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Die Wertvortellungen .... der Kirche?

Die Wertvortellungen .... der Kirche?
Mit ihren Glaubensüberzeugungen und Wertvorstellungen geben religiöse Gemeinschaften Orientierung und Halt.

lt. Bundesregierung.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 30.06.2024 12:25
Aber geben Sie auch eine persönliche Beziehung zu Jesus, so wie man es ab der Apostelgeschichte lesen kann?

46.000 christliche Richtungen gibt es weltweit.

Das klingt tatsächlich nach Orientierung. Die einen Orientieren sich zu den Zeugen Jehova, die anderen zu den Adventisten, die anderen zu den RKKlern, die anderen zur EKD, Brüder, Baptisten, Apostolische, Methodisten usw...

Auch Buddistische Kirchen und Moschen geben ihren Mitgliedern Orientierung und Halt.

Deshalb bedeutet dies alles für mich gar nichts.

Entweder hat man Halt und Orientierung allein beim Herrn Jesus oder nicht.
 
Zeitlos5 30.06.2024 12:31
Alles was zum "Wachset und mehret Euch" gehört?

Nun kommt die Evolution daher und wählt nur den Besten aus ...

Wo bleibt der weltweite psychologisch programmierte Kirchen-Computer, 
der die passenden Paare zusammen bringt?

Die Schulen, die erwünschte Ausbildung vermitteln?

Sind die Hübschen und Gesündsten jene, mit der höchsten Meßlatte?
 
(Nutzer gelöscht) 30.06.2024 12:42
Joh 6,63 
Der Geist Gottes ist’s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.

Fleisch = Seele, Gedanken, alte Natur etc..

Wir leben in einer orientierungslosen haltlosen dekadenten Welt. Selbst Sodom und Gomorra wären neidisch auf uns.

Auch unser Rechtssystem und damit einhergehend Bürokratie zeigt, dass es ohne Gott nicht geht. Immer mehr und mehr verfangen wir uns in unsere Kleinlichkeiten alles selbst regeln, kontrollieren und steuern zu wollen.

In Markus 6,34 steht, dass Jesus das große Volk sah und Mitleid mit ihnen hatte, weil sie wie Schafe ohne Hirten waren. Er begann, sie ausführlich zu lehren. Ähnlich beschreibt Matthäus 9,36, wie Jesus das Volk sah und sich ihrer erbarmte, da sie verschmachtet und zerstreut waren, wie Schafe ohne Hirten. Es ist eine Darstellung seiner Liebe und Sorge für die Menschen, die nach geistlicher Führung suchten.

Die Kirchen zeigen nur Grob die Richtung, um die es geht. Aber sie verschweigen, dass Jesus nicht Herr über sie - seine Gemeinde - ist wie zur Zeit der ersten Christen, wo er selbst seine Leute befehligte und selbst viele Lehre.

Statt dass viele Christen heute sprechen können:
► Ich habe es nicht von einem Menschen gelernt, sondern durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich zuvor aufs Kürzeste geschrieben habe. (Gal 1,12 und Eph 3,3)

Müssen viel zu viele sagen: Ich habe von Jesus nur gehört oder gelesen.
 
hansfeuerstein 30.06.2024 13:12
Ausschliesslich der Kirche und ihren Gläubigen gelang es, dass Europa nicht gewaltsam muslimisch wurde. Durch die Zersplitterung in Tausende wiederstreitende christliche Gruppierungen kam es zur Idee der Notwendigkeit von Religionsfreiheit, also der Gleichstellung aller Glaubensformen, was letztlich über die unübersehbare Zahl von Zuwanderung aus muslimischen Ländern zwangsläufig zur Islamisierung der Gesellschaft führt, weil sich die Mehrheiten dahingehend verschieben. Der marxisitische Totalangriff auf den christlichen Glauben zielte immer auf die Kirche ab, nicht auf belanglose Randgruppen in ihr, die 0 Einfluss haben.
 
hansfeuerstein 30.06.2024 13:21
Das GG war ohne die christliche Prägung der Kirchen gar nicht denkbar. Genau deshalb wird man es auch sukzessive Stück für Stück inhaltlich aushöhlen, bzw Teile davon, versuchen abzuschaffen.
 
Zeitlos5 30.06.2024 13:31
Ich dachte, es waren die polnischen Husare, die Wien befreiten ...
 
Zeitlos5 30.06.2024 13:35
Die Flügel dienten aber auch zum Schutz gegen Hiebe auf den Rücken und verhinderten, dass die Tataren ihre Wurfschlingen verwenden konnten. Die Flügel sollten vermutlich die galoppierenden Husaren durch ihr Rauschen und Aussehen besonders furchteinflößend erscheinen lassen.
 
hansfeuerstein 30.06.2024 13:37
Johann III. Sobieski (polnisch Jan III Sobieski, litauisch Jonas Sobieskis; * 17. August 1629 in Olesko, heute Oblast Lwiw, Ukraine; † 17. Juni 1696 in Wilanów) war ein polnischer Aristokrat, Staatsmann, Großhetman und ab 1674 als König von Polen und Großfürst von Litauen der gewählte Herrscher des Staates Polen-Litauen aus dem Adelsgeschlecht der Sobieskis. Er gilt als der Retter Wiens während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung, da er bei der Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 mit seiner Hussaria als Oberbefehlshaber der Katholischen Liga den entscheidenden Angriff gegen die Türken führte.
 
Klavierspielerin2 30.06.2024 13:41
@Psalm, 12:25h, deshalb halte ich mich an die erste Kirche, der Kirchen.
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