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Wann immer Sie leiden, schauen Sie sich diesen Film an. Stärken Sie Ihren Glauben an Jesus Christus!

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Leiden ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Zu unterschiedlichen Zeiten sind wir mit körperlichen, emotionalen und spirituellen Schmerzen konfrontiert. Es kann verschiedene Ursachen haben: Verlust, Krankheit, Enttäuschung, Ungerechtigkeit oder Tragödie. Als Christen haben wir jedoch die Gewissheit, dass Gott bei jedem Schritt unseres Weges bei uns ist.
Im Buch Jesaja lesen wir, dass Gott sagt: „Wenn du durch das Wasser gehst, werde ich bei dir sein, und wenn du durch die Flüsse gehst, werden sie dich nicht überwältigen. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht verbrannt.“ und die Flamme wird dich nicht verbrennen. Diese Worte erinnern uns daran, dass Gott uns auch in den schwierigsten Zeiten führt und beschützt. Unser Leben mag wie ein Spaziergang durch das Wasser eines stürmischen Flusses sein, aber Gott verspricht, uns nicht zu überwältigen. Es kann sein, als würde man durchs Feuer gehen, aber Gott versichert uns, dass wir weder verbrannt noch verbrannt werden.
Die Bibel verspricht uns, dass Gott in unseren Leiden bei uns ist und uns nicht allein lässt. Weiter im Buch Jesaja lesen wir: „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; sei nicht bestürzt, denn ich bin dein wahrer Gott! Er versteht nur unser Leiden, aber er ist bei jedem Schritt des Weges.“ bereit, uns zu helfen.
Im 2. Korintherbrief lesen wir die Worte, die Gott an den Apostel Paulus als Antwort auf sein Gebet um Erlösung vom Leiden richtete: „Meine Gnade ist genug für euch, denn meine Kraft ist in der Schwachheit vollendet.“ Gott sagt es Wir wissen, dass seine Gnade ausreicht, um Härten zu ertragen. In unserer Schwäche zeigt sich seine Macht. Wie
David in Psalm 23 können wir Trost in der Gewissheit finden, dass wir selbst dann, wenn wir durch das „Tal der Finsternis“ gehen Wir brauchen keine Angst zu haben, denn Gott ist mit uns. In diesem Psalm lesen wir: „Auch wenn ich durch das Tal der Finsternis gehe, fürchte ich nichts Böses, denn du bist mit mir.“ Dein Stock und dein Stab trösten mich.“
Eine weitere Gewissheit, dass Gott uns niemals im Stich lässt, ist die Geschichte von Hiob. Wenn wir uns seine Geschichte ansehen, erkennen wir, dass Gott ihn selbst angesichts der Ungerechtigkeit und des schrecklichen Leids nicht im Stich gelassen hat. Hiob verlor Reichtum, Gesundheit und geliebte Menschen, aber in seinem Leiden wandte er sich an Gott und vertraute ihm. Sein Glaube und seine Beharrlichkeit waren grenzenlos, weil er wusste, dass Gott treu und gerecht war. Am Ende stellte Gott Hiob wieder her, was er verloren hatte, und segnete ihn Ihn noch mehr. Wie Hiob können wir sicher sein, dass Gott in unseren Leiden mit uns ist, Psalm 34 sagt: „Der Herr ist nahe denen, die gebrochenen Herzens sind, Er rettet denen, die gebrochenen Herzens sind.“ Gott ist nicht nur nahe, sondern auch gegenwärtig in unserem Herzen. In unseren dunkelsten Momenten. Seine Barmherzigkeit und sein Mitgefühl sind unsere Stärke und unser Trost.
In einem Moment des Leidens lohnt es sich, nach anderen biblischen Geschichten zu greifen, die Hoffnung und Kraft bringen. Josephs Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie Gott die größten Tragödien wenden kann in etwas Gutes verwandeln. Joseph erlebte Verrat, Ungerechtigkeit und Gefangenschaft, aber letztendlich erhöhte Gott ihn. Diese Geschichte erinnert uns daran, dass Gott unser Leiden zum Guten wenden kann, auch wenn wir es zunächst nicht sehen.
Wir dürfen auch nicht die Verheißung zukünftigen Ruhms vergessen, der uns erwartet. Im zweiten Korintherbrief heißt es: „Denn die kleinen Nöte unserer Zeit bereiten eine überaus große Herrlichkeit für das kommende Zeitalter vor.“ Was wir hier auf der Erde erleben, ist nicht vergleichbar mit der Ewigkeit, die uns erwartet. Gott bereitet für uns einen Ort in seinem Königreich vor, an dem es kein Leid, keine Tränen und keinen Schmerz mehr geben wird.
