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Jesus ist anders

Jesus ist anders


Seit Beginn wurden Methoden und Mittel benutzt, die Aufmerksamkeit der Sünder zu erlangen, ihnen die Wahrheit zu zeigen und sie in eine rettende Erkenntnis und einer echten Beziehung mit Jesus Christus zu führen.

Fakt ist,  der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Er liebt feste Formen und mag es nicht, wenn  Dinge  sich zu rasch verändern.
Er klammert sich an Traditionen. 

Unglücklicherweise  - für den Menschen. Gott  ist  niemals so.

Ob von Menschen Methoden ausprobiert wurden oder nicht - Gott kümmert sich nicht darum. Eins ist Gott wichtig: Es muss der weiseste und direkteste Weg sein, um zu seinem erwünschten Ziel zu kommen.

Das verursachte natürlich unter den Israeliten mehr als nur einmal Panik. „Was macht Gott denn jetzt“?  War da ein großes Meer im Weg? Kein Problem, Gott teilte es einfach.

Gab es kein Wasser? Ruckzuck ein Brunnen aus einem Felsen.                                            
Das Essen wird knapp? Hui- und schon regnet es am Morgen Brot..

Und Jesus tat es genau so. Als seine Jünger weit vom Ufer entfernt waren, war das kein Problem. Jesus spazierte einfach über die Wellen. 

Wetterprobleme? „Wind sei still“. Uns so geschah es .
Anhand der Bibel sehen wir, Gott hat manches Problem mit dem Menschen und seinen Traditionen.

Betrachten wir die Juden damals: Wie sie ihren Tempel liebten, ihre Opfer, ihren Sabbat.

Nur zu schade, dass sie sich nicht viel aus ihrem Gott machten. Und Jesus rannte gegen diesen sturen Haufen an. „Hast Du das gesehen? Der hat am Sabbat geheilt“( Siehe Lukas 13,14)

Zu jeder Gelegenheit versuchte Jesus, ihnen die Wahrheit zu zeigen. Er benutzte die besten Beispiele und die besten Argumente.  Aber sie störten sich wieder an seinen Methoden:

 Er berührte Aussätzige, erweckte Tote, saß mit Sündern herum, und schlug Geldwechsler.
Das ängstigte sie  fast zu Tode.

Ihre Religion war im Großen und Ganzen friedlich , äußerst feierlich und ruhig.
Aber Jesus…… Ja, Jesus versetzte die ganze Stadt mindestens einmal pro Woche in Aufruhr !

Sie sehen schon, warum Jesus diesen Menschen lästig war: Er störte ihre hübsche kleine Religion-….. mit der Wahrheit (Joh. 8, 44-45)

© Keith Green

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 10.06.2024 09:36
Gewohnheit, Panik, Aufruhr???
Insgesamt eine sehr oberflächliche Betrachtungsweise... 

Viele Heilige haben eine intensive Beziehung mit Christus GELEBT, in direktem Austausch, voller Liebe, Hingabe, und Selbstverleugnung...

Diese Form der Gottes Beziehung scheint dem Autor völlig unbekannt zu sein.
 
TanjuschaP 10.06.2024 09:46
Oh ja, so habe ich Ihn kennen gelernt.
Als ich mit 35 die ersten Berührungen und Begegnungen durch den Jesus und den Heiligen Geist hatte, war es völlig anders, als alles, was ich kannte. 
Nach zwei Jahre Umkehr und Buße wurde mein ganzes Denken, meine Werte, meine Weltanschauung absolut anders. Bibel wurde plötzlich verständlich, alles gab einen Sinn. 
Mit 37 habe ich mich taufen lassen. 

Seit dem schaue ich, ob die Dinge, die mir begegnen Tradition sind oder wirklich in der Bibel zu finden sind. Das macht bei einigen Dingen einen riesen Unterschied. Traditionen mögen manchmal gut aussehen, aber trotzdem im Wiederspruch zu Gottes Wort stehen. Und dann heißt es für mich: Finger weg.
 
Herbstprince 10.06.2024 09:48
Es geht allein um Jesus  - und, dass man das lebendige Evangelium durch tote Religion, Rituale und Gewohnheiten lähmen kann.
 
Herbstprince 10.06.2024 09:50
Als ich mit 35 die ersten Berührungen und Begegnungen durch den Jesus und den Heiligen Geist hatte, war es völlig anders, als alles, was ich kannte.
Nach zwei Jahre Umkehr und Buße wurde mein ganzes Denken, meine Werte, meine Weltanschauung absolut anders. Bibel wurde plötzlich verständlich, alles gab einen Sinn.


