Israel ist geistig zu verstehen?
Das heißt das Volk Israel wurde nur von Gott dazu benutzt, zu beweisen, dass sie Versager sind und das Gesetz nicht halten können?
Deshalb wurden sie verworfen und durch die Kirche der Christen ersetzt.?
Sollte Gott seinen mehrfachen Bund mit Israel etwa gebrochen haben?
Schwer vorstellbar, was wäre das für ein Gott.
Bibelübersetzungen genau prüfen:
11.06.2024 23:32
Bibelübersetzungen genau prüfen:
11.06.2024 23:32
Bibelübersetzungen genau prüfen:
Römer 10,4:
Denn das Ziel, auf das die Torah zuläuft, ist der MESSIAS, der jedem, der vertraut, Gerechtigkeit anbietet .... Stern Übersetzung
Denn die Vollendung des Gesetzes ist Christus, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt .... Konkordante Übersetzung.
Jedes ernsthaft suchende Gotteskind, sollte tief schürfen und wird dabei feststellen, dass etliche, von "Kirchen" genehmigte Bibeln, leider ´tendenziöse´ Schriftstellen enthalten.
Heutzutage stehen uns viele Möglichkeiten offen wie z.B. https://www.e-sword.net
Dort kann durch die Strong-Nummerierung etliches besser erkannt werden.
Denn das Ziel, auf das die Torah zuläuft, ist der MESSIAS, der jedem, der vertraut, Gerechtigkeit anbietet .... Stern Übersetzung
Denn die Vollendung des Gesetzes ist Christus, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt .... Konkordante Übersetzung.
Jedes ernsthaft suchende Gotteskind, sollte tief schürfen und wird dabei feststellen, dass etliche, von "Kirchen" genehmigte Bibeln, leider ´tendenziöse´ Schriftstellen enthalten.
Heutzutage stehen uns viele Möglichkeiten offen wie z.B. https://www.e-sword.net
Dort kann durch die Strong-Nummerierung etliches besser erkannt werden.
Kommentare
Herbstprince 12.06.2024 07:54
Es geht nicht allein um die Hinwendung zum Messias, sondern um die Erwählung als Nation mit eigenen Territorium.
Autumn 12.06.2024 08:15
Das ist eben der gefährliche Trugschluss und die Politik nationaler, säkularer oder religiöser Fanatiker.
"wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!" ~ Röm. 9,33
Der erlösende Glaube ist eine persönliche Angelegenheit,
und keine nationale Gruppensache.
"wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!" ~ Röm. 9,33
Der erlösende Glaube ist eine persönliche Angelegenheit,
und keine nationale Gruppensache.
Herbstprince 12.06.2024 08:27
Allerdings sagt 1.Korinther 15,46:
Aber das Geistliche ist nicht zuerst sondern das Natürliche, danach das Geistliche.
Und so wird es auch mit Israel sein, wie vorher gesagt wurde.
Aber das Geistliche ist nicht zuerst sondern das Natürliche, danach das Geistliche.
Und so wird es auch mit Israel sein, wie vorher gesagt wurde.
Herbstprince 12.06.2024 11:56
Mich überraschen immer die Kritiken, dass wir Laien ja das alles nicht blicken, uns durch falsche Übersetzungen vermutlich in die Irre führen lassen.
Aber dann kommt nichts mehr, womit ich inhaltlich, substantiell etwas anfangen könnte.
Wäre ja interessant zu erfahren, ob Jesus das Gesetz abgeschafft hat oder ob es das durch Jesus als einziger erreichte Ziel war.
Ja und dann - was bedeutet das für uns? Ende, Schluss, vorbei ? Oder ein neuer Anfang, gestärkt durch die Gnade.
Aber dann kommt nichts mehr, womit ich inhaltlich, substantiell etwas anfangen könnte.
Wäre ja interessant zu erfahren, ob Jesus das Gesetz abgeschafft hat oder ob es das durch Jesus als einziger erreichte Ziel war.
Ja und dann - was bedeutet das für uns? Ende, Schluss, vorbei ? Oder ein neuer Anfang, gestärkt durch die Gnade.
janinaj 12.06.2024 12:30
Mir wurde einmal gesagt, dass die Schlachter 1951 genauer als die neueren Ausgaben sein sollen, kann aber jetzt auf die Schnelle kein Beispiel nennen, warum. Sorry.
Ich habe mir diese o.g. Ausgabe noch nicht angeschafft, ist auch nicht so einfach zu bekommen.