Weiter lesen wir im 2. Korintherbrief: „Gesegnet sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Not, damit wir diejenigen trösten können, die in jeder Bedrängnis sind.“ Trost, den wir von Gott erhalten.“ Dieses Wort gibt uns die Gewissheit, dass Gott bereit ist, uns in unserem Leiden zu trösten und uns dazu zu gebrauchen, andere zu trösten, die ähnliche Schwierigkeiten durchmachen.
Gott tröstet uns nicht nur in unserem Leiden, sondern gibt uns auch Hoffnung für die Zukunft. Im Brief an die Römer lesen wir: „Denn ich bin der Meinung, dass die Leiden dieser Zeit nichts sind im Vergleich zu der Herrlichkeit, die uns offenbart werden soll.“ Unser Leiden ist vorübergehend, aber die Verheißung des ewigen Lebens in der Gegenwart Gottes ist unveränderlich. Leiden kann uns formen, unseren Glauben entwickeln und uns zu einem tieferen Verständnis der Herrlichkeit Gottes führen.
Im Leid ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir in unserem Kampf nicht allein sind. Der Apostel Petrus ermutigt uns in seinem ersten Brief, indem er sagt: „Stellen Sie sich ihm mit Beharrlichkeit im Glauben und wissen Sie, dass die gleiche Qual Ihren Brüdern auf der ganzen Welt widerfährt.“ Wir sind in unseren Prüfungen nicht allein, sondern Teil einer größeren Gemeinschaft von Gläubigen, die ebenfalls Schwierigkeiten durchmachen. Wir können uns gegenseitig unterstützen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig im Glauben stärken.
In Zeiten des Leids, wenn unser Herz voller Schmerz und Zweifel ist, lohnt es sich, an die Worte Jesu im Johannesevangelium zu denken. Dort lesen wir: „In der Welt werdet ihr Drangsal haben, aber seid mutig! Ich habe die Welt überwunden.“ Jesus versprach uns Frieden in seinem Sieg über die Welt. Wir können Stärke in seinen Worten finden und wissen, dass seine Macht größer ist als jedes Leid, dem wir ausgesetzt sind. Lassen Sie unser Leiden zur Quelle unserer Hoffnung, unseres Glaubens und unseres Vertrauens in Gott werden. Lassen Sie dies eine Zeit sein, in der wir unsere Beziehung zu ihm und seinem Wort vertiefen. Gott ist uns nahe, bereit, uns zu unterstützen, uns zu trösten und uns durch jeden Sturm zu führen.
Jesus, unser Erlöser, hat während seines Erdenlebens selbst Leid erfahren. Im Matthäusevangelium versprach er seinen Jüngern: „Und siehe, ich bin bei euch allezeit bis zum Ende der Welt.“ Dieses Versprechen ist nicht auf seine Jünger beschränkt. Er ist bei uns, seine Gegenwart begleitet uns in unserem täglichen Leben, egal wie schwer unsere Prüfungen sind. Wir sind nicht allein, Jesus ist bei uns in unserem Leiden.
Lassen Sie unser Leiden eine Erinnerung daran sein, dass wir nicht allein sind. Gott ist bei uns, um uns in unseren schwierigsten Momenten zu führen, zu trösten und zu stärken. Wir können Ihm unsere Ängste, unsere Befürchtungen und unsere Schmerzen anvertrauen, in dem Wissen, dass Er bei jedem Schritt des Weges bei uns ist. Wenn Sie also mit Leid konfrontiert werden, halten Sie einen Moment inne und erinnern Sie sich daran, dass Gott bei Ihnen ist. Sie können sich auf seine Weisheit, seine Macht und seine Liebe verlassen. Öffnen Sie Ihr Herz für seine Führung und lassen Sie ihn in Ihrem Leben wirken. Lassen Sie Ihr Leiden zu einer Gelegenheit werden, zu wachsen, die Gegenwart Gottes zu erfahren und die Hoffnung mit anderen zu teilen, die ebenfalls Schwierigkeiten durchmachen. Gott ist mit Ihnen und seine Liebe und Kraft sind in jeder Situation eine ständige Quelle der Ho
ffnung und Stärke.

Kommentare

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Tamicha 23.06.2024 21:45
Den einzigen den ich jetzt im Leid anschaue ist Jesus selbst !
 
Vivianna 23.06.2024 21:56
Tamicha 🙏❤
 
Sadie 24.06.2024 08:07
Ich bin durch Jesus stark und brauche keinen Film dafür
 
janinaj 24.06.2024 09:35
Irre ich mich oder hattest du B. nicht letztens eine Blog der okk. Inhalte hatte? Und das konnte man auch erst feststellen nachdem nach Aufforderung erst die Quelle bekannt gab. 
Soviel dazu.
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