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Viele Christen sind Feinde Jesu

Viele Christen sind Feinde Jesu

Kommentare

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Natural 19.06.2024 19:08
Ist das eine mehr wie komische Überschrift . Auf sowas irres kann man nicht antworten geschweige das video anschauen .
 
Miri21 19.06.2024 19:33
Was ist daran nicht zu verstehen? 
Schon die Bibel sagt es:
Joh 8:34 Jesus erwiderte ihnen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.
oder
1Joh 3:8 Wer die Sünde tut, ist vom Teufel; denn seit Anbeginn sündigt der Teufel. Dazu erschien der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte.
1Joh 3:9 Jeder, der aus Gott geboren ist, begeht nicht Sünde; denn sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
 
Sherezade 19.06.2024 19:38
@Miri,
es ist ein schöner Text, der zum Nachdenken und Innehalten anregt...
Hab eine Frage... von welcher Heiligen Margareta ist das Zitat im Video ?
 
Miri21 19.06.2024 20:02
19:38 Von der Hl. Margareta Maria Alacoque (1647-1690)
 
Natural 19.06.2024 20:09
Wie kann als Christ man ein Feind von Jesus sein . Eher ist es doch so das man gar kein Christ ist !
Oder du schreibst gleich von namens-Christen.
 
Sherezade 19.06.2024 20:12
Danke Dir...lese gerade etwas über sie...
 
JC2013 19.06.2024 20:14
Ich kenne nur Feinde des Kreuzes, aber Feinde Jesu als Christ🤔
 
Miri21 19.06.2024 20:19
20:09 Viele Christen sind Feinde Jesu: Damit sind diese Christen gemeint, die in der Sünde leben, keine Reue zeigen und es nicht vermeiden zu sündigen.
Da die Sünde vom Bösen kommt steht sie im Widerspruch zu Jesus. Die Sünde und das Verharren in der Sünde macht uns zu Feinden Christi.
Ein Christ, der Gott und Jesus liebt, vermeidet es zu sündigen.
 
Sherezade 19.06.2024 20:23
Hört Euch doch einfach das Video an... einfach ohne konfessionelle Brille...
 
vertrauen2015 19.06.2024 20:50
Wer mich liebt hält meine Gebote und die sind nicht schwer Joh. 5.3

"Denn dies ist die Liebe zu Gott: dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." Ps 119,47 Ich habe meine Lust an deinen Geboten, die ich liebe, Matth. 11,30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Christen die in dauerhafter Sünde leben, sind nicht wiedergeboren und haben ihr Fleisch nicht gekreuzigt.

Dazu muss ich mir kein Video anhören um zu wissen, dass es wahr ist.
 
Wiederum 19.06.2024 21:30
Christentum rettet nicht.
Gläubig und lebendig in der Nachfolge Yeshuas wird man durch Wiedergeburt und Gottes Geist.
 
Klavierspielerin2 19.06.2024 22:28
....und vielen Atheisten ist garnicht bewusst, wie christliche sie sind.
 
Miri21 19.06.2024 23:05
Atheisten sind christlich?

Denke, dass zwar Atheisten gläubig sind, da sie an das Nichts glauben und auf das Nichts hoffen. Sie rechnen fest damit, dass nach dem Tod hoffentlich alles vorbei ist…

Der Weise sucht nach der Wahrheit,
der Törichte glaubt, sie gefunden zu haben.
(P. Pio)

Momentan stehe ich aber auf dem Schlauch, weil ich nicht so recht weiß, in wiefern Atheisten christlich sind?
 
Herbstprince 19.06.2024 23:11
Atheisten sind vermutlich sehr human eingestellt - nach dem Motto: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut". 

Der morderne Humanismus basiert auf christlichen Werten unter Auschluss einer Anerkennung und Unterordnung unter Gott und ist daher komplett antigöttlich.

Mit guten Werken kommen wir nicht in den Himmel, das ist ausgeschlossen .
 
sunnymorning 19.06.2024 23:22
Interessant... ist nicht auch vom Übel, über andere zu urteilen, weil jemand, der urteilt, seine Meinung über die der anderen stellt, weil die eigene richtiger sein soll als die der anderen? das finde ich sehr bedenklich.
 
