heiligen Geist ,weil sie ihn nicht sehen und nicht erkennen.

Sie malen sich selber ein Bild nach der Bibel und betrachten es alleine ,keiner anderer schaut darauf,so sehen sie nur das was ihre eigenen Augen zu sehen meinen. Ihr Puzzleteil paßt nicht zum Gesamtpuzzle dazu.
 
Palmeros 03.07.2024 09:51
Cherub : 
wenn ich so lese was Du da schreibst,  hat sich im Denken vieler RKK Anhänger 
seit der grausamen Verfolgung der Christen die Jesus wirklich nachfolgten  durch der Kirche 
nichts verändert . Und es ist ja auch prophezeit dass sich dies kurz vor Jesu Wiederkunft 
wiederholen wird. Wach auf ! bevor Du Dich diesem Kirchenwahn entgültig verschreibst .
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