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Hoffnung und Frieden 🕊 am 29. Juni

Hoffnung und Frieden 🕊 am 29. Juni
Herrnhuter Losung für Samstag, den 29. Juni 2024

Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: »Sie gefallen mir nicht«.
Prediger 12,1

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich!
Lukas 15,18-19

"Eins ist not!" Ach Herr, dies Eine lehre mich erkennen doch; alles andre, wie´s auch scheine, ist ja nur ein schweres Joch, darunter das Herze sich naget und plaget und dennoch kein wahres Vergnügen erjaget. Erlang ich dies Eine, das alles ersetzt, so werd ich mit Einem in allem ergötzt.
Johann Heinrich Schröder


www. losungen.de

Kommentare

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Engelslhaar 29.06.2024 06:06
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende im Sonnenschein!
 
Sadie 29.06.2024 06:38
Wie ein großer Berg ,so steht der neue Tag vor mir.
Werde ich schaffen ,was mich erwartet ?
Reicht meine Kraft für das was kommt?
Voller Zuversicht bitte ich dich mein Gott , begleite und behüte mich.
Gib mir Kraft ,Ausdauer und Mut , mit dir kann ich alles schaffen 
Danke Gott
 
paloma 29.06.2024 06:48
Guten Morgen,
erwarte Gutes von diesem Tag u lass dich führen von seinem Geist und nimm entgegen,was er für dich bereit hält,mit dankbarem Herzen. Sei empfänglich für seine Segnungen.
                        ☁️🌞
Dies ist der Tag,den der Herr gemacht hat.Lasst uns jubeln und fröhlich sein. PS 118,24
 
Engelslhaar 29.06.2024 06:50
 
Engelslhaar 29.06.2024 06:59
 
Klavierspielerin2 29.06.2024 08:00
Herr, unser Gott,

am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus
haben wir uns in Freude versammelt.

Hilf deiner Kirche,
in allem der Weisung deiner Boten zu folgen,
durch die sie den Glauben
und das Leben in Christus empfangen hat,

der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
 
einSMILEkommtwieder 29.06.2024 08:35
Wir sind nur Gast auf Erden

Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh
mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Die Wege sind verlassen, und oft sind wir allein.
In diesen grauen Gassen will niemand bei uns sein.

Nur einer gibt Geleite, das ist der Herre Christ.
Er wandert treu zur Seite, wenn alles uns vergisst.

Gar manche Wege führen aus dieser Welt hinaus.
O dass wir nicht verlieren den Weg zum Vaterhaus!

Und sind wir einmal müde, dann stell ein Licht uns aus.
O Gott, in deiner Güte, dann finden wir nach Haus.


(Georg Thurmair, 1935)
 
abendrot1963 29.06.2024 08:39
Der verlorene Sohn
Bibelgedicht zu Lukas 15,11 - 24



Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne....

Lukas 15,11 - 24 (Luther 1912)


Ein Vater, der zwei Söhne hat,
der jüng’re um sein Erbe bat.
Ihn lockt die große weite Welt,
er braucht darum vom Vater Geld.

Die Heimat will er jetzt verlassen,
um seinen Erbteil zu verprassen
mit Weibern, Wein und leichtem Leben,
das hat’s zu Hause nie gegeben.

Doch bald schon ist das Geld dahin,
solch’ Leben, das war kein Gewinn.
Es hat ihm nur Verlust gebracht,
zum Bettler wurde er gemacht.

Im Land brach aus ‘ne Hungersnot,
es gab kein Fleisch und auch kein Brot.
Die Schweine musst er hüten nun,
das hat gebracht sein gott-los Tun.

Dann schlägt er sich an seine Brust,
vorbei ist alle Erdenlust.
Er denkt an seines Vaters Haus,
er will doch aus der Not heraus.

Ob ihn der Vater wirklich liebt,
ihm Unrecht, seine Schuld vergibt?
Es reut ihn, er will nur zurück,
gefunden hat er nicht das Glück.

Er geht in sich, fasst allen Mut,
vielleicht wird alles wieder gut.
Er will dem Vater Schuld bekennen,
nicht kneifen, sondern sie benennen:

„Ich bin nicht wert, dein Sohn zu sein,
zu dir zu sagen, Vater mein.
Was ich getan, das war sehr schlecht,
nimmst du mich auf als deinen Knecht?“

Er sah den Vater in der Ferne,
und spürte, er mocht’ ihn noch gerne.
Sah, wie er ihm entgegenlief
und ihn bei seinem Namen rief.



Der Vater, der hat ihm vergeben,
was er getan, die ganze Schuld.
Er schenkte ihm den vollen Segen,
er hat gewartet in Geduld.

Der Sohn, er lebt, er ist nicht tot!
Dies ist des Vaters größte Freude.
Bist du in allergrößter Not,
dann kehr zum Vater um noch heute.

Der Vater wartet auch auf dich.
Er will dir Seine Liebe schenken
in Jesus, denn Er starb für dich.
Willst du das heute noch bedenken?


(Bibelgedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2007)
 
pieter49 29.06.2024 14:51
Der verlorene Sohn

Du, des Vaters ewger Sohn,
hast die Menschheit angenommen,
bist vom hohen Himmelsthron
zu uns auf die Welt gekommen,
hast uns Gottes Gnad gebracht,
von der Sünd uns frei gemacht.
Ignaz Franz
GL. 380,6
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