weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Anker in turbulenten Zeiten

Anker in turbulenten Zeiten
In seiner Predigt beim heutigen Fernsehgottesdienst ermutigt Pfarrer Alois Emslander dazu, sich den Herausforderungen des Lebens mit Hoffnung und Glauben zu stellen.

Im Mittelpunkt der Predigt steht die Wundergeschichte der Stillung des Sturms aus dem Markusevangelium. Die Erfahrung der Jünger Jesu, dass sie Jesus auch in Seenot vertrauen können, ist ein Muster für den Umgang mit einschneidenden Erfahrungen auch in unseren Lebensläufen, so Pfarrer Emslander.

Für den Geistlichen können diese Wellen vielfältige Formen annehmen, angefangen bei den turbulenten Zeiten der Pubertät, Entscheidungen zur Berufs- und Partnerwahl bis hin zu Krankheit und Alter. Doch in all dem betont Pfarrer Emslander die bedeutsame Botschaft: "In allem sind wir aber nicht allein: Jesus, der im Lebensboot mit uns fährt, ist da."

Wo könnt ihr Euer Lebensboot befestigen?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Alleshinterfragen 23.06.2024 09:33
Dazu fällt mir das Lied ein:

 
Alleshinterfragen 23.06.2024 09:34
 
Zeitlos5 23.06.2024 09:51
"Wo könnt ihr Euer Lebensboot befestigen?"
-----------------------------------------------
Mit einem Partner/in ...
 
Diala 23.06.2024 10:24
Wenn wir in unserem Lebensboot nicht nur liebe Mitmenschen sitzen haben, sondern auch Jesus mit in unserem Boot sitzt, dann ist er auch im Sturm da. Er ist nicht vorher ausgestiegen. Er ist da! Auch wenn er sinnbildlich 'schläft'. 

Das die Jünger Jesus weckten und ihn 'anmaulten' .... "Kümmert es dich nicht dass hier ein Sturm tobt? Wie kannst du schlafen?" --- Ist das Unglaube? Oder Ungeduld? .... Wir wollen immer, dass Jesus einschreitet und Stürme abwendet, aber wir halten schwer einen Sturm aus, selbst wenn Jesus neben uns (mittendrin) ist.
 
Alleshinterfragen 23.06.2024 14:37
Ja, da hast Du Recht, Diala. Wir sind ungeduldig und wollen, dass uns sofort geholfen wird.

Die Jünger aber, hätten doch noch viel mehr Gottvertrauen haben müssen, denn sie haben Jesus gesehen, sein Wirken erlebt und dennoch haben sie Angst.
 
Diala 23.06.2024 19:54
14:37 --
Ist es nicht erstaunlich, dass die Jünger Angst hatten, trotzdem dass sie Tag und Nacht mit Jesus zusammen waren? 
 Die Angst ist dem Menschen innewohnend. Weil wir immer, (auch wenn wir es uns anders vornehmen) geneigt sind, auf die Umstände zu schauen.

Ich denke viele unserer Verhaltensmuster und Handlungen sind in einer inwendigen Angst in uns begründet. Oftmals ist es einem gar nicht mehr bewusst. 
Gottvertrauen ist z.B. keine Affirmation die man sich  mantraartig aufsagt. Gottvertrauen ist eine Haltung, aus der Überzeugung heraus, dass Jesus lebendig ist und in Beziehung zu uns steht. 

Wie kann wer in Beziehung zu dir steht dich fallen lassen?? Nur Menschen - Jesus nie !
 
Alleshinterfragen 23.06.2024 22:14
Sehr schön ausgedrückt.

Schade, dass das Thema so wenige interessieren scheint.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren