Nach Angaben der UN und der UNRWA sind seit Beginn des Konflikts bis zum 5. Juni insgesamt 26.684 Hilfsgütertransporter in den Gazastreifen gefahren.
Die COGAT-Aufzeichnungen weisen dagegen 34.199 Lastwagen aus – eine Differenz von über 7.500 Lastwagen oder fast 30 Prozent.
Der Bericht führt diese Diskrepanz auf mehrere Hauptprobleme zurück:
UN - Lügen Gaza humanitäre Hilfe
11.06.2024 08:59
UN - Lügen Gaza humanitäre Hilfe
11.06.2024 08:59
UN - Lügen Gaza humanitäre Hilfe
Israel entlarvt UN-Lügen: Gaza erhält reichlich Hilfe
Neuer israelischer Bericht zeigt dramatische Lücke in den Daten zur humanitären Hilfe aufgrund fehlerhafter UNRWA-Berichterstattung.
Israel entlarvt UN-Lügen: Gaza erhält reichlich Hilfe
Neuer israelischer Bericht zeigt dramatische Lücke in den Daten zur humanitären Hilfe aufgrund fehlerhafter UNRWA-Berichterstattung.
Die vom israelischen Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) veröffentlichten Zahlen zeigen jedoch, dass die UNRWA in beiderlei Hinsicht lügt. Der Gazastreifen verfügt über genügend Nahrungsmittel, und das ist der Tatsache zu verdanken, dass täglich eine große Zahl von Hilfslieferungen in das Gebiet gelangt.
Aber die UN lässt es nicht zu, dass Fakten einer guten Krise im Wege stehen, und so hat sie die Zahlen gefälscht.
Ein neuer COGAT-Bericht, der diese Woche veröffentlicht wurde, weist auf erhebliche Diskrepanzen zwischen den von Israel gemeldeten Mengen an humanitärer Hilfe für den Gazastreifen und den von der UNRWA dokumentierten Mengen hin, einer Organisation, die selbst durch Enthüllungen über die Zusammenarbeit mit der Hamas in Verruf geraten ist.
Neuer israelischer Bericht zeigt dramatische Lücke in den Daten zur humanitären Hilfe aufgrund fehlerhafter UNRWA-Berichterstattung.
Israel entlarvt UN-Lügen: Gaza erhält reichlich Hilfe
Neuer israelischer Bericht zeigt dramatische Lücke in den Daten zur humanitären Hilfe aufgrund fehlerhafter UNRWA-Berichterstattung.
Die vom israelischen Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) veröffentlichten Zahlen zeigen jedoch, dass die UNRWA in beiderlei Hinsicht lügt. Der Gazastreifen verfügt über genügend Nahrungsmittel, und das ist der Tatsache zu verdanken, dass täglich eine große Zahl von Hilfslieferungen in das Gebiet gelangt.
Aber die UN lässt es nicht zu, dass Fakten einer guten Krise im Wege stehen, und so hat sie die Zahlen gefälscht.
Ein neuer COGAT-Bericht, der diese Woche veröffentlicht wurde, weist auf erhebliche Diskrepanzen zwischen den von Israel gemeldeten Mengen an humanitärer Hilfe für den Gazastreifen und den von der UNRWA dokumentierten Mengen hin, einer Organisation, die selbst durch Enthüllungen über die Zusammenarbeit mit der Hamas in Verruf geraten ist.
Kommentare
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schaloemchen 11.06.2024 09:01
Fehlerhafte Datenerfassung:
Vor dem 6. Oktober wurde die Datenerfassung vom Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) durchgeführt, das sich auf Quellen an den Grenzübergängen Kerem Shalom und Rafah stützte. Nach Ausbruch des Konflikts ging die Verantwortung auf die UNRWA über, die Schwierigkeiten hatte, das wachsende Volumen der Hilfe genau zu erfassen.
Vor dem 6. Oktober wurde die Datenerfassung vom Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) durchgeführt, das sich auf Quellen an den Grenzübergängen Kerem Shalom und Rafah stützte. Nach Ausbruch des Konflikts ging die Verantwortung auf die UNRWA über, die Schwierigkeiten hatte, das wachsende Volumen der Hilfe genau zu erfassen.
schaloemchen 11.06.2024 09:01
Unvollständige Erfassung:
Die UNRWA dokumentiert die Hilfe von Kerem Shalom und Rafah, lässt aber die Hilfe, die über den vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen verwalteten Grenzübergang Erez und über andere Routen wie den schwimmenden Pier der US-Armee eintrifft, außer Acht.
Die UNRWA dokumentiert die Hilfe von Kerem Shalom und Rafah, lässt aber die Hilfe, die über den vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen verwalteten Grenzübergang Erez und über andere Routen wie den schwimmenden Pier der US-Armee eintrifft, außer Acht.
schaloemchen 11.06.2024 09:03
Uneinheitliche Berichterstattung:
Die UNRWA erfasst nur das, was ihre Mitarbeiter direkt bearbeiten, was zu Lücken führt, wenn Mitarbeiter nicht anwesend sind oder wenn die Hilfe von anderen UN-Organisationen oder privaten Einrichtungen verteilt wird.
Humanitäre Hilfe in einem Sammellager auf dem Weg nach Gaza. Foto: COGAT
Die UNRWA erfasst nur das, was ihre Mitarbeiter direkt bearbeiten, was zu Lücken führt, wenn Mitarbeiter nicht anwesend sind oder wenn die Hilfe von anderen UN-Organisationen oder privaten Einrichtungen verteilt wird.
Humanitäre Hilfe in einem Sammellager auf dem Weg nach Gaza. Foto: COGAT
schaloemchen 11.06.2024 09:04
Der COGAT-Bericht hebt den Mai als ein krasses Beispiel hervor: Israel meldete 6.359 Hilfsgütertransporte, während die UN nur 1.479 registrierte, was internationale Kritik an Israel auslöste. COGAT argumentiert, dass diese Diskrepanz eine künstliche Krise schuf, da die unzureichende Datenerfassung der UNRWA zu einer irreführenden Darstellung der Hilfssituation führte.
schaloemchen 11.06.2024 09:04
Die Diskrepanz ist so groß, dass sie nicht allein auf einfaches und unschuldiges menschliches Versagen zurückgeführt werden kann. Israel wirft der UNRWA vor, aus politischen Motiven zu handeln, um Israel als nachlässig, wenn nicht gar als „völkermörderisch“ darzustellen.
Der Auftrag der UNO soll die Konfliktlösung sein. Doch das Verhalten der UNRWA, einschließlich ihrer absichtlich fehlerhaften Berichterstattung über Hilfslieferungen nach Gaza, verschärft die Situation, indem es die Feindseligkeit gegenüber Israel anheizt.
Die COGAT forderte in ihrem Bericht die internationale Gemeinschaft auf, die UNRWA zur Verantwortung zu ziehen und das vollständige Bild der Hilfslieferungen an den Gazastreifen, wie sie von Israel unterstützt werden, anzuerkennen.
Der Auftrag der UNO soll die Konfliktlösung sein. Doch das Verhalten der UNRWA, einschließlich ihrer absichtlich fehlerhaften Berichterstattung über Hilfslieferungen nach Gaza, verschärft die Situation, indem es die Feindseligkeit gegenüber Israel anheizt.