Ein super schönes Zeugnis - ich kann es nachempfinden und kann sagen, ich habe es genau so erlebt. 
 
Digrilimele 10.06.2024 09:57
Nein, Jerusa, der Autor provoziert nur , um Menschen ihren Unglauben, vor Augen zu halten.

Denn machen wir uns nichts vor, sehr viele Christen gehen Sonntags in die Kirche und loben Gott , und die restliche Woche leben sie ohne IHN  und rechnen auch nicht mit SEINEM Eingreifen und tun auch nicht, was Jesus ihnen geboten hat. 

Ich spreche hier von den „ Dienstverweigerern“ , die es sich ach so bequem eingerichtet haben in ihrer religiösen Welt….., Worte ohne Taten…..

Und glauben, durch Spenden und dem Kirchengang der  Nächstenliebe gerecht zu werden. Was für ein Trugschluss….., und manchmal meldet sich vielleicht ihr Gewissen und dann spenden sie vielleicht etwas mehr oder nehmen ein Ehrenamt in ihrer Gemeinde an, in der Hoffnung, es wird schon reichen.

Jüngerschaft ist etwas ganz anderes und rechnet augenblicklich mit dem Eingreifen Gottes. 

Ein Jünger Jesu ergreift im Glauben und im Vertrauen alle!Verheißungen der Bibel und ist nicht abhängig von einer Institution.
 
Herbstprince 10.06.2024 10:06
Jesus hat uns in erster Linie den Weg zum Vater gezeigt. 
Sein Wort: "Wer mich sieht, sieht den Vater", hat mir damals die Augen geöffnet, in Gott den liebenden Vater zu erkennen, der nicht fern ist.
Ein Gott der mich sieht, der sich kümmmert - so wie Jesus z.B. damals die Hungrigen gespeist hat.
 
janinaj 10.06.2024 10:15
Danke, TanjuschP für dein wunderbares Zeugnis.
 
Sadie 10.06.2024 10:23
@Digrilemele 

Wie wir ja wissen gibt es sehr viele Kirchenaustritte ,diese Menschen haben es nicht erfasst und auch nicht zugehört ,was der Sinn des Evangeliums und die Lesungen bedeuten !
Zugleich versuchen einige sich dahingehend zu rechtfertigen, dass durch Ihre Spenden und dem Kirchgang ihren Glauben zu Jesus zeigt.
Wer so ein Denken hat ,hat den Sinn an den Glauben an Gott nie verstanden .
Die Menschen die von der Kirche austreten mit der Begründung sie haben mit Gott nichts am Hut und wollen keine Kirchensteuer bezahlen,die nur in Deutschland und Österreich üblich ist  ,finde ich ehrlicher als die Menschen die die Kirche verlassen und nachtreten .

Das Leben zeigt einigen durch ihren harten Lebensweg ,dass es ohne Gott nicht geht ,sie werden aufgerüttelt und finden ich sage „ Gott sei dank „ wieder zu Gott zurück ,auch wenn sie sich in Freikirchen bestens aufgehoben fühlen 
Freikirchen sind gute Menschenfischer und man kann alles zu seinen Gunsten auslegen .
Nur diese Prediger,  die anderen Menschen die Liebe zu Gott absprechen ,die Nächstenliebe in Zweifel ziehen , sich zum Richter über andere christlichenInstitutionen erdreisten ,beleidigen und sich darüber erheben , diese Menschen werden eines Tages vor Jesus sich verantworten müssen ,so wie wir alle.

Jesus sei dank dafür
 
Herbstprince 10.06.2024 10:33
Prediger, die sich über andere erheben, haben ihren Dienst wahrhaftig verfehlt.

 Jesus hat sich zum Diener aller gemacht - sein himmliches Leben verlassen, ein bürgerliches Leben aufgegeben und musste sich verspotten lassen, musste um sein Leben fürchten, hat seinen Jüngern die Füße gewaschen und zum Schluss sein Leben unter unvorstellbaren Qualen gelassen.Alle riefen: "Kreuzige ihn"
 
Auch wir sind dazu berufen unser Kreuz auf uns zu nehmen und Jesus nachzufolgen.

Das ist höchstpersönlich und kann durch keinen Stellvertreter geschehen und durch keine Institution, durch die wir einen besseren Platz bekämen.
 
