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3 Gründe, warum Gott Ihre Gebete nicht beantwortet? Finden Sie heraus, was er falsch macht.

3 Gründe, warum Gott Ihre Gebete nicht beantwortet? Finden Sie heraus, was er falsch macht.


Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie selbst auf Ihre tiefsten Anliegen keine Antworten erhalten? Haben Sie darüber nachgedacht, was der Grund für Gottes Schweigen ist? Haben Sie das Gefühl, dass Gott Ihnen nicht zuhört und Ihre Gebete vergeblich zu sein scheinen? In diesem Video blicken wir tief in unsere Herzen und Gedanken, um die drei Hauptgründe herauszufinden, warum unsere Gebete manchmal unbeantwortet bleiben.
Zu Beginn sollte darauf hingewiesen werden, dass Gott uns hört und alles über uns weiß. In Psalm 139 heißt es: „Du erforschst mich und erkennst mich, Herr, du weißt, wann ich mich setze und wann ich aufstehe.“ Aus der Ferne nimmst du meine Gedanken wahr, du beobachtest, wie ich ruhe und gehe, und du kennst alle meine Wege. Bevor das Wort auf meiner Zunge liegt, weißt Du, Herr, bereits alles.“ Wie wir sehen können, hört Gott sicherlich unsere Gebete. Als Schöpfer und Allwissender kennt Gott jeden Gedanken, der uns durch den Kopf geht. Wir können nichts vor ihm verbergen. Er weiß, was wir von ihm verlangen wollen, noch bevor wir unsere Worte aussprechen. Wenn wir unsere Gebete erheben, können wir sicher sein, dass Gott uns hört.
Wir müssen uns jedoch darüber im Klaren sein, dass Gott unsere Gebete zwar hört, sie aber in manchen Situationen nicht immer beantwortet. Es gibt drei Hauptgründe, warum Gott unsere Gebete manchmal nicht beantwortet. Das erste ist die Sünde. Sünde errichtet eine Mauer zwischen uns und Gott. Gott ist vollkommen und heilig, und die Sünde stellt ein Hindernis für unsere Beziehung zu ihm dar. In Jesaja Kapitel 59 lesen wir: „Siehe, die Hand des Herrn ist nicht so kurz, dass sie nicht helfen könnte, und sein Ohr ist nicht so stumpf, dass es nicht hören könnte.“ Aber deine Sünden haben dich von deinem Gott getrennt, und deine Sünden haben sein Angesicht vor dir verborgen, sodass er nicht hört. Wenn wir wissentlich und freiwillig weiterhin in Sünde leben, erhört Gott unsere Gebete möglicherweise nicht.
Betrachten Sie das Beispiel einer Person, die als Restaurantbesitzer arbeitet, aber um ihren Gewinn zu steigern und mehr Kunden anzulocken, setzt sie wissentlich unehrliche Praktiken ein. Es werden falsche Informationen über die Zutaten und die Qualität der servierten Gerichte verbreitet, Preise manipuliert und die Zahlung von Steuern vermieden. Obwohl er Sünden begeht, wendet sich dieser Mensch an Gott und bittet ihn um Segen für sein Unternehmen, um Erfolg und Entwicklung. Allerdings wird ein Gott, der Ehrlichkeit, Respekt vor anderen und Wahrhaftigkeit lehrt, ein solches Gebet möglicherweise nicht beantworten.
Unfaire Praktiken verstoßen gegen ethische Werte und stellen einen moralischen Verstoß dar. Um in einer solchen Situation die Nähe zu Gott wiederzugewinnen, wäre es der richtige Schritt, die begangenen Fehler zuzugeben, den durch eine sündige Handlung verursachten Schaden wiedergutzumachen und entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um Geschäfte im Einklang mit moralischen und ethischen Grundsätzen zu führen. Im Buch der Sprüche Salomos lesen wir: „Wer sein Ohr abwendet, um nicht auf das Gesetz zu hören, dem ist selbst das Gebet ein Gräuel.“ Weiter im Buch Jesaja: „Wenn du deine Hände ausreckst, werde ich meine Augen von dir abwenden.“ Selbst wenn Sie Ihre Gebete vervielfachen, werde ich nicht zuhören. Deine Hände sind voller Blut.