Miri21 19.06.2024 23:25
23:11 Danke. Ja, mit guten Werken, mit denen wir unserem eigenen Ego huldigen, bestimmt nicht. Sondern nur wenn wir die erste Vater-unser-Bitte: DEIN WILLE geschehe, in unserem Leben Raum geben.
 
Miri21 19.06.2024 23:37
23:22 Wer urteilt denn? Es ging allgemein um Atheismus. Da sicher jeder mal sich mit atheistischem Gedankengut befasst hat, kann man sich ja mal darüber austauschen...
 
hansfeuerstein 20.06.2024 00:59
Sich mit den Heiligen nicht zu befassen ist einfach ein Riesenverlust.
 
JC2013 20.06.2024 06:38
Nur an den einzig Heiligen Gottes zu glauben ist aus meiner Sicht und aus Sicht des Vaters der größte Verlust, denn ohne den Glauben an Ihn gibt es nur 1 Leben.
 
JC2013 20.06.2024 06:43
Mit 1 Leben meine ich, dass man kein weiteres Leben beim Herrn hat in Seinem Reich, das kommen wird. Man ist ewig Tot, also getrennt von Gott.
 
fleurdeciel 20.06.2024 13:25
Ein gutes Video, von Herzen. 
Mich wundert, dass gleich wieder mit Floskeln wie wiedergeboren und errettet angekommen wird, ohne den Inhalt zu erfassen .
 
Klavierspielerin2 20.06.2024 13:45
@Miri, was ich mit 22:38h genau sagen will, dass es in D Säkulare gibt, deren christliche Prägung durch schlägt.
Sie benehmen sich christlich, sie spenden für einen guten Zweck, oder engagieren sich für andere, sie wollen in Frieden leben, versorgen liebevoll ihre alten Eltern, usw. aber, sie bekennen sich zum Atheismus.
 
janinaj 20.06.2024 14:16
Ich lese gerade eine sehr gute Luther-Biographie: Die Überschrift könnte glatt aus dem Buch sein ... Ja, so ist es im Mittelalter zugegangen. Man hat sich erlaubt zu urteilen, wer vom Teufel käme. Ich dachte schon, das hätten wir erfolgreich hinter uns ...
Das Video werde ich mir nicht anschauen - wozu.

Die Aussage in der Überschrift ist ein Widerspruch in sich:
Wer die Sünde tut ist vom Teufel ... na, dann.

1. Jeder Mensch ist Sünder, von Anfang an und wird es auch bis an sein Lebensende bleiben.
2. Wird ein Mensch gläubig, dann ist er "lediglich" begnadigter Sünder, ohne Zutun von ihm selbst.
3. Deshalb wird auch ein Christ, wenn er gläubig und wiedergeboren ist, zwar weiter sündigen, aber Jesus Christus ist dann sein Löser, sein Erlöser und nicht sein Richter. Das ist der wichtige, elementare Unterschied. 

Und dass viele Christen Feinde Jesu sind, kann man nicht auf die o.g. Verse beziehen, Miri. Im Übrigen habe zumindet ich Schwierigkeiten mit dieser Übersetzung.
Sündigen heißt nicht, dass man deshalb Jesu feind ist. 
Wenn ich einen Feind habe, dann bekämpfe ich diesen. Ich weiss jetzt nicht woher diese Überschrift letztlich kommt. Aber sie ist nicht gut, weil sehr irreführend, jedenfalls für diejenigen die wenig Bibelkenntnis haben. 

Entweder ist jemand Christ, weil er von neuem geboren ist und dann ist dieser Mensch Jesus dankbar für sein Sühneopfer am Kreuz, aber ganz gewiss nicht sein Feind.

Und wenn jemand wirklich ein Feind Jesu ist, dann bekämpft er die Heilige Schrift, lästert Gott, macht Jesus zum Humanisten oder will im harmlosesten Fall einfach nichts von Jesus wissen.