Die COGAT forderte in ihrem Bericht die internationale Gemeinschaft auf, die UNRWA zur Verantwortung zu ziehen und das vollständige Bild der Hilfslieferungen an den Gazastreifen, wie sie von Israel unterstützt werden, anzuerkennen.
schaloemchen 11.06.2024 09:05
General Alian bekräftigte die Verpflichtung Israels zur Einhaltung seiner humanitären Pflichten und des Völkerrechts und betonte, dass jedes Versagen bei den humanitären Bemühungen ein kollektives Versagen der internationalen Gemeinschaft darstelle. Um eine echte Krise zu vermeiden, forderte er die internationalen Organisationen auf, sich den von Israel geleiteten humanitären Bemühungen anzuschließen, anstatt sie zu behindern.
https://www.israelheute.com/erfahren/israel-entlarvt-un-luegen-gaza-erhaelt-reichlich-hilfe/?mc_cid=7fea0f58c7&mc_eid=fed0ddcf37
https://www.israelheute.com/erfahren/israel-entlarvt-un-luegen-gaza-erhaelt-reichlich-hilfe/?mc_cid=7fea0f58c7&mc_eid=fed0ddcf37
sigrid61 11.06.2024 09:21
Gaza war schon immer ein Spielball, um den Hass gegen Israel mit unlauteren Mitteln zu schüren.Aber Israel ist der Augapfel Gottes und jede Waffe, die gegen Israel erhoben wird, wird letztendlich im Kampf fallen müssen.
Bluete14 11.06.2024 09:38
Israel ist nicht gleich der Regierung Netanyahu.
Gaza ist gleich der Hamas.
Gaza ist gleich der Hamas.
paloma 11.06.2024 11:49
Die Berichterstattungen fallen seit Jahrzehnten zu ungunsten Israels aus.Das zeigt einiges über mehr od weniger versteckten,weltweiten Antisemitismus. Traurig....dabei habe ich überdurchschnittlich viele Israelis getroffen,denen,schon aufgrund ihrer Erfahrungen ,das menschliche Leben so kostbar ist.
Bluete14 11.06.2024 12:50
Israel ist nicht gleich der Regierung Netanyahu.
Gaza ist nicht gleich der Hamas.
Wollte ich schreiben
Gaza ist nicht gleich der Hamas.
Wollte ich schreiben
schaloemchen 11.06.2024 13:05
Gaza ist nicht gleich der Hamas.
80% sind mit Hamas konform und haben sie gewählt, weil sie Juden hassen ...
wer ein Massaker mit Baklava feiert und auf mitgebrachten Leichen tanzt - ist Hamas
80% sind mit Hamas konform und haben sie gewählt, weil sie Juden hassen ...
wer ein Massaker mit Baklava feiert und auf mitgebrachten Leichen tanzt - ist Hamas
schaloemchen 12.06.2024 08:20
Blute
du schreibst hier >>>
Wer Nazis wählt, ist ein Nazi. Das ist nun mal so.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/136381/1/#comment-id-2150207
warum die unterschiedliche Denke und Maßstab?
wen ich Deiner Logik folge, muss ich auf Gaza bezogen schreiben
WER HAMAS WÄHLT, IST HAMAS
und zwar mit 80% der Stimmen
was für ein Wahlergebnis ...😎
du schreibst hier >>>
Wer Nazis wählt, ist ein Nazi. Das ist nun mal so.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/136381/1/#comment-id-2150207
warum die unterschiedliche Denke und Maßstab?
wen ich Deiner Logik folge, muss ich auf Gaza bezogen schreiben
WER HAMAS WÄHLT, IST HAMAS
und zwar mit 80% der Stimmen
was für ein Wahlergebnis ...😎
Jerusalem2 13.06.2024 22:24
Kein Land sorgt so gut für seine Feinde wie Israel es tut.
Der Bevölkerung im Küstenstreifen ist es vor dem 07.Oktober 2023 viel schlechter gegangen.
Der Bevölkerung im Küstenstreifen ist es vor dem 07.Oktober 2023 viel schlechter gegangen.
schaloemchen 14.06.2024 09:14
TG
Aviel Schneider
Wisst ihr was, eines der Gründe weshalb es zu keinem Geiseldeal kommt, ist, Hamaschef Yahya Sinwar will kein Deal. Und warum will Sinwar kein Deal? Weil er dann aus der Erde kriechen und seinen palästinensischen Genossen im Gazastreifen erklären muss, warum der Gazastreifen zerstört und Hölle ist. Über die Hälfte seiner Terroristen sind tot. Solange Sinwar sich unter der Erde versteckt, umhüllt ihn ein Glanz, der im Licht oben auslöscht. Solange Sinwar unter der Erde ist, kann er sich als standhafter Held ausgeben, aber oben verliert er mit einem Geiseldeal alles. Wisst ihr was, vielleicht hat Sinwar auch Angst sein Gesicht vor den Palästinensern zu zeigen, was soll er den Menschen oben schon sagen, dass er und seine Terrorbande den Krieg gewonnen haben? Aus diesem Grund verzögert er jeden Vorschlag für einen Deal mit Israel.
Aviel Schneider
Wisst ihr was, eines der Gründe weshalb es zu keinem Geiseldeal kommt, ist, Hamaschef Yahya Sinwar will kein Deal. Und warum will Sinwar kein Deal? Weil er dann aus der Erde kriechen und seinen palästinensischen Genossen im Gazastreifen erklären muss, warum der Gazastreifen zerstört und Hölle ist. Über die Hälfte seiner Terroristen sind tot. Solange Sinwar sich unter der Erde versteckt, umhüllt ihn ein Glanz, der im Licht oben auslöscht. Solange Sinwar unter der Erde ist, kann er sich als standhafter Held ausgeben, aber oben verliert er mit einem Geiseldeal alles. Wisst ihr was, vielleicht hat Sinwar auch Angst sein Gesicht vor den Palästinensern zu zeigen, was soll er den Menschen oben schon sagen, dass er und seine Terrorbande den Krieg gewonnen haben? Aus diesem Grund verzögert er jeden Vorschlag für einen Deal mit Israel.
schaloemchen 14.06.2024 09:46
Aviel Schneider
Schon jetzt wurde bekannt gegeben, so erzählten die vier Geiseln den medizinischen Teams, dass sie während ihrer Gefangenschaft einer „Gehirnwäsche“ unterzogen und emotional misshandelt wurden. Die Terroristen haben sie gezwungen, den Koran zu lesen und islamische Lehren zu lernen. Sie mussten sich vor Allah beugen und hin knien.“
...............
das blüht uns hier irgendwann auch
Kalifat 😭
Schon jetzt wurde bekannt gegeben, so erzählten die vier Geiseln den medizinischen Teams, dass sie während ihrer Gefangenschaft einer „Gehirnwäsche“ unterzogen und emotional misshandelt wurden. Die Terroristen haben sie gezwungen, den Koran zu lesen und islamische Lehren zu lernen. Sie mussten sich vor Allah beugen und hin knien.“
...............
das blüht uns hier irgendwann auch
Kalifat 😭
schaloemchen 14.06.2024 10:04
Video TG
Aviel Schneider
Eine andere Stimme aus dem Gazastreifen.
Ein Bewohner aus dem Gazastreifen wendet sich mit offenem Gesicht an die Hamas: "Ich habe eine kurze Nachricht an die Hamasführung. Erbarmt euch mit uns und verlasst den Gazastreifen. Genug. Wer mich als Kollaborateur nennen möchte, sollte mich so nennen. Genug mit dem Schmerz und Leid. Lasst uns in Ruhe. Sogar Abu Amar (Jasser Arafat) verhielt sich so und ist gegangen und gab seinem Volk Ruhe. Wohin wollt ihr uns mit eurem Wahnsinn führen? GENUG!"
Aviel Schneider
Eine andere Stimme aus dem Gazastreifen.
