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Hoffnung und Frieden 🕊 am 12.06.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 12.06.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 12.06.2024

Du hast ihn{, den Menschen,} zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: 8 Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
Psalm 8, 7

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.
1. Korinther 6, 12

Lass unser Werk geraten wohl, was ein jeder ausrichten soll, dass unsre Arbeit, Müh und Fleiß gereich zu deim Lob, Ehr und Preis.
Nikolaus Herman

Kommentare

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msn268 12.06.2024 06:08
😀 Guten Morgen.

Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.
 
abendrot1963 12.06.2024 07:09
Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten



Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!

1. Korinther 10,23 (Schlachter 2000)

Man kann sozusagen auf zwei Seiten vom Pferd fallen: Auf der einen Seite droht die Gesetzlichkeit, die das Heil von ihren guten Werken, von der Beachtung selbstauferlegter Normen und "Zusatzevangelien" abhängig macht und die Erlösungstat Jesu durch Menschensatzungen zudeckt (vergleiche Galater 1,6; Kolosser 2,16-23). Auf der anderen Seite droht die Gesetzlosigkeit, die alle Ordnungen und Gebote Gottes über Bord wirft, welche ihr nicht gefallen, und ausruft: "Alles ist erlaubt!" (1. Korinther 10,23). Beides kommt seit der neutestamentlichen Zeit bis heute in christlichen Gemeinden vor - und beides ist falsch. Es gilt demgegenüber, das Gleichgewicht zu bewahren und sich nicht auf einer Seite vom Pferd ziehen zu lassen. Und das gelingt nur, wenn man das Zentrum des Glaubens vor Augen behält: Jesus Christus und Sein rettendes Sühneopfer am Kreuz, aus dem Segen und Heil für den Glaubenden und - durch diesen hindurch - auch für die Welt fließen.

Nun kommt offensichtlich die massivere Gefahr in der Endzeit von der Gesetzlosigkeit, sonst würde Jesus nicht so betont vor ihr warnen. In die Gesetzlosigkeit nämlich möchte uns die ganze Welt mit ihren Verführungen hineinziehen. Auch die Welt gebraucht das Wort "Liebe" - aber nicht im biblischen Sinn, sondern in einer zutiefst verflachten und gefährlichen Bedeutung: Liebe als Toleranz, Duldung von allem und jedem, hemmungslose Freiheit, totaler Pluralismus. Wo solche "Liebe" herrscht, zieht sich die göttliche Liebe zurück; sie "erkaltet" (Matthäus 24,12).

Heute verdrängt leider oft das Lustprinzip - auch in christlichen Gemeinden - Gottes Gebote sowie die Liebe zu Gott und den Menschen. Alles dreht sich nur noch um das Selbst. Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung und Selbstliebe werden zu Schlüsselbegriffen. Die Kehrseite der Selbstbezogenheit jedoch ist Isolation und Vereinsamung. "Keiner kümmert sich um mich" - dieser Hilferuf ertönt auch in christlichen Gemeinden immer lauter. Ich fürchte, dass die rapide Zunahme seelischer Krankheiten und auch von Trennungen und Scheidungen in den letzten Jahrzehnten bereits mit diesem "Erkalten der Liebe" zusammenhängt, von dem Jesus spricht.

Doch zum Glück ist das Bild nicht einheitlich düster. Die Liebe wird zwar in "vielen", aber nicht in allen erkalten. Es wird immer wieder selbstlose Gottesboten - gewissermaßen "Engel in Menschengestalt" - geben, die uneigennützig dem Nächsten dienen. Sie werden Jesus die Treue halten. Und ihnen gilt die Verheißung: "Wer beharrt bis ans Ende, der wird selig" (Matthäus 24,13).
Gehören wir zu diesen?!


HERR, Deine Liebe ist besser als Leben.
Ich kann nur leben, weil Du mich so liebst.
Von Dir empfangen, ist besser als geben.
Ich kann nur geben, weil Du Dich mir gibst.

HERR, Deine Antwort ist besser als Fragen.
Ich kann Dir glauben, denn Du sprichst zu mir.
HERR, Deine Ruhe ist besser als Jagen.
Ich kann nur finden, bin ruhig ich in Dir.

