Über das Einhalten des Ersten Gebotes II

Über das Einhalten des Ersten Gebotes II
In Anlehnung an meinen Blog vom 15.06.24 um 23:59

YaHWeH spricht:
Du sollst keine anderen Götzen neben mir haben!

2. Mos. 23/13
… Den Namen anderer Götzen aber dürft ihr nicht bekennen; er soll in deinem Mund nicht gehört werden.

Jos. 23/7
… Den Namen ihrer Götzen sollt ihr nicht nennen.

Ein erneutes Beispiel an Götzenverherrlichung, welches mir gerade eben eröffnet wurde.

https://www.ktf.uni-bonn.de/aktuelles/nachrichten/hermes-ist-erschienen


Hermes

Hermes ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, andererseits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Rhetorik, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie. Als Götterbote verkündet er die Beschlüsse des Zeus und führt die Seelen der Verstorbenen in den Hades (Unterwelt). Er gehört zu den zwölf großen Olympischen Göttern.

Hermes ist einer der Götter, deren Kult sich am weitesten zurückverfolgen lässt. Der Mythologie nach ist er der Götterbote, der die Botschaft der Götter den Sterblichen überbringt und sie dabei auch übersetzt. Seine Botschaften sind damit also keine bloßen Mitteilungen, sondern fordern Einsicht und Verständnis. Deshalb wird die Wissenschaft vom „Erklären und Verstehen“ auch als Hermeneutik bezeichnet. Hermes kann sich als Götterbote schneller bewegen als das Licht. Dies ermöglichen ihm kleine Flügel, von denen sich je zwei an jedem seiner Stiefel befinden. Bevor Hermes geboren wurde, war Iris als Götterbotin tätig.
Hermes Kriophoros spätrömische Marmorkopie des Kriophoros von Kalamis, Museo Barracco, Rom
Hermes war wie andere antike Götter (Mithras, Horus/Anubis) auch ein Hirtengott. So hatte er sowohl weltliche als auch metaphysische Aufgaben: Als Bote des Zeus war er ultimativer Gesetzgeber und höchste weltliche Autorität, als Psychopompos („Seelenführer“) beschützte er die Seelen der Verstorbenen auf ihrem Weg zum Totengericht.

… Den Namen anderer Götzen aber dürft ihr nicht bekennen; er soll in deinem Mund nicht gehört werden.

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