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Hoffnung und Frieden 🕊 am 16. Juni

Hoffnung und Frieden 🕊 am 16. Juni
Herrnhuter Losung für Sonntag, den  16. Juni 2024

 3. SONNTAG NACH TRINITATIS

Es wartet alles auf dich, HERR, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.
Psalm 104,27-28

Jesus sprach zum Volk: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Johannes 6,35

Lebensbrot, Lebensbrot, unentbehrlicher Genuss, du bist von dem Himmel gekommen, weil die Seel verhungern muss, die dich nicht zu sich genommen. Meine Seele hungert nur nach dir, gib dich mir, gib dich mir!
Nikolaus Graf von Zinzendorf


www. losungen.de

Kommentare

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Engelslhaar 16.06.2024 06:41
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
 
Engelslhaar 16.06.2024 07:04
 
Engelslhaar 16.06.2024 07:14
 
paloma 16.06.2024 07:20
Ich bin's
Jahwe 
dein Gott 
Und ich bin
bei dir
auch heute.
Darum fürchte dich nicht.
denn ich bin für dich da .

Dank sei Ihm,dem Vater,auch heute.
Ich lege meinen Tag in deine Hände
und empfange deinen Segen.
                     🙏🏻 🤲🏻
 
paloma 16.06.2024 07:25
 
Klavierspielerin2 16.06.2024 07:33
Gott,

du unsere Hoffnung und unsere Kraft,
ohne dich vermögen wir nichts.

Steh uns mit deiner Gnade bei,
damit wir denken, reden und tun was dir gefällt.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
paloma 16.06.2024 07:45
 
Autumn 16.06.2024 07:48


Der suchende Gott      (von Clemens Brentano)

Gnade bedeutet, dass
das Brot des Lebens die Hungrigen sucht,
das lebendige Wasser die Dürstenden sucht,
die Wahrheit den Lügner sucht,
das Licht die Finsternis sucht,
das Leben die Toten sucht,
und das alles in der Person Jesu Christi,
der gekommen ist,
zu suchen und selig zu machen,
was verloren ist.
 
abendrot1963 16.06.2024 07:56
Du Lebensbrot, Herr Jesus Christ
Abendmahlslied, Melodie: Allein Gott in der Höh sei Ehr zu Joh. 6,35



Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Joh. 6,35 (Luther 1912)


1. Du Lebensbrot, Herr Jesus Christ,
mag Dich ein Sünder haben,
der nach dem Himmel hungrig ist
und sich an Dir will laben?
So bitt´ ich Dich demütiglich,
Du wollest recht bereiten mich,
dass ich des würdig werde.

2. Auf grüner Aue wollest Du,
Herr, diesen Tag mich leiten,
den frischen Wassern führen zu,
den Tisch für mich bereiten.
Ich bin zwar sündig, matt und krank,
doch lass mich Deinen Gnadentrank
aus Deinem Kelche schmecken!

3. Du heilig süßes Himmelsbrot!
Ich will mich Deiner freuen
und in der Wüste meiner Not
nach Dir nur kindlich schreien.
Dein Unschuldskleid bedecke mich,
auf dass ich möge würdiglich
an Deiner Tafel sitzen!


(Abendmahlslied, Autor: Johann Rist (1607 - 1667))
 
abendrot1963 16.06.2024 07:59
Brot
Gedicht


In meinem Arm duftend warm
ein Laib.
Ein Laib Brot.
Aus seinem Sein glimmt ein Schein.
Ein Licht, das sich bricht,
das in mich dringt,
dem es gelingt,
in einer Weise
zart und leise,
mich zu beschenken,
dem zu gedenken,
wofür es steht.
Nicht vergeht,
als Symbol!
Nicht leer und nicht hohl!
Als Bote der Ewigkeit,
für diese unsere Zeit,
ist es als Brot des Leben.
nicht vergebens
so duftend, so warm
in meinem Arm!


"Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern,
und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten."
(Joh. 6,35) Amen!


(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
 
abendrot1963 16.06.2024 08:00
Wie ein Stein


Manchmal wünschte ich mir sehr
es gliche einem Stein mein Herz.
Im Leben wäre vieles nicht so schwer
und ich erlebte keinen Schmerz.

Manchmal wünschte ich, ich wäre wie ein Stein,
wie ein ganz harter noch dazu.
Denn gleichgültig ob groß, ob klein,
als Stein hätte ich meine Ruh'.

Man würde mir nicht manchen Stich versetzen
und es gelänge nie, mich schlimm zu schinden,
denn einen Stein den kann man nicht verletzen
und keiner muss ihn hinterher verbinden.

Auch Enttäuschungen sind Steinen unbekannt
und niemand würde sie je zur Verzagtheit bringen.
Das alles wäre aus dem Leben mir verbannt.
Ich bliebe unangreifbar dann vor allen Dingen.

So prallte ab der Pfeil mit gift'gem Worte
das voll Zynismus und mit scharfer Ironie gesagt
und es gelänge mir an jedem Orte,
unendlich stark zu sein und unverzagt.

Doch des Steines Kälte würde mich sehr schnell bedenken,
so dass ich bald in Eigennutz und Starrheit tot;
könnte dann nicht mehr Liebe und Vertrauen schenken
und blickte weg von meines Nächsten großer Not.

Schließlich müsste ich auf Zärtlichkeit verzichten,
würde auch Nähe und Geborgenheit nicht kennen,
letztendlich jede Zweisamkeit vernichten
und mich in zweifelhaftem Tun verrennen.

Kurzum, ich könnte Glück nicht mehr erleben
und dürfte bald sehr einsam werden.
Ich würde Anderen und diese mir nicht mehr vergeben
und wäre bald der ärmste Mensch auf Erden.

Da nehme ich doch gern in Kauf des Lebens Schmerz
mit den Verletzungen, die oft gegeben
und bin nicht kalt und tot, besitze Herz
und atme Gottes wunderbares, reiches Leben.


(Autor: Martin Volpert)
 
Sadie 16.06.2024 10:15
Zweite Lesung vor dem Evangelium nach Markus 4,26 -34
Erste Lesung Echzechiel 17,22  - 24 

2. Korintherbrief 5,6 -10

Schwestern und Brüder!

Wir sind immer zuversichtlich , auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben ,solange wir in diesem Leib zu Hause sind ;
denn als Glaubende gehen wir unseren Weg ,nicht als Schauende .

Weil wir aber zuversichtlich sind ,ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein. Deswegen suchen wir unsere Ehre darin ,ihm zu gefallen ,ob wir daheim oder in der Fremde sind.

Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden ,
damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse ,das er im 
irdischem Leben getan hat 

Lob sei dir Christus
 
JumpinJack 16.06.2024 11:54
Gebet der Vereinten Nationen

Herr,

unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen,
dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden,
nicht von Hunger und Furcht gequält,
nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse,
Hautfarbe oder Weltanschauung.
Gib uns Mut und Voraussicht,
schon heute mit diesem Werk zu beginnen,
damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz
den Namen Mensch tragen.
Amen
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2024 00:55
HERR, 
du hast Gedanken des Friedens
und nicht des Leides.
Danke. Amen.
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