Digrilimele 10.06.2024 10:45
Sadie, es ist egal, ob nun Landeskirche, Freikirche oder sonst etwas, Gott prüft allein das Herz, nur fallen eben die am meisten auf, die besonders scheinheilig tun und in ihrem Herzen aber böse sind.

Leider kenne ich es  so aus meiner Kindheit, dass so einige, die Sonntags in die Kirche gingen und sie  dann in der Woche vergaßen, das war nicht zu übersehen und schließlich wohnte ich gegenüber der Kirche….., und sah so einiges…..

Gottes  Wege sind unterschiedlich für jeden Menschen, da ist es egal, ob nun Landeskirche oder Freikirche , das interessiert ihn überhaupt nicht.

Nur stellen wir eben alle fest, dass die Landeskirchen, immer mehr verweltlichen und sich sogar von der Politik gebrauchen lassen, daher durften die sich nicht wundern, wahrer Glaube ist dort selten zu finden.
 
Digrilimele 10.06.2024 10:46
„Gott vergaßen“ bitte einsetzen
 
Digrilimele 10.06.2024 10:48
Sorry, zu schnell geschrieben und einige Wörter vergessen.

Denkt sie euch einfach dahin….,…

Ich muss weiterarbeiten und bin jetzt raus.
 
Tschoo 10.06.2024 11:45
'Der SINN des wahren EVANGELIUMS', ist...
die WAHRHEIT 'in' JESUS zu predigen.

Dann bedeutet wohl auch:
'In JESUS Fußstapfen zu wandeln',
und als Sein Nachfolger DAS zu
predigen, was ER gepredigt hat.

Und JESUS hat im Neuen
Testament über 10 Mal von 
der Verlorenheit in der VERDAMMNIS 
gepredigt...also 'mehr' als über den
HIMMEL.

Würde man denn in den großen ?GOTTES-Häusern? (...in die kleine Kinder ja als Babys 'zwangseingebracht' werden,) ebenfalls über die HÖLLE sprechen...WIE leer wären sie DANN?

Und WARUM...gehen denn die ALT-EINGESESSENEN
denn nicht am Samstag auf die Straßen, und laden
Leute für den SONNTAG ein!?

...und woher kommen wohl all die Älteren
hier im FORUM, von denen jeder ein Zeugnis
seiner Bekehrung zu JESUS hat??

Ja, auch die sind alle einmal 'zwangsgetauft'
worden, aber irgendwann einmal aufgewacht.

Nun sagen DIESE vor Freude:
'Ich habe mich zu JESUS bekehrt,
IHM mein Leben anvertraut, und 
IHN als meinen HEILAND angenommen',
...und bin 'jetzt' CHRIST geworden.

Und früher haben auch SIE jeden Heidenspaß
mitgemacht - früher, als sie eben noch HEIDEN 
waren...man/frau möge SIE doch fragen.
 
Tschoo 10.06.2024 11:46
Den schönsten Montag-Nachmittag noch jewünscht...🤗
 
 
Sadie 10.06.2024 11:55
@ Digrilimeile

Wie haben alle mehr oder weniger gute Erlebnisse aus der Kindheit .
Diese persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen darf man niemals verallgemeinern und es als Richtschnur für den Glauben nehmen 
Obwohl mir manchmal wenn ich so die Blogs lese Zweifel kommen ,mit diesen Zweifeln möchte ich niemanden verunglimpfen oder verletzen, ich lege sie im Gebet in Gottes Hand 
Wir leben nicht mehr in der Vergangenheit und in der Kindheit.
Die Gegenwart ist wichtig und zählt 
Ob und wie wir eine Zukunft haben weiß nur Gott alleine 
Wir sollten Jesus nachfolgen und nach seiner Lehre leben
Das Innerste muß auf Gott gerichtet sein und Jesus gerecht werden ,damit habe ich genug zu tun als mich um irgendwelche Videos und schöne Geschichten zu kümmern 
Niemand weiß wann Jesus kommt auch nicht wenn wir abberufen werden.

Jesus du in mir und ich in dir
 
Natural 10.06.2024 12:11
Ich kann nur sagen , Jesus weiß wer seine Braut oder zu seiner Gemeinde zugehörig ist ! 
Mit tun die heute schon leid die leben und doch schon Satan gehören weil sie die Bibel nicht als ganzes Wort Gottes sehen und verstehen . Und wenn das so ist ,dann sollten sie sich nicht als Christen bitte bezeichnen . Das wirkt bei Gott doppelt schlimm weil mit falschen persönlichen Ansichten viele mit in den Abgrund gezogen werden . Denen ist der Mühlstein sicher .
Wie seht ihr Luther ?
 