Doch Gott, der voller Barmherzigkeit und Liebe ist, ist immer bereit, uns zu vergeben, wenn wir aufrichtig mit ihm sprechen. Ungeachtet unserer Übertretungen und Sünden sind Seine Gnade und Vergebung grenzenlos. Wenn wir mit Demut, Reue und dem Entschluss zur Veränderung zu Gott kommen, kommt er uns entgegen und heißt uns mit offenen Armen willkommen. Gott möchte, dass wir seine Liebe und Vergebung entdecken und eine Umkehr und Reinigung unseres Herzens erfahren. In der Begegnung mit ihm finden wir wahre Erlösung und Erneuerung. Ungeachtet unserer vergangenen Sünden bietet Gott uns die Hoffnung auf ein neues Leben und gibt uns die Möglichkeit, von vorne zu beginnen, wenn wir uns nur mit Glauben und dem aufrichtigen Wunsch zur Umkehr an ihn wenden.
Wenn wir also das Gefühl haben, dass es eine Mauer zwischen uns und Gott gibt, was möglicherweise eine Sünde ist, fragen wir uns, ob wir irgendeine Sünde begangen haben und ob in unserem Leben etwas nicht stimmt. Und wenn wir nicht sicher sind, was es sein könnte, lasst uns beten und Gott die Frage stellen: Gott, habe ich etwas falsch gemacht? Bitte sende deinen Heiligen Geist auf mich, um mir die Wahrheit zu offenbaren. Es ist wichtig, dass wir Gott demütig darum bitten, uns seinen Heiligen Geist zu senden, der unser Gewissen erleuchtet und uns hilft, unsere Sünden und das Böse, das wir begangen haben, zu erkennen.
Das Wirken des Heiligen Geistes ermöglicht es uns, tiefer in unser Herz zu schauen und unsere Fehler anzuerkennen. Es ist das Wissen um unsere Fehler und das Bewusstsein unserer Sünde, das uns zu wahrer Reue und dem Bedürfnis nach Vergebung führt. Wenn wir uns an Gott wenden, um den Heiligen Geist zu erhalten, bitten wir ihn, unsere Herzen zu reinigen und unser Bewusstsein zu erleuchten. Wir möchten, dass seine Macht und Liebe unsere Gedanken, Worte und Taten verändert. Dies ermöglicht es uns, unser Fehlverhalten zu erkennen und uns zu bekehren, indem wir vor Gott Buße tun.
Der Heilige Geist wird zu unseren Gedanken sprechen, und dann müssen wir Gott nur noch im Sakrament der Buße um Vergebung bitten. Das Gebet um Vergebung der Sünden ist ein Gebet, das Gott immer erhört, weil seine Barmherzigkeit unermesslich ist. Im ersten Johannesbrief lesen wir: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, wird uns Gott, der treu und gerecht ist, unsere Sünden vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit reinigen.“ Wenn wir möchten, dass unsere Gebete von Gott beantwortet werden, ist es wichtig, dass wir unsere Beziehung zu ihm verbessern, indem wir unsere Sünden bekennen. Da Gott vollkommen und gerecht ist, möchte er, dass wir aufrichtig und ehrlich zu ihm und zu uns selbst sind. Das Bekenntnis von Sünden ist ein Akt der Reue und Demut.
Indem wir unsere Fehler erkennen und sie vor Gott zugeben, ebnen wir den Weg zur Reinigung unserer Seele. Die Beichte ist nicht nur ein Akt der Rechenschaftslegung für unser Verhalten, sondern auch Ausdruck des Wunsches, unsere Beziehung zu Gott zu ändern und wiederherzustellen. Wir müssen den Mut haben, tief in unsere Herzen zu schauen, unsere Sünden zuzugeben und nach Bekehrung zu streben. Der zweite Grund, warum unser Gebet unbeantwortet bleiben kann, liegt darin, dass wir gegen Gottes Willen beten. Gottes Wille ist vollkommen und übersteigt unser begrenztes Verständnis.