Mir werden - wie ich versucht habe hier darzulegen, mal wieder elementare Begriffe scheinbar wild durcheinandergeschmissen. Das ist mir alles ein wenig zu bunt. Deshalb lieber Tschüss hier.
 
Natural 20.06.2024 20:25
6:43  ewig Tot ? Wie meinst du das? Oder hast du bedenken Hölle zu sagen ? 
Will ja nicht vorlaut erscheinen ,aber wenn ich dann nur tot wäre wäre es doch gut und akzeptabel . Dafür hat man ja hier und jetzt ein in eigenen Augen angenehmes Leben zu führen ! Was die große Mehrheit sowieso tut .
 
AndreasSchneider 20.06.2024 20:35
Feinde des Kreuzes Christi:


"Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde. 
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, daß sie sind die Feinde des Kreuzes Christi, welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind. 
Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des HERRN, " (Phil.3,17-20)

Andreas
 
Miri21 20.06.2024 21:02
14:16
zu 1: Ein Freund Jesu oder wiedergeborener Christ, der Jesus liebt, versucht aber die Sünde zu meiden so weit er kann. Er bittet Gott ihm seine verborgenen unbewussten Fehler aufzuzeigen und um den Beistand Gottes, damit er nicht mehr bzw. weniger sündigt.

Zu 2: Wenn ein Mensch gläubig wird, schmerzen ihn die Jahre, die er ohne Gott und in Sünde verbracht hat. Er hat das Verlangen, sein restlichen Leben nur nach Gott auszurichten.

Zu 3: Gibt es zu der Behauptung, dass ein wiedergeborener gläubiger Christ kein Gericht erfahren wird entsprechende Bibelverse?

Apg 10:42 Er hat uns Auftrag gegeben, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er [Jesus] der von Gott bestimmte Richter ist über Lebende und Tote.
Apg 17:30 Wohl hat Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen; doch jetzt ruft er die Menschen auf, dass sie alle und allerorts sich bekehren;
Apg 17:31 denn er hat einen Tag bestimmt, an dem er den Erdkreis nach Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestellt und den er für alle beglaubigt hat, da er ihn auferweckte von den Toten."

Woher kommt die Vermutung, dass Jesus keine Wiedergeborenen richten wird, von Martin Luder?
Gut man kann sagen, dass Menschen, die Jesus nachgefolgt sind, durchaus von Gott ein gnädiges Gericht erfahren. So rief auch Stephanus: „Ich sehe den Himmel offen.“ Allerdings starb Stephanus nicht bloß als vermeintlich Wiedergeborener, sondern erlitt den Märtyrertod durch Steinigung.

Aber Gott sieht in unsere Herzen. Denn
darin aber besteht die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln; (2Joh 1:6)

Der hl. Paulus erglühte in Liebe zum Erlöser. In seinen 14 Briefen kommt der Name Jesus 219mal, Christus 400mal vor. (Fürstbischof Dr. Napotnik “Sv. Pavel, apostol”, S. 24.) Luther zitiert dagegen in seinen Schriften den Teufel über 9.000mal und wagt sogar Christus mit den Worten zu lästern: “Christum ist gekommen, selig zu machen, was verloren war, aber stellt sich närrisch genug dazu.” (Tischreden Tom. II. fol. 297b)

Steht in deinem Buch auch etwas über folgende Aussage von Luther:
"Ein grosser bub und homicida fui". Zu deutsch: Ich bin ein schlechter, zügelloser Kerl und Mörder gewesen. Im Zusammenhang erwähnt er Paulus, der auch ein großer Sünder war und Barmherzigkeit erlangte. Aus seiner Not hat Luther dann versucht, eine Tugend zu machen. "Ich bin ein Mönch gewesen, der mit Ernst fromm sein wollte". Oder wie er in einer anderen Predigt bekannte: "Das ist unsere lehre gewesen, das wen einer getaufft were und nach seiner Tauffe eine todtsunde thette, so were Christus ihme nichts nutze. Wiltu aber selig und durch Busse fromm werden, so hebe an und werde ein Mönch und martere dich mit fasten und beten, biss du Gott dir wider zum freunde machest. Darauff bin ich auch ins Kloster gegangen".