HERR, ich muss klein sein, dass Du in mir groß wirst.
Ich knie nieder und bete Dich an.
Wenn ich betrübt bin und Du mich zum Licht führst,
sehe ich es: Du hast alles getan.


(-Autor: Lothar Gassmann)
 
abendrot1963 12.06.2024 07:10
Eine unüberlegte Frage



Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,

Römer 1,18 (Schlachter 2000)

Unglücke, Erdbeben, Dürre und Krankheiten passieren,
warum?
Armut, Leid, Gier, Terror und Kriege geschehen,
warum?
Ungerechtigkeiten, Hunger und Not,
warum?
Kriminalität und Tod!

Warum lässt Gott das zu?

Alle, die unbedacht diese Frage stellen,
glauben nicht an Gott in den meisten Fällen!
Inkonsequente Haltung tragen sie in ihrem Denken,
suchen Schuldige und fühlen sich rechtlich überlegen!

Warum lässt das der Mensch zu?

Auf eine ehrliche Frage gibt es realistische Antworten.
Dazu können wir uns nach zeitgemäßen Grundlagen richten!
Viele Verhaltens-Parameter geben darüber beschämende Auskunft,
wie gottloser Lebenswandel gravierende Folgen in der Welt erschafft:

Kreuze werden abgelegt, Wahrheiten unterhöhlt und Lügen verbreitet,
Systematische Auflösung der 10 Gebote, wobei Moral verschwindet.
Auflösung der Familienstruktur, Angriffe auf christliche Zentren,
Politik und Wirtschaft, die zunehmend die Übersicht verlieren!

Warum lässt das der Mensch zu?

Atheismus, Liberalismus, Säkularismus, Humanismus,
Abtreibungen, Sterbehilfe, Evolutionstheorie, Materialismus.
Genderideologie, Spiritualität, Nötigung und Gesundheitsreligion.
All das und vieles mehr kennzeichnet die sündige Gesamtsituation!

Menschen, die sich voller Hochmut gegen Gottes Rettung wenden
und den äußeren Schein von Weisheit mit Frömmigkeit festhalten,
haben als Sünder kein Recht, den heiligen Gott zu beschuldigen.
All jene aber, die IHM die Ehre geben, sind in Jesus geborgen!

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft.

1.Korinther 1,18

Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott.

2.Timotheus 3,1-4


(-Autor: Ingolf Braun)
 
Vivianna 12.06.2024 07:14
 
Klavierspielerin2 12.06.2024 07:34
Herr, unser Gott

sende uns den Geist der Einsicht,
der Wahrheit und des Friedens.

Lass uns erkennen, was du von uns verlangst,
und gib uns die Bereitschaft,
einmütig zu erfüllen,
was wir als deinen Auftrag erkannt haben.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Vivianna 12.06.2024 07:35
Ihr habt mich nicht erwählt,sondern ich habe euch erwählt und gesetzt. 
Johannes 15,16a
 
Engelslhaar 12.06.2024 07:36
 
Engelslhaar 12.06.2024 07:45
 
paloma 12.06.2024 08:56
Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon,dass er viele Güter hat. 
Luk.12,15

Wie oft sammeln wir etwas,kaufen zuviel,horten Dinge. Im Laufe der Jahre wissen wie gar nicht mehr,was sich in Keller,Dachboden,Kleider - u Schuhschränken alles für Schätze befinden ,die auf diese Weise unbrauchbar geworden sind .
Gib dir einen Ruck!
Fülle Bücher od Kleidung in Kartons u verschenke es,dass es leichter wird bei dir u anderen zum Segen . 🙌🏻🛼👗👚👖📚📦🎁
 
(Nutzer gelöscht) 12.06.2024 09:31
Guten Morgen 

HERR Jesus wir danken dir.
Du kennst und verstehst uns.
Du hast uns im Mutterleib gebildet.
Schenke uns die nötige Kraft 
und Weisheit, 
Gesundheit und den Glauben,
deinen Willen zu leben.
Danke. Amen.

Einen gesegneten Mittwoch !
 
msn268 12.06.2024 19:59
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen einen schönen Abend. 💝
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