Wir möchten oft unsere eigenen Pläne verwirklichen und Entscheidungen entsprechend unseren Wünschen und Erwartungen treffen. Als Quelle der Weisheit weiß Gott jedoch, was für uns am besten ist. Wir können die Folgen unserer Entscheidungen nicht vorhersagen. Wir sind durch unsere menschliche Perspektive eingeschränkt und uns der langfristigen Auswirkungen unseres Handelns nicht bewusst. Da Gott jedoch allwissend und allsehend ist, hat er umfassendes Verständnis und Wissen über unsere Zukunft. Sein Wissen ist absolut und perfekt.
Für Ihn gibt es keine Überraschungen oder Unbekannten. Wir müssen Gott völlig vertrauen und seinem Willen vertrauen, der vollkommen ist. Im Brief des Heiligen Jakobus lesen wir: „Ihr bittet und empfangt nicht, weil ihr falsch bittet und nur danach strebt, eure Wünsche zu befriedigen.“ Wenn wir unsere Bitten und Wünsche vor Gott äußern, ist es wichtig, dass wir bereit sind, seinen Willen zu akzeptieren, ob es nun das ist, was wir erwarten oder nicht. Gott kennt als perfekter Vater unsere Bedürfnisse und Wünsche besser als wir. Er sieht die gesamte Perspektive unseres Lebens und weiß, was für uns am besten ist.
Unsere eigenen Wünsche und Pläne sind begrenzt und wir können nicht alle Aspekte unseres Wohlbefindens berücksichtigen. Daher ist es wichtig, dass wir bereit sind, unsere Wünsche und Ziele im Lichte des Willens Gottes zu ändern. Viele Menschen haben eine falsche Vorstellung von Gott und betrachten ihn als ihren eigenen Geist, der all ihre selbstsüchtigen Wünsche erfüllt. Sie beten nur, wenn sie etwas von Gott wollen, und ihre Gebete zielen oft darauf ab, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen, ohne Gottes Willen zu berücksichtigen. Diese Herangehensweise an das Gebet ist falsch und verzerrt die wahre Natur unserer Beziehung zu Gott.
Gott ist kein Geist, der auf unseren Befehl hin handelt. Er ist der allmächtige Schöpfer, der alle Macht und Weisheit besitzt. Seine Pläne für uns sind perfekt, aber nicht immer im Einklang mit unseren momentanen Wünschen. Manche verdrehen die Heilige Schrift, um sie ihren eigenen Wünschen anzupassen. Das ist unehrlich und führt zu einem falschen Verständnis des Willens Gottes. Das Wort Gottes ist für uns ein Wegweiser, der uns den Weg weist und Gottes Absichten offenbart. Der Versuch, die Heilige Schrift an unsere eigenen Vorurteile und Wünsche anzupassen, steht im Widerspruch zur wahren Spiritualität.
Im 14. Kapitel des Johannesevangeliums lesen wir: „Und was auch immer ihr in meinem Namen bittet, das werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht werde.“ Was auch immer Sie in meinem Namen von mir verlangen, ich werde es tun. Viele Menschen verdrehen diese Bibelstelle völlig, ohne sie zu verstehen. Jesus sagt, was auch immer Sie in meinem Namen fragen, die Schlüsselstelle ist: in meinem Namen. Im Namen Jesu zu beten bedeutet, nach seinem Willen zu beten. Wir sollten die Bibel auf ausgewogene Weise lesen, um ein umfassendes Verständnis ihres Inhalts und Kontexts zu erlangen.
