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Ramstein Airbase 21.06.2014 🕊 Daniele Ganser

Ramstein Airbase 21.06.2014 🕊 Daniele Ganser

Kommentare

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Hilly 21.06.2024 21:46
Guten Abend, 
eine kurze Info: 
am 27.Oktober 2024 spricht Daniele Ganser in der Stadthalle in Falkensee,
PLZ 14612 (Nähe Berlin).
Tickets über EMmA. Wünsche allen einen gesegneten Abend.
 
EchtePerle 21.06.2024 22:30
Unter diesem Link, kann man weiter Informationen zum Symposium
am 27.Oktober 2024, in der Stadthalle Falkensee, erfahren:


https://www.menschheits-familie.de/veranstaltungen


Was mir immer wieder bei solchen Veranstaltungen auffällt,
sind zum einen, der Begriff 

"Menschheitsfamilie"   = humanistischer freimaurerischer
                                          Zeitgeist Ausdruck

und dann, wenn man auf der Webseite etwas weiter runter scrollt, das

eindeutig satanische Zeichen, des umgekehrten Kreuzes! 
Fälschlicherweise als Peace-Zeichen bekannt.


Ist das Peace-Zeichen des umgekehrten Kreuzes, wirklich ein Zeichen des Friedens?


Es ist das Logo der Kriegs- und Atomgegner, sowie der Hippiebewegung. Bis heute ist das Peace-Zeichen auch ein beliebtes Symbol in der Musik und Modebranche. Doch woher kommt das Zeichen? Und ist es wirklich ein Symbol des Friedens?


Entstehung des Peace-Zeichens

1958 sollte der britische Künstler Gerald Holtom ein Symbol für Atomkriegsgegner und ihren ersten grossen Friedensmarsch in London entwerfen. Dabei entstand das bis heute bekannte Peace-Zeichen. Holtoms Erklärung dazu: Es bestehe aus den zwei Buchstaben des Winkleralphabets N und D, die für «Nuclear Disarmament» (nukleare Abrüstung) stehen.

Dass sich der Künstler bei seinem Friedenssymbol ausgerechnet bei einer Zeichensprache aus dem Krieg bedient hat, mag verwirrend wirken. Noch eigenartiger ist, dass sein Symbol noch wenige Jahre zuvor eine ganz andere Bedeutung hatte. Es stand für den Tod.


Das Peace-Zeichen im Dritten Reich

Versessen auf alles arische, erkoren die Nazis die alt-germanische Yr-Rune, das heutige Peace-Zeichen, zu einem ihrer Hauptsymbole. Die SS nutzte dieses Zeichen als Symbol für den Tod. Auf Sterbeanzeigen und Grabsteinen aus dieser Zeit, sieht man die Todesrune, statt dem üblichen genealogischen Zeichen (†) für das Sterbedatum.

Doch den eigentlichen Ursprung hat das Zeichen noch früher, im ersten Jahrhundert.


Symbol der Christenverfolgung in Rom

Unter Kaiser Nero wurden die Christen in Rom brutal verfolgt und hingerichtet. Wie in den apokryphen Petrusakten überliefert ist, wurde damals auch der Apostel Petrus gekreuzigt. Um seine Demut Jesus gegenüber zu zeigen, bat er, mit dem Kopf nach unten gekreuzigt zu werden. Das umgedrehte Christus-Kreuz soll für den damaligen Herrscher zum Symbol der Gotteslästerung und der Christenverfolgung geworden sein und wurde als das «Nero-Kreuz» bekannt, das nicht anders aussieht, als das heutige Peace-Zeichen.


Das Peace-Zeichen in der Esoterik

In der Esoterik steht das Peace-Zeichen, auch Krähenfuss, Drudenfuss oder Hexenfuss genannt, heute noch für Tod, Verderben, Krieg, Disharmonie.

Der französische Esoteriker Dr. Gérard Encausse bezeichnet das Zeichen in «Traité de Science Occulte» (Wissenschaft des Okkultismus) als das beliebteste Symbol aller Jahrhunderte unter Okkultisten.

Umso erstaunlicher ist es, dass sich ein so doppeldeutiges Symbol als Zeichen des Friedens durchgesetzt hat. Wer unverfänglich Frieden ausdrücken möchte, kann immer noch auf das Symbol der Friedenstaube zurückgreifen.


Datum: 24.02.2015
Autor: Miriam Hinrichs

https://www.jesus.ch/news/vermischtes/269918-
wirklich_ein_symbol_des_friedens.html


Wer mehr über Okkulte Zeichen wissen möchte, kann sich auf 
diesem Blog, informieren:


https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/108787/
 
Rosanna15 21.06.2024 22:36
Vielen Dank für den Hinweis, Hilly!
 
Rosanna15 22.06.2024 04:37
Vielen Dank für deinen gründlichen Kommentar, liebe EchtePerle! 

Sollte ich noch einmal zu einem Vortrag von Daniele Ganser kommen, dann nehme ich ein Geschenk für ihn mit. Er ist kein Freimaurer, aber er kennt Jesus nicht wirklich. Zum Glück gibt es auch in der Schweiz Christen, sonst würde ich denken: Was fehlt diesem Mann und diesem Land? Auch Daniele Ganser ist ein Mensch. Er ist ein Wissenschaftler. Beten wir für ihn. Wenn er mit Jesus ginge, wie wunderbar wäre das für alle Menschen....
 
EchtePerle 22.06.2024 04:50
Liebe @Rosanna15, und @all

mit keinem Wort, habe ich Herrn D. Ganser, als Freimaurer dargestellt!