Ein Bewohner aus dem Gazastreifen wendet sich mit offenem Gesicht an die Hamas: "Ich habe eine kurze Nachricht an die Hamasführung. Erbarmt euch mit uns und verlasst den Gazastreifen. Genug. Wer mich als Kollaborateur nennen möchte, sollte mich so nennen. Genug mit dem Schmerz und Leid. Lasst uns in Ruhe. Sogar Abu Amar (Jasser Arafat) verhielt sich so und ist gegangen und gab seinem Volk Ruhe. Wohin wollt ihr uns mit eurem Wahnsinn führen? GENUG!"
schaloemchen 14.06.2024 10:17
Aviel Schneider
Bild des Widerstands
Beirut, Libanon.
Die Christen im Libanon scheinen sich auf einen Krieg vorzubereiten.
Dieser "christliche Widerstand" richtet sich wohl eher gegen die Hisbollah und den Iran, nicht gegen Israel.
Als Israel vor Jahrzehnten im Libanon gegen die PLO kämpfte, waren die meisten christlichen Gruppierungen Verbündete der IDF.
Viele, wenn nicht sogar die meisten libanesischen Christen sehen heute in Israel ihre beste Hoffnung, die Unterdrückung durch die Hisbollah (sprich: den Iran) loszuwerden, damit sie ihr Land wieder aufbauen können.
Bild des Widerstands
Beirut, Libanon.
Die Christen im Libanon scheinen sich auf einen Krieg vorzubereiten.
Dieser "christliche Widerstand" richtet sich wohl eher gegen die Hisbollah und den Iran, nicht gegen Israel.
Als Israel vor Jahrzehnten im Libanon gegen die PLO kämpfte, waren die meisten christlichen Gruppierungen Verbündete der IDF.
Viele, wenn nicht sogar die meisten libanesischen Christen sehen heute in Israel ihre beste Hoffnung, die Unterdrückung durch die Hisbollah (sprich: den Iran) loszuwerden, damit sie ihr Land wieder aufbauen können.
schaloemchen 14.06.2024 10:18
Christlicher Politiker im Libanon Camille Chamoun: „Wir werden 20.000 bewaffnete Männer gegen die Hisbollah auf die Straße bringen“.
Camille Chamoun, ein maronitischer Christ, (Enkel des libanesischen Präsidenten in den 1950er Jahren), droht der Hisbollah: "Im Morgengrauen werden wir 20.000 bewaffnete Männer auf die Straße bringen, zusätzlich zu den Soldaten der libanesischen Armee. Es werden Sunniten, Drusen und Christen sein."
Der Krieg gegen die Hisbollah ist ein zentraler Diskurs im Libanon, und je näher wir der Stunde der Wahrheit kommen, desto mehr Feinde der Hisbollah innerhalb des Libanons bereiten sich auf einen israelischen Angriff auf die Hisbollah vor. Sie planen Hisbollah von innen anzugreifen. Man muss ihnen nur die Hoffnung vermitteln, dass es möglich ist und dass Israel es bis zum Ende verfolgen wird. Dies wird im israelischen Militärstab mit kalkuliert und ist keine Überraschung, wenn diese Libanesen bereits mit Israel in Bezug eines Angriffes in Kontakt sind.
Camille Chamoun, ein maronitischer Christ, (Enkel des libanesischen Präsidenten in den 1950er Jahren), droht der Hisbollah: "Im Morgengrauen werden wir 20.000 bewaffnete Männer auf die Straße bringen, zusätzlich zu den Soldaten der libanesischen Armee. Es werden Sunniten, Drusen und Christen sein."
Der Krieg gegen die Hisbollah ist ein zentraler Diskurs im Libanon, und je näher wir der Stunde der Wahrheit kommen, desto mehr Feinde der Hisbollah innerhalb des Libanons bereiten sich auf einen israelischen Angriff auf die Hisbollah vor. Sie planen Hisbollah von innen anzugreifen. Man muss ihnen nur die Hoffnung vermitteln, dass es möglich ist und dass Israel es bis zum Ende verfolgen wird. Dies wird im israelischen Militärstab mit kalkuliert und ist keine Überraschung, wenn diese Libanesen bereits mit Israel in Bezug eines Angriffes in Kontakt sind.
schaloemchen 17.06.2024 18:03
Es gibt keine Zivilisten in Gaza
In einer Kultur, in der Terroristen im Einsatz keine Uniformen tragen, in der Großfamilien über beträchtliche Waffenbestände verfügen und in der Kindern das Töten und Sterben beigebracht wird, spielen Äußerlichkeiten keine Rolle.
Viele Menschen im Westen haben ein grundlegend falsches Verständnis davon, was islamischer Terrorismus ist. Es handelt sich nicht um eine „Randgruppe von Extremisten“, wie Politiker und Medien behaupten, sondern um eine ethnische und religiöse Bewegung. Die religiösen Werte der islamischen Terroristen werden von der überwiegenden Mehrheit der Muslime geteilt, während die ethnischen Werte den islamischen Krieg im Interesse bestimmter Clans und Familien rechtfertigen.
Die Hamas ist ein Ableger der Muslimbruderschaft und hat eine breite Basis in der gesamten muslimischen Welt, in der es zahlreiche Ableger der Bruderschaft gibt. Ihre ethnische Machtbasis ist jedoch auch in den wichtigsten Clans und Familien verankert, die den Gazastreifen kontrollieren. Aus diesem Grund genießt die Hamas nach wie vor die Unterstützung der Mehrheit der muslimischen Siedler, die derzeit den Gazastreifen besetzen. Aus diesem Grund hielten dieselben „Zivilisten“ auch die israelischen Geiseln gefangen und konnten sich darauf verlassen, dass sie sie nicht verraten würden.
Die jüngste Umfrage des Palestinian Center for Policy and Survey Research zeigt, dass 71 % der Bewohner des Gazastreifens die Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober unterstützen und 56 % glauben, dass die Hamas den Krieg gewinnen wird. 62 % der Bewohner des Gazastreifens sind mit der Leistung der Hamas während des Krieges zufrieden und 59 % wollen, dass die Hamas an der Macht bleibt.
Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen Zivilisten und Hamas. Einige Clans lehnen die Autorität der Hamas ab, und Israel hat versucht, einige von ihnen für die Verwaltung von Gaza zu gewinnen. Bisher mit wenig Erfolg. Auch die Strategie der USA in Afghanistan und im Irak basierte darauf, bestimmte Clans, Älteste und Warlords dazu zu bewegen, die al-Qaida oder die Taliban zu verlassen – mit sehr vorübergehendem Erfolg.
Stattdessen müssen wir uns der Realität stellen, dass es in Gaza und in der muslimischen Welt insgesamt nur wenige Zivilisten gibt. Und diejenigen, die legitimerweise Zivilisten sind, sollten an ihren Taten gemessen werden, nicht an ihrer Kleidung. In einer Kultur, in der Terroristen im Einsatz keine Uniformen tragen, in der Großfamilien über beträchtliche Waffenbestände verfügen und in der Kindern das Töten und Sterben beigebracht wird, sind Äußerlichkeiten irrelevant.
In Gaza gibt es keine Zivilisten. Die große Mehrheit der Bevölkerung unterstützt die Hamas oder eine andere islamistische Terrorbewegung.
Nur eine kleine Minderheit lehnt den islamistischen Terrorismus ab und will Frieden.
Alle Umfragen zeigen, dass die große Mehrheit der Menschen in Gaza auf der Seite der Feinde steht. Wäre dem nicht so, wäre der Krieg längst vorbei, denn die Bewohner hätten den Behörden mitgeteilt, wo sich die Geiseln befinden und wo die verbliebenen Hamas-Terroristen stationiert sind.