Im ersten Brief des Heiligen Johannes lesen wir: „Das Vertrauen, das wir ihm entgegenbringen, besteht in der Überzeugung, dass er alle unsere Bitten gemäß seinem Willen hört.“ Wie wir sehen können, sagt die Bibel, dass wir das bekommen, worum wir bitten, wenn die Bitten, die wir an Gott richten, seinem Willen entsprechen. Jesus Christus ist das perfekte Beispiel für einen Menschen, der immer dem Willen Gottes folgte. Seine völlige Hingabe an den Vater und das Tun seines Willens waren die Grundlage seines Lebens und Dienstes auf Erden. Jesus brachte wiederholt seine Abhängigkeit vom Vater und seinen Wunsch zum Ausdruck, seinen Willen zu tun. Er sagte: „Denn ich bin nicht gekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“
Seine völlige Unterwerfung unter den Willen Gottes war so tief, dass er vor seinem Tod betete: „Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen! Schließlich nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ Jesus zeigte uns, dass der Gehorsam gegenüber Gott und das Tun seines Willens die größte Freude und Erfüllung bringen. Sein Leben war voller Liebe, Barmherzigkeit und Weisheit, weil er ständig im Einklang mit dem Willen des Vaters lebte.
Seine Lehren, Wunder und Opfer am Kreuz waren die Erfüllung von Gottes Heilsplan für die Menschheit. Dem Willen Gottes zu folgen bedeutet nicht, dass wir unserer Freiheit oder Individualität beraubt werden. Im Gegenteil bedeutet es, dass wir ganz im Einklang mit unserer wahren Bestimmung leben und Gottes Segen, Frieden und Freude empfangen.
Der dritte Grund, warum unser Gebet unbeantwortet bleiben kann, ist das Beten ohne Glauben. Diese sind: Mangelnder Glaube an die Macht Gottes, Mangel an Glauben an Gottes Willen, da er vollkommen und am besten ist, Mangel an Glauben an Seine Liebe und Barmherzigkeit. Ein äußerst wichtiges Element ist der Glaube – der Glaube daran, dass Gott uns zur richtigen Zeit nach seinem Willen antworten wird. Im Markusevangelium lesen wir: „Darum sage ich euch: Alles, worum ihr im Gebet bittet, wird euch gewährt, glaubt nur daran, dass ihr es erhalten werdet.“ Weiter im ersten Brief des Heiligen Jakobus: „Er bitte im Glauben und zweifele nichts!“ Denn wer zweifelt, ist wie eine Meereswelle, die vom Wind aufgewühlt und hin und her geschleudert wird.“
Gott ist allmächtig und unbegrenzt in seiner Macht. Wenn wir unsere Bitten vor ihm äußern, müssen wir glauben, dass Gott in der Lage ist, alle Grenzen zu überwinden und unsere Bedürfnisse gemäß seiner Weisheit und seinem Plan zu erfüllen. Im Kontext des Gebetsglaubens ist es wichtig, dass wir glauben, dass Er uns unsere Sünden vergibt. Oft fühlen wir uns schuldig oder der Gnade Gottes unwürdig, aber die Heilige Schrift erinnert uns daran, dass Gott barmherzig und bereit ist zu vergeben, wenn wir ihn aufrichtig darum bitten. Der Brief des Apostels Johannes erinnert uns daran: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, wird Gott, der treu und gerecht ist, uns unsere Sünden vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit reinigen.“ Es ist ein Versprechen, dass wir unsere Sünden vor Gott bringen