Digrilimele 10.06.2024 12:16
Es ist aber nicht besser geworden mit unseren Landeskirchen, Sadie, wenn ich mir  die Veranstaltungen in der Kirche ansehe und sogar für  Kunstausstellungen offen…., die rein gar nichts mit Gott zu tun haben….😳


Motorengeräusche auf dem Erntedankfest, Gott zur Ehre, über Wochen eintrainiert und eine Riesenauswahl für das leibliche Wohl. Alle „ Schäfchen“ fühlen sich rund um wohl, „ der Pastor macht wenigstens was für die Gemeinde“ 👏

Er unterhält seine Schäfchen perfekt und sie fühlen rundum wohl und  in Sicherheit geborgen.

Schon allein bei dem Gedanken wird es mir gerade schlecht.
 
Sozo 10.06.2024 12:17
Ein Kirchenaustritt ist in vielen Fällen auch eine Hinwendung HINEIN in Jesus und keine Abkehr! Ich kenne viele solcher Fälle. Die Gemeinschaft der Heiligen braucht kein spezielles Gebäude und schon gar keine menschengemachten Traditionen oder Götzendienst. Aber wir sind zur Gemeinschaft geschaffen, deshalb ist es wichtig, sich zu treffen, im Alltag füreinander da zu sein, gemeinsam zu beten, anzubeten und Gott zu feiern. Nur so wird er zum Mittelpunkt, wenn er unser ganzes Sein täglich ausfüllen darf, wir auf ihn ausgerichtet sind. Dann lebt er durch uns und wir durch in. Wir sind nicht nur der Sünde gestorben, sondern auch für Gott lebendig gemacht zum echten Leben IN ihm!
 
Sadie 10.06.2024 12:47
@ Sozo 
Da kann ich dir nicht recht geben ,ich hatte früher damit beruflich zu tun ( Lohnsteuerkartenaustrag ) und unisono kam zur Antwort sie haben mit Gott nichts am Hut ,öfters hörte ich das die Religionen Unfrieden und Streit auslösen und auch Kriege 

Erst nachdem bei vielen nicht das Leben nach Wunsch gelaufen ist Scheidung /Krankheit /Arbeitsplatzverlust und so weiter ,kam die Reue und man hat sich wieder auf Gott besonnen…..und siehe da aufeinmal weiß man das die falsche Religion und der Götzendienst was manchen das Gewissen beruhigt schuld daran war und ,it besonders großen Eifer möchte man Gott und den Menschen zeigen ….!? was für ein guter Christ man ist
 
Sozo 10.06.2024 12:53
Es gibt sicher solche und solche Fälle, klar. Viele finden Jesus nicht in der Kirche und treten aus, weil sie frustriert sind von Religion. Andere finden Jesus außerhalb und treten dann aus. Und wieder andere finden ihn auch in einer Kirche. Gibt es alles. Völlig unabhängig von irgendwelchen Denominationen. Der Heilige Geist ist frei davon.
 
Herbstprince 10.06.2024 13:05
Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass ein einziger negativer Kommentar, eine einzige Kritik zu Beginn, die gesamte Diskussion teils negativ prägt.

Zum Glück bekamen wir um 9:46 so ein ermutigendes Glaubenszeugnis. 

Mein Anliegen ist immer, Denkanstöße zum Guten, zum lebendigen Glauben, zur Umsetzung des Glaubens im Alltag zu geben. 

Man kann sich selbst fragen, wie erlebe ich meinen Glauben? Ist Jesus mein Vorbild ?
Ist mein Glaube freudig, lebendig, wachse ich in der Erkenntnis, in Weisheit?   

Verfolge ich den Weg der Heiligung, ohne die niemand Gott schauen wird?
 
schaloemchen 10.06.2024 13:08
Alle Kirchen und die meisten Gemeinden sind nach dem alttestamentlichen Vorbild mit Klerus aufgebaut. Jesus brachte etwas ganz Neues. Ein JEDER habe etwas ...

nun , wir glauben, wir haben etwas Besseres als die Schriftgelehrten damals und merken nicht, dass wir genau dasselbe System aus Regeln und Traditionen haben 

ich weiß, was Jesus heute zu uns sagen würde...
man würde iHN sofort rausschmeissen
 
Herbstprince 10.06.2024 13:20
👍👍👍

Zum letzten Satz muss ich allerdings sagen: "leider "
 
Sadie 10.06.2024 14:02
@Herbstprince 

Für mich ist eine gesunde Diskussion alle Meinungen zu sehen und wenn ich einen einzigen negativen Kommentar lese ,gehe ich diesen Kommentar nach und wäge ab ob sich darin einen Teil der Wahrheit spiegelt .
Diskussionen sind Pro und Kontra und nicht wie die  Leiter der Diskussionen  seine Teilnehmer auf seinen Weg beschwören möchte .