Israel führt nicht nur Krieg gegen eine Organisation, sondern gegen eine feindliche Kultur. Wie der größte Teil der Welt, ob er es wahrhaben will oder nicht. Der Krieg wird nicht durch das definiert, was sie tragen, sondern durch das, was sie denken. Solange es menschliche Schutzschilde, weibliche Selbstmordattentäter und Kindersoldaten gibt, kann Krieg nicht geführt werden, indem man Zivilisten als Nichtkombattanten behandelt, während man nach schwer fassbaren Terroristen sucht.
gekürzt
https://www.israelheute.com/erfahren/es-gibt-keine-zivilisten-in-gaza/?mc_cid=9f6e0c8c23&mc_eid=fed0ddcf37
In einer Kultur, in der Terroristen im Einsatz keine Uniformen tragen, in der Großfamilien über beträchtliche Waffenbestände verfügen und in der Kindern das Töten und Sterben beigebracht wird, spielen Äußerlichkeiten keine Rolle.
Viele Menschen im Westen haben ein grundlegend falsches Verständnis davon, was islamischer Terrorismus ist. Es handelt sich nicht um eine „Randgruppe von Extremisten“, wie Politiker und Medien behaupten, sondern um eine ethnische und religiöse Bewegung. Die religiösen Werte der islamischen Terroristen werden von der überwiegenden Mehrheit der Muslime geteilt, während die ethnischen Werte den islamischen Krieg im Interesse bestimmter Clans und Familien rechtfertigen.
Die Hamas ist ein Ableger der Muslimbruderschaft und hat eine breite Basis in der gesamten muslimischen Welt, in der es zahlreiche Ableger der Bruderschaft gibt. Ihre ethnische Machtbasis ist jedoch auch in den wichtigsten Clans und Familien verankert, die den Gazastreifen kontrollieren. Aus diesem Grund genießt die Hamas nach wie vor die Unterstützung der Mehrheit der muslimischen Siedler, die derzeit den Gazastreifen besetzen. Aus diesem Grund hielten dieselben „Zivilisten“ auch die israelischen Geiseln gefangen und konnten sich darauf verlassen, dass sie sie nicht verraten würden.
Die jüngste Umfrage des Palestinian Center for Policy and Survey Research zeigt, dass 71 % der Bewohner des Gazastreifens die Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober unterstützen und 56 % glauben, dass die Hamas den Krieg gewinnen wird. 62 % der Bewohner des Gazastreifens sind mit der Leistung der Hamas während des Krieges zufrieden und 59 % wollen, dass die Hamas an der Macht bleibt.
Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen Zivilisten und Hamas. Einige Clans lehnen die Autorität der Hamas ab, und Israel hat versucht, einige von ihnen für die Verwaltung von Gaza zu gewinnen. Bisher mit wenig Erfolg. Auch die Strategie der USA in Afghanistan und im Irak basierte darauf, bestimmte Clans, Älteste und Warlords dazu zu bewegen, die al-Qaida oder die Taliban zu verlassen – mit sehr vorübergehendem Erfolg.
Stattdessen müssen wir uns der Realität stellen, dass es in Gaza und in der muslimischen Welt insgesamt nur wenige Zivilisten gibt. Und diejenigen, die legitimerweise Zivilisten sind, sollten an ihren Taten gemessen werden, nicht an ihrer Kleidung. In einer Kultur, in der Terroristen im Einsatz keine Uniformen tragen, in der Großfamilien über beträchtliche Waffenbestände verfügen und in der Kindern das Töten und Sterben beigebracht wird, sind Äußerlichkeiten irrelevant.
In Gaza gibt es keine Zivilisten. Die große Mehrheit der Bevölkerung unterstützt die Hamas oder eine andere islamistische Terrorbewegung.
Nur eine kleine Minderheit lehnt den islamistischen Terrorismus ab und will Frieden.
Alle Umfragen zeigen, dass die große Mehrheit der Menschen in Gaza auf der Seite der Feinde steht. Wäre dem nicht so, wäre der Krieg längst vorbei, denn die Bewohner hätten den Behörden mitgeteilt, wo sich die Geiseln befinden und wo die verbliebenen Hamas-Terroristen stationiert sind.
Israel führt nicht nur Krieg gegen eine Organisation, sondern gegen eine feindliche Kultur. Wie der größte Teil der Welt, ob er es wahrhaben will oder nicht. Der Krieg wird nicht durch das definiert, was sie tragen, sondern durch das, was sie denken. Solange es menschliche Schutzschilde, weibliche Selbstmordattentäter und Kindersoldaten gibt, kann Krieg nicht geführt werden, indem man Zivilisten als Nichtkombattanten behandelt, während man nach schwer fassbaren Terroristen sucht.
gekürzt
https://www.israelheute.com/erfahren/es-gibt-keine-zivilisten-in-gaza/?mc_cid=9f6e0c8c23&mc_eid=fed0ddcf37
schaloemchen 28.06.2024 07:40
Überlebende des 7. Oktober verklagen UNRWA
Das UN-Hilfswerk hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt an einem Betrugs- und Korruptionssystem zugunsten der Hamas beteiligt.
Mehr als 100 Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober haben am Montag vor einem US-Bundesgericht Klage eingereicht und behaupten, dass eine skandalgeplagte UN-Agentur eine langjährige Geldwäsche-Operation zum finanziellen Vorteil der Terrorgruppe geleitet hat.
In der Klage, die beim Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York eingereicht wurde, werden die UNRWA und sieben Generalkommissare, stellvertretende Generalkommissare und ein Direktor als Beklagte genannt und beschuldigt, an einem mehr als zehn Jahre währenden Betrugs- und Korruptionssystem beteiligt gewesen zu sein.
Die UNRWA hat die Hamas gestärkt, Gelder überwiesen und die Morde finanziert und sich damit als vollwertiger Partner für das Wachstum der Hamas-Terroristen erwiesen. Die UNRWA und ihre Direktoren sind in vollem Umfang mitschuldig an der Ermordung meiner Kinder und meiner Familie.“
Die UNRWA, das ausschließlich für Palästina zuständige Hilfs- und Sozialwerk, wird seit langem beschuldigt, den israelisch-palästinensischen Konflikt durch seine einzigartige Behandlung der palästinensischen Flüchtlingssituation, die Aufstachelung zur Gewalt in seinen Schulen und die Verbindungen seiner Mitarbeiter zu Terrororganisationen zu schüren.
„Die Ergebnisse dieser Klage zeigen, dass die UNRWA von der Abzweigung von Geldern, die für die Unterstützung der Menschen im Gazastreifen vorgesehen waren, wusste und aktiv daran beteiligt war, dass diese Gelder für den Terrorismus und unter Verletzung des Völkerrechts verwendet wurden“, sagte Bijan Amini, einer der führenden Anwälte in diesem Fall. „Die Tatsache, dass die UNRWA darauf bestand, mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfsgeldern für den Gazastreifen in Form von US-Bargeld zu verteilen, das die Einheimischen nur über Geldwechsler der Hamas ausgeben konnten, ist eines der belastendsten neuen Beweise, die in diesem Fall vorgelegt wurden.“
In der Klage wird die UNRWA beschuldigt, darauf zu bestehen, dass die Hilfszahlungen im Gazastreifen in US-Dollar und nicht in israelischen Schekeln, der Landeswährung, geleistet werden. In der Klage wird behauptet, diese Praxis gelte nur für den Gazastreifen und nicht für Hilfszahlungen an andere Palästinenser, die von der UNRWA unterstützt werden, einschließlich derer in Judäa und Samaria oder Jordanien. Sie gelte auch nicht für Flüchtlinge in anderen UN-Programmen, die alle außerhalb des palästinensischen Sektors vom UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) betreut werden.