Ich habe mir diese o.g. Ausgabe noch nicht angeschafft, ist auch nicht so einfach zu bekommen.
janinaj 12.06.2024 12:32
Ansonsten möchte ich noch anmerken:
Ich bin dankbar, dass wir (noch) in einem Land leben in dem wir unbehelligt lesen dürfen.
Auch wenn man die alten Sprachen nicht direkt kennt, kann man schon einen Unterschied merken. Jedenfalls mag ich die neueren Übersetzungen eher weniger.
Ich bin dankbar, dass wir (noch) in einem Land leben in dem wir unbehelligt lesen dürfen.
Auch wenn man die alten Sprachen nicht direkt kennt, kann man schon einen Unterschied merken. Jedenfalls mag ich die neueren Übersetzungen eher weniger.
JesusComesBackSoon 12.06.2024 12:45
@Herbstprince: Sollte Gott seinen mehrfachen Bund mit Israel etwa gebrochen haben?
Nein GOTT bricht keinen Bund. Aber seine Zusagen waren stets an Bedingungen geknüpft wie zum Beispiel die Folgende:
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. 6Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. [2. MO. 19,5]
Und GOTT ist auch nicht jemand, DER nicht zu dem steht, was ER nicht ohne Grund in Bedingungen verankert hat.
Nein GOTT bricht keinen Bund. Aber seine Zusagen waren stets an Bedingungen geknüpft wie zum Beispiel die Folgende:
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. 6Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. [2. MO. 19,5]
Und GOTT ist auch nicht jemand, DER nicht zu dem steht, was ER nicht ohne Grund in Bedingungen verankert hat.
JesusComesBackSoon 12.06.2024 13:03
@Autumn: Der erlösende Glaube ist eine persönliche Angelegenheit,
und keine nationale Gruppensache.
Ja so ist das. Leider wird das oft aber nicht verstanden und man meint bereits durch Zugehörigkeit zu irgend einer Gemeinde oder Kirche eine besondere Stellung vor GOTT zu haben. Auch die Israeliten dachten in dieser Weise, indem sie meinten ,ihre natürliche Abstammung würde sie als Kinder Abrahams auszeichnen, als sie zu CHRISTUS sagten:
Abraham ist unser Vater! Aber CHRISTUS entgegnete ihnen wie folgt: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun. [JOH. 8,39]
Übereinstimmend mit dem bezeugte Paulus u.a. das Folgende:
nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel [RÖ. 9,6]
Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben. (GAL. 3,29)"
und keine nationale Gruppensache.
Ja so ist das. Leider wird das oft aber nicht verstanden und man meint bereits durch Zugehörigkeit zu irgend einer Gemeinde oder Kirche eine besondere Stellung vor GOTT zu haben. Auch die Israeliten dachten in dieser Weise, indem sie meinten ,ihre natürliche Abstammung würde sie als Kinder Abrahams auszeichnen, als sie zu CHRISTUS sagten:
Abraham ist unser Vater! Aber CHRISTUS entgegnete ihnen wie folgt: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun. [JOH. 8,39]
Übereinstimmend mit dem bezeugte Paulus u.a. das Folgende:
nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel [RÖ. 9,6]
Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben. (GAL. 3,29)"
Autumn 12.06.2024 13:17
Schon zu Jesu' Lebzeiten gab es den Teil der Juden,
der Jesus und Seine Lehre ablehnte, weil sie von einem anderen,
einem nationalistischen Kämpfer-Messias träumten.
Das waren die Pharisäer, die sogar dafür mitsorgten,
dass Er aus dem Weg geräumt wird.
Immer wieder hat Jesus sich mit scharfen Worten an sie gewandt,
weil sie die Schrift so auslegten, wie es zu ihrer Vorstellung passte.
Außerdem warnt Er vor gefährlichen, irreführenden, jüdischen Predigern:
Jesus in Offenbarung 3,9:
"Siehe, ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans,
die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen,
siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe."
der Jesus und Seine Lehre ablehnte, weil sie von einem anderen,
einem nationalistischen Kämpfer-Messias träumten.
Das waren die Pharisäer, die sogar dafür mitsorgten,
dass Er aus dem Weg geräumt wird.
Immer wieder hat Jesus sich mit scharfen Worten an sie gewandt,
weil sie die Schrift so auslegten, wie es zu ihrer Vorstellung passte.
Außerdem warnt Er vor gefährlichen, irreführenden, jüdischen Predigern:
Jesus in Offenbarung 3,9:
"Siehe, ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans,
die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen,
siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe."
JesusComesBackSoon 12.06.2024 14:30
@Herbstprince: Wäre ja interessant zu erfahren, ob Jesus das Gesetz abgeschafft hat oder ob es das durch Jesus als einziger erreichte Ziel war.