Zeigt sich hier nicht die Tragik? Luther ein unglücklicher, schuldbeladener Mensch, flieht ins Kloster und will aus seiner Not eine Tugend machen.

Mock beschrieb Luthers angeborene Neigung zur Melancholie, welche ihm infolge seiner Sünden große Depressionen verursachte. Durch die Analyse des Verhaltens Luthers in vielen Situationen, kommt der Autor zur Schlussfolgerung, dass er tobsüchtig, manisch-depressiv war.

Unausgeglichenen Gebetsleben und krankhafter Gebetsmaterialismus: "Seine Theologie ist im Kern der geniale Versuch einer SELBSTHEILUNG mit theologischen Mitteln und darum keine Theologie, sondern Metapsychologie", eines psychisch Kranken.

In dem berühmt gewordenen Brief an Melanchthon vom 1. Aug. 1521 schreibt Luther: "Sei ein Sünder und sündige kräftig (pecca fortiter), aber vertraue noch kräftiger und freue dich in Christus, der der Sieger ist über Sünde, 'Tod und Welt. Wir müssen sündigen, solange wir hier sind ... Es genügt, daß wir durch den Reichtum der Herrlichkeit Gottes das Lamm, das der Welt Sünde trägt, anerkannt haben; von ihm wird uns die Sünde nicht fortreißen, auch wenn wir tausend- und abertausendmal an einem Tag huren oder töten"

In meinen Augen schreibt so kein Wiedergeborener, sondern ein vollkommen Verzweifelter.

Der ichverhaftete ‘Glaube’ Luthers ist Zeichen seiner schweren Krankheit und wurde tragischerweise zum Ausgangspunkt folgenschwerer Irrtümer in Theologie und Philosophie. Hier liegen ebenfalls die Wurzeln des deutschen Idealismus, wie auch Bultmanns Entmythologisierung und nicht weniger von Karl Barth.

“Willst du nicht gegen das Evangelium fehlen, so hüte dich vor guten Werken. Dieses soll dir eine gewisse Regel sein, nach welcher du dich zu richten hast: wenn die (Hl.) Schrift befiehlt und gebietet, gute Werke zu tun, du dies so verstehst, daß die (Hl.) Schrift verbietet, gute Werke zu tun.” (Luthers Werke, Witt. 2. 171.)

„Glauben allein ohne Früchte der Werke ist so unmöglich wie Feuer ohne Wärme“ schreibt Mock und das klingt einleuchtend.

Hitler, der in der „Thule-Gesellschaft“ war, die Tierexperimente und sexuelle Magie praktizierte, sah in Luthers Antisemitismus ein Vorbild.

Aber Martin Luther forderte nicht nur, Menschen verschiedener Bevölkerungsgruppen zu rädern, zu ädern, zu köpfen und zu verbrennen, auch der Tod durch Ersäufen war auf seiner mörderischen Liste zu finden und das ausgerechnet bei behinderten Kindern.

Jesus: Mt 18:10 Seht zu, dass ihr keines von diesen Kleinen verachtet; denn ich sage euch: Ihre Engel schauen im Himmel immerfort das Angesicht meines Vaters, der im Himmel ist.
 
JC2013 20.06.2024 21:05
Zu 20:25: Feuersee/Hölle/ewige Trennung von Gott/wo Heulen und Zähneknirschen sein wird/usw.
 
pieter49 20.06.2024 21:28
VON DEN ZWEI WEGEN :
Geht durch das enge Tor!
Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen.
Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn finden.
Matt. 7,13+14
Einheitsübersetzung
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 07:57
Zu herbstprince Kommentar:
" Der morderne Humanismus basiert auf christlichen Werten unter Auschluss einer..."

Das ist Zwinglis- ein reformierter - Idee zu verdanken!