Auf die Frage von JNS nach der Richtigkeit der Behauptung sagte eine Sprecherin der UNRWA am Sonntagmorgen, sie verfüge nicht über die erforderlichen Informationen, werde dies aber überprüfen.
Das Büro des UN-Generalsekretärs António Guterres erklärte am Montag, dass „uns Presseberichte bekannt sind, wonach in den Vereinigten Staaten eine Klage gegen die UNRWA und einige ihrer Mitarbeiter eingereicht worden ist“.
„Die Vereinten Nationen, einschließlich der UNRWA, genießen Immunität vor Gericht, ebenso wie die Beamten der Vereinten Nationen, einschließlich derer, die für die UNRWA arbeiten“, erklärte das Büro des Generalsekretärs. „Die Vereinten Nationen werden in dieser Angelegenheit erforderlichenfalls mit den Behörden der Vereinigten Staaten zusammenarbeiten.
In der Klage heißt es, dass die Empfänger von Hilfsgeldern bei Geldwechslern der Hamas den Dollar in verwendbare Schekel umtauschen müssen, wodurch Gebühren von 10 bis 20 % in die Kassen der Hamas fließen.
„Dieses Zahlungssystem reduzierte den realen Wert der Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens um 2 bis 4 Millionen Dollar pro Monat und erhöhte die monatlichen Einnahmen der Hamas um diesen Betrag. Vielleicht noch wichtiger ist, dass dadurch jeden Monat eine zuverlässige Versorgung der Hamas mit US-Dollar sichergestellt wurde, die für die Bezahlung von Schmugglern und Waffenhändlern, die keine Schekel als Zahlungsmittel akzeptieren, notwendig war“, heißt es in einer Erklärung, in der die Klage angekündigt wird.
In der Klage wird ferner behauptet, dass die Hamas „24 von 26 Führungspositionen in der UNRWA-Mitarbeitergewerkschaft offen kontrolliert“, und es werden Anschuldigungen der israelischen Regierung wiederholt, wonach mindestens 10 % der UNRWA-Mitarbeiter Mitglieder der Hamas waren und mehr als 100 an den Terroranschlägen vom 7. Oktober beteiligt waren.
„UNRWA-Einrichtungen und -Schulen wurden zur Lagerung von Waffen und als Eingangspunkte und Nachschub für Hamas-Tunnel und -Bunker genutzt. Das Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas für den Anschlag vom 7. Oktober befand sich direkt unter dem UNRWA-Hauptquartier in Gaza-Stadt und nutzte Strom und Server aus dieser Einrichtung, um die terroristischen Bewegungen während des Anschlags zu koordinieren“, heißt es in der Erklärung.
Während 16 Länder die Finanzierung der UNRWA nach dem Bekanntwerden der Beteiligung von Mitarbeitern an dem Massaker vom 7. Oktober aussetzten, haben bis auf die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Neuseeland alle Länder ihre Spenden wieder freigegeben. Die israelische Regierung hat sich gegenüber den Forderungen der Vereinten Nationen nach zusätzlichen Informationen und Beweisen weitgehend unkooperativ und misstrauisch gezeigt.
Eine der drei in der Klage genannten Klägerinnen ist Ditza Heiman, eine 84-jährige Großmutter, die im Kibbuz Nir Oz gefangen genommen und am 28. November im Rahmen eines Waffenstillstands und eines Gefangenenaustauschs freigelassen wurde.
Zum ersten Mal wurde Heimans Name als die ältere Geisel bekannt, die nach eigenen Angaben von einem UNRWA-Lehrer gefangen gehalten wurde.
„Die Tatsache, dass die Hamas den Gazastreifen kontrollierte, war für die UNRWA keine Entschuldigung dafür, Terroristen einzustellen und zu finanzieren, sondern hätte dafür sorgen müssen, dass die UNRWA zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen ergreift“, sagte Heiman in der Erklärung, in der die Klage angekündigt wurde. „Die UNRWA wusste, dass sie Terroristen anheuerte und dass ihre Mittel und Einrichtungen für Gewalt verwendet wurden, aber die Komplizenschaft der UNRWA bei der Bezahlung und Ermächtigung von Terroristen, eine Generation von Kindern in Gaza zu unterrichten und zu radikalisieren, war vielleicht noch schlimmer und tragischer.“
Die bis dahin namenlose Heiman und ihre Familie hatten den Medien unter der Bedingung der Anonymität mitgeteilt, dass sie von einem Vater mit zehn Kindern allein auf dem von Mäusen wimmelnden, unvollendeten Dachboden seines Hauses festgehalten wurde.
Nachdem ihre Mahlzeiten auf eine kleine Ration pro Tag reduziert worden waren, begann der UNRWA-Lehrer einem Medienbericht zufolge, Heiman UNRWA-Energieriegel zu bringen und übergab ihr später einen UNRWA-Notizblock zum Schreiben.
Nach Angaben von Heiman erfuhr sie am letzten Tag ihrer Gefangenschaft von seiner Tochter, die Englisch sprach, den Beruf des Mannes und seinen Arbeitgeber.
Kritiker der UNRWA sagen, dass eine kürzlich durchgeführte Überprüfung der Neutralität und der Einstellungspraktiken der Organisation weitgehend eine von vornherein festgelegte Schönfärberei war, die von Organisationen durchgeführt wurde, die die UNRWA bereits von der Verantwortung freigesprochen hatten.
Eine separate UN-Untersuchung über die Teilnahme von UNRWA-Mitarbeitern an den Ereignissen vom 7. Oktober ist noch im Gange, und die Vereinten Nationen haben bisher keine Informationen über ihre Fortschritte oder Ergebnisse vorgelegt.
https://www.israelheute.com/erfahren/ueberlebende-des-7-oktober-verklagen-unrwa/?mc_cid=8e1bfec030&mc_eid=fed0ddcf37
Das UN-Hilfswerk hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt an einem Betrugs- und Korruptionssystem zugunsten der Hamas beteiligt.
Mehr als 100 Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober haben am Montag vor einem US-Bundesgericht Klage eingereicht und behaupten, dass eine skandalgeplagte UN-Agentur eine langjährige Geldwäsche-Operation zum finanziellen Vorteil der Terrorgruppe geleitet hat.
In der Klage, die beim Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York eingereicht wurde, werden die UNRWA und sieben Generalkommissare, stellvertretende Generalkommissare und ein Direktor als Beklagte genannt und beschuldigt, an einem mehr als zehn Jahre währenden Betrugs- und Korruptionssystem beteiligt gewesen zu sein.
Die UNRWA hat die Hamas gestärkt, Gelder überwiesen und die Morde finanziert und sich damit als vollwertiger Partner für das Wachstum der Hamas-Terroristen erwiesen. Die UNRWA und ihre Direktoren sind in vollem Umfang mitschuldig an der Ermordung meiner Kinder und meiner Familie.“
Die UNRWA, das ausschließlich für Palästina zuständige Hilfs- und Sozialwerk, wird seit langem beschuldigt, den israelisch-palästinensischen Konflikt durch seine einzigartige Behandlung der palästinensischen Flüchtlingssituation, die Aufstachelung zur Gewalt in seinen Schulen und die Verbindungen seiner Mitarbeiter zu Terrororganisationen zu schüren.