und Bekenne sie aufrichtig, Er vergibt uns. Gott, der barmherzig und voller Liebe ist, möchte, dass wir von der Last der Sünde befreit werden und seine väterliche Vergebung spüren. Das beten im Glauben, dass Gott uns vergibt, ermöglicht es uns, unsere Beziehung zu ihm wieder aufzubauen und geistlich wachsen. Im Buch Jesaja lesen wir: Auch wenn eure Sünden so scharlachrot sind, werden sie so weiß wie Schnee sein.“ Dieser Vers erinnert uns daran, dass Gott die Macht hat, unsere Sünden zu reinigen und uns wieder zur Reinheit zu bringen.
Unabhängig von unserer Vergangenheit ist Gott bereit, uns Vergebung und spirituelle Reinheit zu gewähren. Außerdem ist Vergebung ein wichtiger Teil unseres Gebets und unserer Beziehung zu Gott. betont immer wieder die Notwendigkeit, anderen zu vergeben, damit wir selbst die Vergebung Gottes erfahren können. Im Matthäusevangelium lesen wir: „Denn wenn du den Menschen ihre Sünden vergibst, wird dein himmlischer Vater auch dir vergeben. Wenn du aber den Menschen nicht vergibst, Dein Vater wird dir deine Sünden nicht vergeben.
Unsere Vergebung spiegelt Gottes Barmherzigkeit wider und bedeutet die Bereitschaft, Wut und Groll loszulassen. Im Kolosserbrief heißt es: „Vergib einander, wenn jemand eine Beschwerde gegen jemanden hat; So wie der Herr dir vergeben hat, so vergib.“ Dieser Vers erinnert uns daran, dass unsere Handlungen im Einklang mit der Liebe und Vergebung stehen sollten, die wir von Gott erhalten haben. Unsere Vergebung ist Ausdruck unseres Glaubens und bringt Heilung für uns selbst und andere. Richtige Vergebung ist nicht nur ein Akt des Gehorsams gegenüber Gott, sondern ermöglicht uns auch, eine tiefere Beziehung zu ihm aufzubauen. Wir
müssen bereit sein, anderen zu vergeben, so wie er uns unsere Sünden vergibt. Vergebung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Glaubens und stärkt unsere Beziehung zu Gott Damit unsere Gebete von Gott erhört werden, müssen wir mehrere wichtige Schritte unternehmen. Erstens müssen wir ehrlich zu Gott sein und unsere Sünden im Sakrament der Buße bekennen und ihn um Vergebung bitten. Wir dürfen unsere Fehler nicht verbergen oder herunterspielen, sondern Wir müssen sie erkennen, sie zugeben, dann müssen wir Gottes Willen vertrauen und akzeptieren, dass er weiß, was das Beste für uns ist.
Unsere Gebete sollten auf Vertrauen und vollem Glauben an seine Weisheit und Vollkommenheit basieren. Wir werden nicht immer das bekommen, worum wir bitten, weil Gott das große Ganze in unserem Leben sieht und im Einklang mit seinem perfekten Plan arbeitet. Es ist auch wichtig zu glauben, dass Gott alles tun kann, was wir brauchen. Für Ihn gibt es keine Grenzen oder unerreichbare Ziele. Unser Glaube sollte seine Macht und Möglichkeiten berücksichtigen, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen.
Wir sollten auch glauben, dass Gott barmherzig und bereit ist, uns unsere Sünden zu vergeben, wenn wir aufrichtig mit Demut und Reue zu ihm kommen. Seine Barmherzigkeit ist grenzenlos und seine Vergebung steht jedem offen, der mit Glauben und aufrichtigem Willen darum bittet. Ebenso wichtig ist unsere Vergebung und Versöhnung mit anderen. Dies hat erhebliche Auswirkungen darauf, 
ob Gott unsere Gebete erhört.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 17:19
Mir ist Gott nie in Verborgen. als ich Jesus gesagt habe, dass Er meiner Mutter helfen sollte, einen Rosenkranz an der Wand in ihrem Wohnzimmer aufhängen sollte, ich habe meiner Mutter nie gesagt, ich habe das im Gebet gesagt. innerhalb einer Woche war der Rosenkranz schon an der Wand ihrer Wohnzimmer.