" Mit guten Werken kommen wir nicht in den Himmel, das ist ausgeschlossen"

Ich sage dazu, OHNE gute Werke kommt man nicht in den Himmel. Das sind doch die guten Früchte!
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 08:11
@Miri21, 21:02h, die Protestanten haben schon selbst gemerkt, dass Luthers Ideen nicht funktionieren.
Deshalb die unzähligen Abspaltungen
Mit Zwingli und Calvin gab's schon Uneinigkeiten und Streit, der sich bis zum heutigen Tag sogar noch fortsetzt.

Die Reformierten sind fähig sich gegen Luther zu wenden. 

An das ' Augsburger Bekennis', das für ev.luth. Christen auch heute noch bindend ist, halten sie sich nicht und kennen es sogar oft nicht mal!

Das war für mich einer der Gründe, weshalb ich den Protestantismus erstmals in Frage stellte.
 
Palmeros 21.06.2024 08:27
wer die Reformation die ja keine Idee der Reformatoren  sondern Gottes Fügung war,  verstanden hat ( d.h. das Evangelium so wie es Jesus auch verkündet hat ) 
der kann unmöglich wieder zurück in die  kirchl. Lehrstrukturen kehren , denn 
diese stehen absolut nicht im Einklang . 
Keine Bußübungen oder sonstige der Kirche wohlgefällige Taten in Form von Ablässen 
führen zum Heil , sondern alleine die Gnade Gottes durch Glauben . 
Und das hat die Kirche bis heute nicht verstanden !
 
Autumn 21.06.2024 08:31
"Christentum rettet nicht"

Das Judentum, der Buddhismus, Hinduismus und der Islam auch nicht.

Es kommt drauf an, was man unter "Christentum" versteht
und sollte vorsichtig sein im Umgang mit diesem Begriff.
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 08:47
Jesus Christus sagt, wir sollen " Eins sein" - an diesen Willen Gottes sollen wir uns halten!

Die neumodischen Abspaltungen, die von Menschen herbeigeführt und ausgedacht sind, erheben sich GEGEN den Willen Gottes und der Heiligen Schrift!
 
Palmeros 21.06.2024 09:01
Klavier : 
Wenn Jesus sagt , wir sollen eins sein - dann meint eins sein unter seinem Wort 
und keine Kompromissgemeinschaft die sich um des Friedens Willen verwässerten Lehren beugt, so wie es die heutige Ökumene meint .
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 09:09
Deine neumodische Glaubensgemeinschaft hat sich von den Lutheranern getrennt, warum das so ist, musst du denen erklären, nicht mir.
 
Palmeros 21.06.2024 09:19
Es geht nicht um neumodisch oder Tradition, auch nicht um Kirche oder Denomination 
sondern darum Gottes Wort treu zu folgen und sich nach Seinen Maßstäben auszurichten. 
Daran muss alles gemessen werden.
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 11:44
Und ausgerechnet deine Glaubensgemeinschaft mit nicht mal 200 Jahre alten Tradition will entscheiden, wer " Gottes Wort treu folgt"!

Das müsstest du mal mit den anderer protestantischen Glaubensrichtungen, insbesondere mit dem Lutheranern, klären , weshalb ausgerechnet ihr, statt sie, die Bibel richtig versteht und treuer als sie die Nachfolge glaubt zu leben!
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 11:47
Bitte beachten: Adventisten sind Abspaltungen der Protestanten, nicht der Katholiken ☝

 
Palmeros 21.06.2024 12:02
Klavier : 

Wenn Du schon permanent hier die STA in ein schlechtes Licht rücken willst 
dann schreib doch ganz einfach mal , wo deiner Meinung nach das was die Adventisten 
lehren von Gottes Wort abweicht . Dazu solltest Du Dich jedoch einmal richtig 
damit befassen und nicht nur irgendein you tube video hochladen oder irgendetwas 
nachplabbern was irgendwer erzählt hat . 

z.B. ich behaupte dass die RKK die ursprünglichen 10 Gebote Gottes verändert hat . 

und jetzt kannst Du Stellung dazu nehmen . 
So funktioniert das . 