„Die Ergebnisse dieser Klage zeigen, dass die UNRWA von der Abzweigung von Geldern, die für die Unterstützung der Menschen im Gazastreifen vorgesehen waren, wusste und aktiv daran beteiligt war, dass diese Gelder für den Terrorismus und unter Verletzung des Völkerrechts verwendet wurden“, sagte Bijan Amini, einer der führenden Anwälte in diesem Fall. „Die Tatsache, dass die UNRWA darauf bestand, mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfsgeldern für den Gazastreifen in Form von US-Bargeld zu verteilen, das die Einheimischen nur über Geldwechsler der Hamas ausgeben konnten, ist eines der belastendsten neuen Beweise, die in diesem Fall vorgelegt wurden.“
In der Klage wird die UNRWA beschuldigt, darauf zu bestehen, dass die Hilfszahlungen im Gazastreifen in US-Dollar und nicht in israelischen Schekeln, der Landeswährung, geleistet werden. In der Klage wird behauptet, diese Praxis gelte nur für den Gazastreifen und nicht für Hilfszahlungen an andere Palästinenser, die von der UNRWA unterstützt werden, einschließlich derer in Judäa und Samaria oder Jordanien. Sie gelte auch nicht für Flüchtlinge in anderen UN-Programmen, die alle außerhalb des palästinensischen Sektors vom UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) betreut werden.
Auf die Frage von JNS nach der Richtigkeit der Behauptung sagte eine Sprecherin der UNRWA am Sonntagmorgen, sie verfüge nicht über die erforderlichen Informationen, werde dies aber überprüfen.
Das Büro des UN-Generalsekretärs António Guterres erklärte am Montag, dass „uns Presseberichte bekannt sind, wonach in den Vereinigten Staaten eine Klage gegen die UNRWA und einige ihrer Mitarbeiter eingereicht worden ist“.
„Die Vereinten Nationen, einschließlich der UNRWA, genießen Immunität vor Gericht, ebenso wie die Beamten der Vereinten Nationen, einschließlich derer, die für die UNRWA arbeiten“, erklärte das Büro des Generalsekretärs. „Die Vereinten Nationen werden in dieser Angelegenheit erforderlichenfalls mit den Behörden der Vereinigten Staaten zusammenarbeiten.
In der Klage heißt es, dass die Empfänger von Hilfsgeldern bei Geldwechslern der Hamas den Dollar in verwendbare Schekel umtauschen müssen, wodurch Gebühren von 10 bis 20 % in die Kassen der Hamas fließen.
„Dieses Zahlungssystem reduzierte den realen Wert der Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens um 2 bis 4 Millionen Dollar pro Monat und erhöhte die monatlichen Einnahmen der Hamas um diesen Betrag. Vielleicht noch wichtiger ist, dass dadurch jeden Monat eine zuverlässige Versorgung der Hamas mit US-Dollar sichergestellt wurde, die für die Bezahlung von Schmugglern und Waffenhändlern, die keine Schekel als Zahlungsmittel akzeptieren, notwendig war“, heißt es in einer Erklärung, in der die Klage angekündigt wird.
In der Klage wird ferner behauptet, dass die Hamas „24 von 26 Führungspositionen in der UNRWA-Mitarbeitergewerkschaft offen kontrolliert“, und es werden Anschuldigungen der israelischen Regierung wiederholt, wonach mindestens 10 % der UNRWA-Mitarbeiter Mitglieder der Hamas waren und mehr als 100 an den Terroranschlägen vom 7. Oktober beteiligt waren.
„UNRWA-Einrichtungen und -Schulen wurden zur Lagerung von Waffen und als Eingangspunkte und Nachschub für Hamas-Tunnel und -Bunker genutzt. Das Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas für den Anschlag vom 7. Oktober befand sich direkt unter dem UNRWA-Hauptquartier in Gaza-Stadt und nutzte Strom und Server aus dieser Einrichtung, um die terroristischen Bewegungen während des Anschlags zu koordinieren“, heißt es in der Erklärung.
Während 16 Länder die Finanzierung der UNRWA nach dem Bekanntwerden der Beteiligung von Mitarbeitern an dem Massaker vom 7. Oktober aussetzten, haben bis auf die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Neuseeland alle Länder ihre Spenden wieder freigegeben. Die israelische Regierung hat sich gegenüber den Forderungen der Vereinten Nationen nach zusätzlichen Informationen und Beweisen weitgehend unkooperativ und misstrauisch gezeigt.
Eine der drei in der Klage genannten Klägerinnen ist Ditza Heiman, eine 84-jährige Großmutter, die im Kibbuz Nir Oz gefangen genommen und am 28. November im Rahmen eines Waffenstillstands und eines Gefangenenaustauschs freigelassen wurde.
Zum ersten Mal wurde Heimans Name als die ältere Geisel bekannt, die nach eigenen Angaben von einem UNRWA-Lehrer gefangen gehalten wurde.
„Die Tatsache, dass die Hamas den Gazastreifen kontrollierte, war für die UNRWA keine Entschuldigung dafür, Terroristen einzustellen und zu finanzieren, sondern hätte dafür sorgen müssen, dass die UNRWA zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen ergreift“, sagte Heiman in der Erklärung, in der die Klage angekündigt wurde. „Die UNRWA wusste, dass sie Terroristen anheuerte und dass ihre Mittel und Einrichtungen für Gewalt verwendet wurden, aber die Komplizenschaft der UNRWA bei der Bezahlung und Ermächtigung von Terroristen, eine Generation von Kindern in Gaza zu unterrichten und zu radikalisieren, war vielleicht noch schlimmer und tragischer.“
Die bis dahin namenlose Heiman und ihre Familie hatten den Medien unter der Bedingung der Anonymität mitgeteilt, dass sie von einem Vater mit zehn Kindern allein auf dem von Mäusen wimmelnden, unvollendeten Dachboden seines Hauses festgehalten wurde.
Nachdem ihre Mahlzeiten auf eine kleine Ration pro Tag reduziert worden waren, begann der UNRWA-Lehrer einem Medienbericht zufolge, Heiman UNRWA-Energieriegel zu bringen und übergab ihr später einen UNRWA-Notizblock zum Schreiben.
Nach Angaben von Heiman erfuhr sie am letzten Tag ihrer Gefangenschaft von seiner Tochter, die Englisch sprach, den Beruf des Mannes und seinen Arbeitgeber.
Kritiker der UNRWA sagen, dass eine kürzlich durchgeführte Überprüfung der Neutralität und der Einstellungspraktiken der Organisation weitgehend eine von vornherein festgelegte Schönfärberei war, die von Organisationen durchgeführt wurde, die die UNRWA bereits von der Verantwortung freigesprochen hatten.
Eine separate UN-Untersuchung über die Teilnahme von UNRWA-Mitarbeitern an den Ereignissen vom 7. Oktober ist noch im Gange, und die Vereinten Nationen haben bisher keine Informationen über ihre Fortschritte oder Ergebnisse vorgelegt.
https://www.israelheute.com/erfahren/ueberlebende-des-7-oktober-verklagen-unrwa/?mc_cid=8e1bfec030&mc_eid=fed0ddcf37
vertrauen2015 28.06.2024 09:46
danke @schalöm...
für die vielen Berichte und Info`s
Es ist zudem wichtig, dass wir als Christen mit Israel zusammenstehen und für das ganze Volk beten. Viele finden gerade jetzt in dieser Zeit zu ihrem MESSIAS JESUS JESHUA
Psalm 122
Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN! 2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem. 3 Jerusalem ist gebaut als eine Stadt, in der man zusammenkommen soll, 4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN, wie es geboten ist dem Volke Israel, zu preisen den Namen des HERRN. 5 Denn dort stehen Throne zum Gericht, die Throne des Hauses David. 6 Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! 7 Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Häusern! 8 Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. 9 Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.
für die vielen Berichte und Info`s
Es ist zudem wichtig, dass wir als Christen mit Israel zusammenstehen und für das ganze Volk beten. Viele finden gerade jetzt in dieser Zeit zu ihrem MESSIAS JESUS JESHUA
Psalm 122
Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN! 2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem. 3 Jerusalem ist gebaut als eine Stadt, in der man zusammenkommen soll, 4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN, wie es geboten ist dem Volke Israel, zu preisen den Namen des HERRN. 5 Denn dort stehen Throne zum Gericht, die Throne des Hauses David. 6 Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! 7 Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Häusern! 8 Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. 9 Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.
schaloemchen 17.07.2024 18:02
Viele Berichte teilen ein durchgesickertes Papier aus den Verhandlungen mit der Hamas, das zusammenfasst, was diese Milizen suchen:
finanzielle Entschädigung,
Sicherheitsgarantien, um ihre Führer nicht ins Visier zu nehmen,
die Möglichkeit, aus Gaza in die Türkei zu fliehen,
die Rückgabe konfiszierter Hamas-Gelder
und die Aufhebung des Verbots ihrer Bankkonten außerhalb Palästinas.