Jeder Mensch egal welcher Religion kann und darf in dem Missionen mitarbeiten ,vor Ort in Afrika ,Asien Südamerika usw. Und  mit den Missionaren mitarbeiten und Hilfe zur Selbsthilfe leisten 
Das ist gelebte Nächstenliebe 
Die Erlöse und Spenden von den Benediktiner Klöster werden für die Missionsklöster weltweit zum Aufbau der Schulen ,Krankenhäuser,und Brunnen verwendet .
Das Schweizer Kloster Zurzach hatte im Kloster Agbang / Kara eine Solarablage gespendet ,das bedeutet,dass sie seit 2020 Strom haben als ich 2019 in Togo im Kloster war gab es nur von 18-19:00 Uhr eine Stunde Strom über ein Aggregat ,seitdem konnten die Schulen durch Multimedia erweitert werden bis zum Abitur 
Es ist zwar Schulpflicht in Togo jedoch die Regierung hat kein Geld für Lehrer und die meisten Eltern können kein Schulgeld bezahlen .
Die Schulen in den Missionsklöster sind für die armen Kinder kostenlos und für alle Kinder egal welcher Religion offen .
Das Gehalt der Lehrer wird von den Missionen und Spenden bezahlt .
Das wichtigste ist die Bildung für die Zukunft der Kinder in Afrika.
Ebenso kosten die Waisenhäuser sehr viel Geld ,viele der Eltern in Togo geben ihre Kinder ins Waisenhaus ,dort bekommen sie Essen ,Kleidung und Bildung in den Ferien besuchen die Kinder ihre Eltern

Übrigens wurden schon einige Brunnen Kostenpunkte ca 13000.-€ pro Brunnen von den Spenden und Erlöse der Benediktiner in Togo erstellt ,wertvolles Trinkwasser .

Es würde den Blick auf die ach so schlechte Weltkirche verändern ,Schlechtigkeiten gibt es überall auch kann man das Gute verschweigen und das Schlechte wie eine Fahne vor sich her tragen .

Wenn Gott will und ich einigermaßen meine Gesundheit wieder hergestellt habe werde ich nächstes Jahr die Mission im Süden Tansania besuchen ,im Süden Tansania herrscht große Armut
 
Herbstprince 10.06.2024 14:28
Liebe Sadie, ich will keine Kirche runtermachen und deren Aufgaben schmälern oder kleinreden. Viele Kirchen, unterstützen Missionen und das ist alles gut und in Ordnung. 

Und es ist auch schön, dass Du Dich engagierst. 
Aber ich fand die Kritik im ersten Kommentar einfach unberechtigt. Wenn man über den Autor nichts weiß und auch nichts wissen will, sollte man sich mit Kritik zurückhalten.

Keith Green, ein Songwriter und Musiker hatte sich aus der Drogenszene heraus
bekehrt und hat in seinem kurzen Leben, er wurde nur 29 Jahre alt, sehr viel bewegt.
Er hat Leute, die sich bekehrt hatten und obdachlos waren, bei sich zuhause aufgenommen und weitere Unterkünfte für sie gebaut. Er hat nicht den Zehnten gegeben sondern das Meiste seines Einkommens. 
Er war kompromisslos in seinen Predigten. Ein Buch mit 12 unerschrockenen Predigten heißt: "Ein Ruf in der Wüste" . Eine Art moderner Johannes der Täufer - der Sünde nicht tolerierte.

Es geht um unsere Rettung  - und dass auch wir berufen sind, das Evangelium weiterzugeben- Das wahre Evangelium, nicht abgespeckt und weichgespült. 

Wie Schaloemchen schrieb: Ein jeder habe etwas.
 
Herbstprince 10.06.2024 14:50


Zum versöhnlichen Schluss stelle ich ein Lied ein, das damals von einem weltlichen Sänger gesungen wurde. 
"Jesus ist die Antwort" der Titel:

Mehr als ein Song- ein Wort an uns.
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