Nur Schlammwerfen ist zu flach 🧐
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 13:31
Nee, so funktioniert's nicht - denn die STA hat sich nicht von der RKK abgespalten, sondern von der lutherischen Kirche!

 Das müsstest du jenen zuerst mal erklären können, warum ihr das Luthertum und all die vielen anderen protestantischen Bewegungen nicht akzeptiert!

Mach' doch mal ein Blog auf, z.b. mit dem Titel: " warum alle Christen außerhalb der STA sich irren "

Aber bitte nicht in meinen Blogs 😘
 
Palmeros 21.06.2024 14:04
KLavier : 

nochmal : Es geht einzig und allein um Gottes Wort 

Joh, 17,17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit

Du gehst sogar soweit den STA das Christ sein abzusprechen . Und ich will von Dir wissen 
welche Lehre dort nicht im Einklang von Gottes Wort steht . 
Bei der RKK muss ich da nicht lange suchen .
 
Klavierspielerin2 21.06.2024 17:31
Palmeros:


Nochmal: erkläre deinen protestantistischen Glaubensgeschwistern, was die STA dazu trieb und treibt, sich von Ihnen abzuspalten!
 
Palmeros 21.06.2024 18:18
ganz einfach : die Überzeugung an Gottes Wort festzuhalten und diesbezüglich keine Kompromisse eingehen zu wollen .
 
Palmeros 21.06.2024 18:22
geht doch schon mit der Sonntagsfeier los : 

schau mal was die RKK darüber schreibt: 

Die Kirche wechselte vom Halten des Sabbats auf den Sonntag aufgrund der göttlichen, unfehlbaren Autorität, die ihr von ihrem Gründer Jesus Christus uns gegeben wurde. Der Protestant, der behauptet die Bibel als die einzige Richtschnur des Glaubens zu nehmen, hat kein Recht, den Sonntag zu halten. In dieser Sache ist der Siebente-Tags-Adventist der einzige widerspruchsfreie Protestant.
"The Catholic Universe Bulletin", 14. August 1942, S. 4
 
Miri21 21.06.2024 21:01
Der erste Tag der Woche, der Sonntag, der Tag des Herrn (Offenbarung 1,10), feiert die neue Schöpfung, mit Christus als unserem auferstandenen Haupt. Wir sind nicht verpflichtet, dem mosaischen Sabbat zu folgen - zu ruhen -, sondern sind jetzt frei, dem auferstandenen Christus zu folgen - zu dienen.
Wann immer Christus in Seiner auferstandenen Gestalt erscheint und der Tag erwähnt wird, ist es immer der erste Tag der Woche (Mt 28,1.9-10; Mk 16,9; Lk 24,1.13.15; Johannes 20,19.26).
Die einzigen Male, in denen der Sabbat von der Apostelgeschichte bis zur Offenbarung erwähnt wird, ist der Anlass eine jüdische Evangelisation, und der Schauplatz ist gewöhnlich eine Synagoge (Apostelgeschichte, Kapitel 13-18)
Paulus schreibt: "Den Juden gegenüber bin ich wie ein Jude geworden, damit ich Juden gewinne" (1. Korinther 9,20). Paulus ging nicht in die Synagoge, um mit den Heiligen Gemeinschaft zu haben und sie zu erbauen, sondern um die Verlorenen zu überzeugen und zu retten. (Ausnahme Kolosser 2,16)
Nachdem Paulus erklärt hat: "Von nun an gehe ich zu den Heiden!" (Apostelgeschichte 18,6), wird der Sabbat nie wieder erwähnt. Und 4) Der Rest des Neuen Testaments deutet nicht auf die Einhaltung des Sabbats hin, sondern auf das Gegenteil.
Kol 2:16 So sei denn niemand Richter über euch in Fragen von Speise und Trank oder bezüglich der Feier von Festen, Neumonden und Sabbaten.
Kol 2:17 Dies sind ja nur Schatten dessen, was kommt; die wahre Gestalt aber ist Christi.
Kol 2:14 Er löschte den wider uns gerichteten Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns lautete, nahm ihn fort und heftete ihn ans Kreuz.
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