Wunder? nein, so etwas gehört zu meinem Alltag. 

Wer glaubt, ist nie allein. Allein der Glaube reicht aber nicht, der Glaube muss auch umgesetzt werden.

glaube, tue etwas gutes, tue Gebote Gottes, so bleibt Gott nicht im Verborgen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 17:21
für mich ist es merkwürdig, dass ich für euch gebetet habe, aber es ist nie in Erfüllung gekommen, dass ihr umkehrt.


ich frage mich, ob Gott euch nicht mehr haben will? Ob ihr für IHN schon ganz egal ist?
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 17:27
Vielleicht ist die Materie schuld. Ihr wollt Materie haben, Gott gibt euch Materie, um euch Freude zu geben. Aber wiederum sollte man anderen auch mindestens die Hälfte abgeben, alles kommt von Gott, dann solltet ihr auch weitergeben. 

Ich bin schon sehr froh, wenn ich einen Stock beim Wandern finde, ich danke Gott für den Wanderstock. 

wenn ich Geld habe, mehr als ich brauche, kaufe ich einen Muffin oder Donut für 2 Euro, dann schenke ich einem Obdachlosen 5 euro.  So danke ich Gott jeden Tag. 

Gott sieht, und erkennt, wer aus seinem Glauben lebt.
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 17:34
Ich habe kein Fernsehen, das kostet, viel Strom, lieber gebe ich einem Obdachlosen das Geld.....

Mein Kind isst beim Mc Do, das kann, aber ich verzichte, besser wäre, wenn ich das Geld anderen schenke......

Ich fahre kein Auto mehr, der Benzin ist zu teuer, schenke ich lieber armen Menschen das Geld......

Ich kann nicht im Restaurant essen gehen, solange viele Obdachlosen sich das Essen im Restaurant nicht gönnen können, sie sind auch meine Bruder und Schwester, so will ich Gott nicht wehtun

so, was können wir denn noch als Christ tun?
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 17:49
wie der barmherziger Samaritär, der verletzten Juden an der Straße gerettet hat, der von Bösheit der Menschen leiden musste, sollen wir auch an der Seite der Menschen sein, die durch den Egoismus, Matrealismus und Ungläubigkeit der Menschen zu den Ränden der Gesellschaft gedrückt werden. 

Es braucht wirklich Kraft und Mut, ein Christ zu sein. Der Weg ist sehr schmal.
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 18:02
Viele Heiliger sind schon bei Gott im Himmel, sie waren meistens krank geworden, weil sie körperlich und seelisch alles nicht verkraften konnten.

Ich bin auch schon krank geworden, ich habe viel Blut verloren. Aber Gott verspricht mir ein langes Leben. Ich bin froh mit meinem Leben, schwer, der Weg zu Christus ist wirklich eng, und sehr schmal. Ich erlebe hier viele Beleidigungen und Erniedrigungen. Auch im Alltag. Was denkt ihr, ich wäre schon längst in die Psychiatrie wenn ich anderer Mensch wäre. 

schon seit ich als Kind sogar, musste ich viel ertragen. Ich musste uch nicht alles erzählen. Ich brauche eures Mitleid nicht. Jesus ist bei mir. Gott ist in meinem Leben nie in Verborgen. Ich soll mit euch Mitleid haben, ihr sucht Gott, aber findet IHN nicht. Ich weiss es, auch wenn ihr mir das nie gesagt habt. woher weiss ich das?

weil Gott mir das selbst gesagt hat. Ihr glaubt es nicht? dann glaubt ihr nicht an Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 18:06
lebe nüchtern, tue viel Arbeit für die Leidenden, nicht für euch selbst.

nicht weil Gott will, dass wir leiden, aber die Welt ist sehr böse. deswegen achtet Gott besonders auf die Leidenden. Von daher sollen wir Christen für solche Menschen da sein. So tut ihr dem Gott etwas Gefallen.
 
Barbara737th 24.06.2024 20:42
Ich habe Meinungen gelesen, dass die Realität sich selbst beeinflusst, je nach Ihrem Gebet.
Es sollte spezifisch und lang sein...
und dann passen sie sich den „Statistiken“ entsprechend an...
(je nach Ihrem Seelenzustand, Ihrem Bewusstsein, der Anzahl der Sünden oder guten Dinge, die Sie getan haben, und so weiter)
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