Es gab bei den Verhandlungen keine Erwähnung der Bewohner oder ihres Elends als Folge des Krieges der Hamas. Sie kümmern sich nur um Geld und ihre Sicherheit; deshalb muss Gaza befreit werden
TG
Amir Tsarfati
google Übersetzer
finanzielle Entschädigung,
Sicherheitsgarantien, um ihre Führer nicht ins Visier zu nehmen,
die Möglichkeit, aus Gaza in die Türkei zu fliehen,
die Rückgabe konfiszierter Hamas-Gelder
und die Aufhebung des Verbots ihrer Bankkonten außerhalb Palästinas.
Es gab bei den Verhandlungen keine Erwähnung der Bewohner oder ihres Elends als Folge des Krieges der Hamas. Sie kümmern sich nur um Geld und ihre Sicherheit; deshalb muss Gaza befreit werden
TG
Amir Tsarfati
google Übersetzer
pieter49 17.07.2024 18:37
Heute, um 18:02 Uhr
Vielen Dank liebes @schaloemchen, für deine Mühe und Aufmerksamkeit!
''Es gab bei den Verhandlungen keine Erwähnung der Bewohner oder ihres Elends als Folge des Krieges der Hamas.''
-so sieht man wie die Hamas charaktermäßig Tikt-
Ja: Sie kümmern sich nur um Geld und ihre Sicherheit; deshalb muss Gaza befreit werden
Ein sehr bedenkliche Mentalität, der leider kaum beachtet und wahrgenommen wird!
Traurig!
Vielen Dank liebes @schaloemchen, für deine Mühe und Aufmerksamkeit!
''Es gab bei den Verhandlungen keine Erwähnung der Bewohner oder ihres Elends als Folge des Krieges der Hamas.''
-so sieht man wie die Hamas charaktermäßig Tikt-
Ja: Sie kümmern sich nur um Geld und ihre Sicherheit; deshalb muss Gaza befreit werden
Ein sehr bedenkliche Mentalität, der leider kaum beachtet und wahrgenommen wird!
Traurig!
schaloemchen 18.07.2024 21:08
Israelnetz
• Frustriert über lange Suche
Chirurg nutzt einfachen Metalldetektor bei Operationen
Aus Frustration über stundenlanges Suchen nach Metall-Schrapnellen im Körper von Soldaten hat ein israelischer Chirurg eine Idee: Ein im Internet bestellter Metalldetektor hilft ihm seither im Operationssaal.
Von Jörn Schumacher
• 18. Juli 2024
Foto: Marco Verch | CC BY 2.0 Generic
Der Chirurg hat für bestimmte Operationen ein wirksames Hilfsmittel entdeckt (Symbolbild)
Der israelische Chirurg Ejal Sela vom Galiläa-Krankenhaus in Naharia nutzt eine einfache Technik, um seine Patienten schneller zu behandeln. Ein im Internet gekaufter Metalldetektor piept und hilft Sela innerhalb weniger Minuten, an den Patienten kurz nach Eintreffen im Operationssaal die im Körper steckende Kugeln und Metallsplitter zu orten.
Die Lösung scheint einfach, doch auf die Idee kam bisher offenbar noch niemand. Der Leiter der Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sagte gegenüber „The Times of Israel“, die Idee sei ihm „aus Frustration“ bei einer Operation gekommen. Er habe über eine Stunde lang versucht, eine Kugel in der Schädelbasis eines Soldaten zu orten, der an der Nordgrenze durch Hisbollah-Feuer verletzt worden war. An der Nordgrenze finden seit dem 7. Oktober täglich Scharmützel mit der vom Iran unterstützten libanesischen Terrorgruppe statt, bei denen bereits Dutzende Soldaten und Zivilisten verletzt wurden.
Die Kugel war durch das Gesicht des Soldaten eingedrungen und tief in der Schädelbasis steckengeblieben. Wenn eine Kugel durch menschliches Gewebe geht, entstehe die Wunde mit hoher Geschwindigkeit, und das Gewebe verbrenne, erklärte Sela. Granatsplitter in der Hand oder im Bein seien leichter zu orten. Wenn sie sich im Kopf- oder Halsbereich befänden, sei es „viel schwieriger“.
Sela weiter: „Die Bereiche sind komplex und empfindlich. Selbst leichte Bewegungen während der Operation können aufgrund der Nähe zu Nerven und Blutgefäßen zu Lähmungen führen.“ Mithilfe von Röntgen- und CT-Scans gelang es Sela zwar, die Kugel zu orten, doch brauchte er dafür mehr als eine Stunde.
Deswegen suchte er nach einer Möglichkeit, das Metallfragment schneller zu orten – und etwas, das ihn in Echtzeit anleitete. Er ging nach Hause und bestellte beim chinesischen Online-Händler AliExpress einen einfachen Metalldetektor.
Erfolgreiche Premiere nach Hisbollah-Angriff
Am 5. Juni, nachdem die Hisbollah die nordisraelische Stadt Hurfeisch angegriffen und dabei einen Reservesoldaten getötet sowie zehn weitere verletzt hatte, sei eine Soldatin mit zahlreichen Granatsplittern im Hinterkopf ins Krankenhaus eingeliefert worden, sagte der Arzt.
Er nutzte den Metalldetektor und machte sich an die Arbeit. „Das Gerät piepte und zeigte mir sofort die genaue Stelle, an der ich ihre Haut aufschneiden und die Fragmente entfernen musste“, erzählte Sela. Nach etwa zehn Minuten hatte er erfolgreich alle Fragmente entfernt. „Ich war überwältigt, wie einfach es war.“
Sela präsentierte seine Ergebnisse Mitte Juni auf der Jahrestagung der Israelischen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Ein Vorteil der Methode ist, dass hierbei die Belastung durch Röntgenstrahlen verringert wird.
Er habe den Metalldetektor aus dem Online-Handel bereits bei Operationen von etwa neun verwundeten Soldaten eingesetzt, sagte der Israeli. Einige seiner Kollegen benutzten bei Operationen inzwischen ebenfalls einen Metalldetektor.
• Frustriert über lange Suche
Chirurg nutzt einfachen Metalldetektor bei Operationen
Aus Frustration über stundenlanges Suchen nach Metall-Schrapnellen im Körper von Soldaten hat ein israelischer Chirurg eine Idee: Ein im Internet bestellter Metalldetektor hilft ihm seither im Operationssaal.
Von Jörn Schumacher
• 18. Juli 2024
Foto: Marco Verch | CC BY 2.0 Generic
Der Chirurg hat für bestimmte Operationen ein wirksames Hilfsmittel entdeckt (Symbolbild)
Der israelische Chirurg Ejal Sela vom Galiläa-Krankenhaus in Naharia nutzt eine einfache Technik, um seine Patienten schneller zu behandeln. Ein im Internet gekaufter Metalldetektor piept und hilft Sela innerhalb weniger Minuten, an den Patienten kurz nach Eintreffen im Operationssaal die im Körper steckende Kugeln und Metallsplitter zu orten.