Nun da Paulus im Römerbrief auch das Folgende schreibt: Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31] ist völlig klar, dass der Text in RÖ. 10,4 nicht so verstanden werden sollte, wie es traurigerweise durch falsche Lehre(r) bei vielen geschieht.
Es ist ja auch so, dass CHRISTUS DER Gesetzgeber am Sinai war und und von IHM wird ja auch bezeugt:
Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben. Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen. [PS. 40,7-8]
Daraus folgt, dass jemand der CHRISTUS im Herzen hat, dann natürlich auch das im Herzen hat, was ER im Herzen hat. Nicht umsonst steht ja auch geschrieben. Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war. [PHIL. 2,5]
Daraus folgt auch, dass nur mit dem Gesetzgeber im Herzen, dem entsprochen werden kann was das Gesetz fordert. ER ist es DER Wollen und Vollbringen dazu schenkt.
Nun da Paulus im Römerbrief auch das Folgende schreibt: Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31] ist völlig klar, dass der Text in RÖ. 10,4 nicht so verstanden werden sollte, wie es traurigerweise durch falsche Lehre(r) bei vielen geschieht.
Es ist ja auch so, dass CHRISTUS DER Gesetzgeber am Sinai war und und von IHM wird ja auch bezeugt:
Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben. Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen. [PS. 40,7-8]
Daraus folgt, dass jemand der CHRISTUS im Herzen hat, dann natürlich auch das im Herzen hat, was ER im Herzen hat. Nicht umsonst steht ja auch geschrieben. Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war. [PHIL. 2,5]
Daraus folgt auch, dass nur mit dem Gesetzgeber im Herzen, dem entsprochen werden kann was das Gesetz fordert. ER ist es DER Wollen und Vollbringen dazu schenkt.
Autumn 12.06.2024 14:47
Ich empfehle dazu, Römer 9 zu lesen,
da macht Paulus es ganz deutlich:
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/9/
■ Die Verheißungen Gottes und das Volk Israel
■ Die Souveränität Gottes
■ Israel und die Heidenvölker - die Gerechtigkeit aus dem Gesetz und die Gerechtigkeit aus dem Glauben
30 Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben,
31 daß aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.
32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,
33 wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
Gott hat Israel nicht verworfen.
Wer an Ihn glaubt wird gerettet, und ein Überrest der Juden tut das auch.
25 wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.
26 Und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, da sollen sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«
27 Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israels wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden
da macht Paulus es ganz deutlich:
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/9/
■ Die Verheißungen Gottes und das Volk Israel
■ Die Souveränität Gottes
■ Israel und die Heidenvölker - die Gerechtigkeit aus dem Gesetz und die Gerechtigkeit aus dem Glauben
30 Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben,
31 daß aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.
32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,
33 wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
Gott hat Israel nicht verworfen.
Wer an Ihn glaubt wird gerettet, und ein Überrest der Juden tut das auch.
25 wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.
26 Und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, da sollen sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«
27 Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israels wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden
Autumn 12.06.2024 15:22
😂 15:08
Das ist wie in der Politik!
Wenn einem das Gesagte und Geschriebene nicht gefällt,
dann krittelt man an der Quelle rum.
Paulus ein ad hominem-Opfer!?
Ad-hominem-Angriff:
"Personenbezogene Argumente oder Ad-hominem-Argumente nennt man Fehlschlüsse, die auf die Position des Sprechers oder der Sprecherin oder auf eine konkrete Person zielen, statt das Argument selbst zu beachten oder zu entkräften."
Das ist wie in der Politik!
Wenn einem das Gesagte und Geschriebene nicht gefällt,
dann krittelt man an der Quelle rum.
Paulus ein ad hominem-Opfer!?
Ad-hominem-Angriff:
"Personenbezogene Argumente oder Ad-hominem-Argumente nennt man Fehlschlüsse, die auf die Position des Sprechers oder der Sprecherin oder auf eine konkrete Person zielen, statt das Argument selbst zu beachten oder zu entkräften."
Jetzt
Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt. Luther2017
Denn das Ende des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.Elberfelder
Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt. Schlachter
Denn dem Gesetz hat Christus ein Ende gemacht, damit jeder, der da glaubt, zur Gerechtigkeit gelange. ( Menge)
Mit diesen Übersetzungen wird sehr häufig die Meinung vertreten, mit dem Neuen Bund sei das Gesetz abgeschafft. Und man kann es den Menschen kaum verübeln.
Aber man muss die Bibel als Ganzes nehmen, nicht nur markante Verse mit Sinnverzerrung in der Übersetzung .
( neue Übersetzungen von Elberfelder haben teils auch Endziel übersetzt)