Meine Güte, wird denn nicht mehr klares Deutsch verstanden?

Da steht und jeder kann es lesen:

und dann, wenn man auf der Webseite etwas weiter runter scrollt, das

eindeutig satanische Zeichen, des umgekehrten Kreuzes!
Fälschlicherweise als Peace-Zeichen bekannt.

Ich werde ab sofort niemanden mehr warnen und darauf aufmerksam machen, was hinter den Kulissen steht.

Ich konnte nicht ahnen, dass das, was ich mit meinem Beitrag
zu erkennen erreichen wollte, leider zu hoch für die Leser ist!

Dann, wird es Euch eben Gott sagen, an dem Tag, den ER machen wird!

Ich bin jetzt hier raus!
 
EchtePerle 22.06.2024 05:02
Ich füge noch einmal dieses Bild hier ein, was mann sieht, wenn man 
diesen Link öffnet 

https://www.menschheits-familie.de/veranstaltungen

und dann etwas weiter runter scrollt, kommt dieser Text:


So., 10. Nov.
Nuthe-Urstromtal
1. Utopie Konferenz 2024
Wir sprechen über Initiativen und Projekte für Alternativen in wichtigen Bereichen unseres Lebens, die die Menschen selbst aufbauen. Es gibt sie also schon, diese handfesten, realen Utopien. Vier Themenbereiche wollen wir dort praxisorientiert präsentieren - lasst euch überraschen und gestaltet mit!

und links von diesem Text, sieht man ein solches okkultes, 
umgekehrtes Kreuz!

Leider, läßt sich das Bild, nicht hier rein kopieren!
 
EchtePerle 22.06.2024 05:19
So was kommt daher, wen man einen Kommentar nicht richtig liest,
sich aber totzdem, in Unkenntnis der Sachlage, ein Urteil darüber bildet
und sich dann auch noch erlaubt, diese so entstandene irrige Meinung, öffentlich zu machen!

Kann man so die gefährliche Endzeit, die Jahre, der Verführung, durch
stehen?

Nie im Leben!
 
schaloemchen 22.06.2024 10:27
alles prüfen, das Gute behalten
 
schaloemchen 22.06.2024 10:28
durch Aufklärung alleine kann man leider nichts ändern
man verliert kostbare Zeit und die Kriegstreiberei geht trotzdem weiter

😭
 
Rosanna15 22.06.2024 10:49
EchtePerle, ich fühle mich von dir missverstanden. Weder habe ich "nicht richtig gelesen" noch empfinde ich solche Bewertungen wie "in Unkenntnis der Sachlage" berechtigt. Wenn du mir dazu noch etwas mitteilen möchtest, dann bitte nach nochmaligen Prüfung, ob du etwas missverstanden haben könntest und bitte eher über PN. Sei gesegnet!
 
EchtePerle 22.06.2024 16:16
Johannes 15, 18-21:

Der Haß der Welt gegen die Jünger. 
Ankündigung von Verfolgungen

→ Mt 10,22-33; 2Tim 3,12

18 Wenn euch die Welt haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. 
Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; 
haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[2].

 21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.


Galater 4, 29:

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.


Amen!
 
EchtePerle 22.06.2024 16:58
So lange jemand noch glaubt, die von Gott beschlossenen endzeitlichen Kriege, auf Dauer, verhindern zu können, unterwirft sich so ein Mensch, in Wahrheit dem Wort und Willen Gottes, in Gänze?
Ja wohl kaum!

Wir dürfen Gott um der wenigen Gerechten Willen, um Aufschub zur Buße bitten. 

Denn es steht ja geschrieben in 2. Petrus 3, 9:

9 Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, daß jemand verlorengehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe.


Doch wenn wir dann nicht, den uns geschenkten Freiraum, für unser
geistliches Hinwachsen zu Gott und Christus nutzen, nicht zur Buße = Umkehr, nutzen, dann sieht es wohl schlecht aus, für uns!

Stellen wir uns den Zorn Gottes, über die Menschheit, nicht so einfach vor! Nein Gottes Zorn ist schrecklich!


Römer 1, 18:

18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit[11] und Ungerechtigkeit der Menschen, 
welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,

Halten nicht auch Gläubige die Wahrheit Gottes auf durch
Ungerechtigkeit?

Vor Gott, wird  ALLES offenbar.


Denn es steht geschrieben in Sprüche 26, 26:

26 Hüllt sich der Haß in Täuschung, so wird seine Bosheit doch offenbar in der Gemeinde.


Amen!
 
EchtePerle 22.06.2024 17:12
Bedenken wir auch:

der verlorene Sohn, musste zurück kommen zum Vater und IHN den Vater, um Vergebung bitten!

Der SOHN war verloren, nicht der Knecht! Nicht der Sklave! 

Der SOHN !!!!


Lukas 15, 11-32:

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zum Vater: Gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt, Vater! Und er teilte ihnen das Gut. 13 Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben.
14 Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden. 15 Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten[2], welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.
17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluß, ich aber verderbe vor Hunger! 

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 
19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!

20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küßte ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und laßt uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz. 26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei. 27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat!
28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu. 29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir[3] und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet!
31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!


Tun wir es den verlorenen Sohn gleich!

Nehmen wir all unseren Mut zusammen und kehren wir heim, zu unserem himmlischen Vater! Legen wir die fromme Heuchelei und die Bosheit ab, mit der wir die Wahrheit Gottes aufhalten.
Bekennen wir uns, zu unserem Versagen!

Der Vater, wartet auf jeden von uns, mit offenen Armen!

Amen!
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