Die Lösung scheint einfach, doch auf die Idee kam bisher offenbar noch niemand. Der Leiter der Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sagte gegenüber „The Times of Israel“, die Idee sei ihm „aus Frustration“ bei einer Operation gekommen. Er habe über eine Stunde lang versucht, eine Kugel in der Schädelbasis eines Soldaten zu orten, der an der Nordgrenze durch Hisbollah-Feuer verletzt worden war. An der Nordgrenze finden seit dem 7. Oktober täglich Scharmützel mit der vom Iran unterstützten libanesischen Terrorgruppe statt, bei denen bereits Dutzende Soldaten und Zivilisten verletzt wurden.
Die Kugel war durch das Gesicht des Soldaten eingedrungen und tief in der Schädelbasis steckengeblieben. Wenn eine Kugel durch menschliches Gewebe geht, entstehe die Wunde mit hoher Geschwindigkeit, und das Gewebe verbrenne, erklärte Sela. Granatsplitter in der Hand oder im Bein seien leichter zu orten. Wenn sie sich im Kopf- oder Halsbereich befänden, sei es „viel schwieriger“.
Sela weiter: „Die Bereiche sind komplex und empfindlich. Selbst leichte Bewegungen während der Operation können aufgrund der Nähe zu Nerven und Blutgefäßen zu Lähmungen führen.“ Mithilfe von Röntgen- und CT-Scans gelang es Sela zwar, die Kugel zu orten, doch brauchte er dafür mehr als eine Stunde.
Deswegen suchte er nach einer Möglichkeit, das Metallfragment schneller zu orten – und etwas, das ihn in Echtzeit anleitete. Er ging nach Hause und bestellte beim chinesischen Online-Händler AliExpress einen einfachen Metalldetektor.
Erfolgreiche Premiere nach Hisbollah-Angriff
Am 5. Juni, nachdem die Hisbollah die nordisraelische Stadt Hurfeisch angegriffen und dabei einen Reservesoldaten getötet sowie zehn weitere verletzt hatte, sei eine Soldatin mit zahlreichen Granatsplittern im Hinterkopf ins Krankenhaus eingeliefert worden, sagte der Arzt.
Er nutzte den Metalldetektor und machte sich an die Arbeit. „Das Gerät piepte und zeigte mir sofort die genaue Stelle, an der ich ihre Haut aufschneiden und die Fragmente entfernen musste“, erzählte Sela. Nach etwa zehn Minuten hatte er erfolgreich alle Fragmente entfernt. „Ich war überwältigt, wie einfach es war.“
Sela präsentierte seine Ergebnisse Mitte Juni auf der Jahrestagung der Israelischen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Ein Vorteil der Methode ist, dass hierbei die Belastung durch Röntgenstrahlen verringert wird.
Er habe den Metalldetektor aus dem Online-Handel bereits bei Operationen von etwa neun verwundeten Soldaten eingesetzt, sagte der Israeli. Einige seiner Kollegen benutzten bei Operationen inzwischen ebenfalls einen Metalldetektor.
schaloemchen 29.07.2024 11:09
es werden hier wieder Lügen verbreitet
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/138442/1/#comment-id-2175817
sollte sie meinen Kommentar löschen ...
sie behauptet
10.000 Palästinenser schmachten in israelischen Gefängnissen.
es sind Terroristen und Messerstecher (die jemanden umgebracht haben)
ohne Ursache und Gerichtsurteil kommt niemand in ein israelisches Gefängnis
der oberster Richter in Israel ist ein Araber
Israel hat bereits genug Verbrecher entlassen, weil sie keinen Platz haben
selbst Sinwar wurde im israelischem Gefängnis das Leben gerettet
er hatte Krebs und wurde dort behandelt
was tut er danach?
sie "schmachten" dort und können sogar studieren, manche "bekehren" sich danach und geben ihren anerzogenen Hass auf Israel auf
Israel gibt jedem Verbrecher eine Chance
auch wenn ein Gefangener sehr viel Geld kostet und Israel Geld für Rentner und Neueinwanderer fehlt, es wurde vor kurzem leider das Wohngeld gestrichen
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/138442/1/#comment-id-2175817
sollte sie meinen Kommentar löschen ...
sie behauptet
10.000 Palästinenser schmachten in israelischen Gefängnissen.
es sind Terroristen und Messerstecher (die jemanden umgebracht haben)
ohne Ursache und Gerichtsurteil kommt niemand in ein israelisches Gefängnis
der oberster Richter in Israel ist ein Araber
Israel hat bereits genug Verbrecher entlassen, weil sie keinen Platz haben
selbst Sinwar wurde im israelischem Gefängnis das Leben gerettet
er hatte Krebs und wurde dort behandelt
was tut er danach?
sie "schmachten" dort und können sogar studieren, manche "bekehren" sich danach und geben ihren anerzogenen Hass auf Israel auf
Israel gibt jedem Verbrecher eine Chance
auch wenn ein Gefangener sehr viel Geld kostet und Israel Geld für Rentner und Neueinwanderer fehlt, es wurde vor kurzem leider das Wohngeld gestrichen
schaloemchen 10.08.2024 11:18
ein TG video kann man hier leider nicht reinstellen
ein wütender Palästinenser schreit:
Hier ist ein Video, das Sie nicht auf al-Jazeera sehen werden. Ein Vertriebener aus dem Gazastreifen während der heutigen Evakuierung aus dem östlichen Khan Yunis:
"Ich rufe die ganze Welt auf... Rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet. Rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet. Sie (die Hamas) handeln mit unserem Blut... Und jedes Mal, wenn wir vertrieben werden... Schauen... Unsere Frauen und Kinder sind auf der Straße...
(Ich rufe auf) die arabische Nation, die islamische Nation, die menschliche Moral - rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet...
Rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet..."
ein wütender Palästinenser schreit:
Hier ist ein Video, das Sie nicht auf al-Jazeera sehen werden. Ein Vertriebener aus dem Gazastreifen während der heutigen Evakuierung aus dem östlichen Khan Yunis:
"Ich rufe die ganze Welt auf... Rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet. Rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet. Sie (die Hamas) handeln mit unserem Blut... Und jedes Mal, wenn wir vertrieben werden... Schauen... Unsere Frauen und Kinder sind auf der Straße...
(Ich rufe auf) die arabische Nation, die islamische Nation, die menschliche Moral - rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet...
Rettet uns vor der Hamas, bevor ihr uns vor den Juden rettet..."
schaloemchen 07.11.2024 20:33
13 Minuten
Mythos NAKBA: Was ist 1948 in ISRAEL und PALÄSTINA geschehen?
Im Konflikt zwischen Israel und Palästine taucht immer wieder der Begriff der Nakba auf.
Für viele ist es ein Beweis für die Sünden Israels, aber was steckt wirklich hinter dem Begriff? Genau das sehen wir und heute an!
Mythos NAKBA: Was ist 1948 in ISRAEL und PALÄSTINA geschehen?
Im Konflikt zwischen Israel und Palästine taucht immer wieder der Begriff der Nakba auf.
Für viele ist es ein Beweis für die Sünden Israels, aber was steckt wirklich hinter dem Begriff? Genau das sehen wir und heute an!
Seit dem 7. Oktober hat Israel erhebliche humanitäre Anstrengungen unternommen, und COGAT hat täglich Berichte über Hilfslieferungen vorgelegt. Die internationale Gemeinschaft, allen voran die UN und die UNRWA, melden jedoch oft deutlich niedrigere Zahlen, was Israel den Vorwurf einbrachte, die Hilfe zu verzögern und die humanitären Bemühungen zu untergraben.