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Jüdischer Musiker berichtet über seine Erfahrungen

Jüdischer Musiker berichtet über seine Erfahrungen
Ben Salomo ist ein jüdischer Rapper und lebt in Berlin, schon früh thematisierte er seine jüdische Identität in seinen Liedern. 2018 zog er sich aufgrund des persönlich erfahrenen Anti-Semitismus aus der Rap-Szene zurück.

Kommentare

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Engelslhaar 07.06.2024 14:06
Tagesspost:
Wie äußert sich dieser Antisemitismus konkret?

Ben Salomo: Die Rap--Szene besteht nicht nur aus Rappern, sie sind nur die sichtbare Spitze des Eisberges. Da kommen antisemitische Aussagen in Musikvideos, Texten und auf Social Media nicht selten vor.
 
Engelslhaar 07.06.2024 14:09
Mit welchen Blick betrachten Sie selbst gegenwärtig Israel?

Ben Salomo: Ich bin insofern solidarisch mit Israel, dass das Existenzrecht Israels für mich absolut indiskutabel ist. Das reicht manchen schon aus, um mich mich mit Anfeindungen gegen Israel zu konfrontieren. Es ging so weit, dass mein Auto in Berlin vor "Rap am Mittwoch" in Brand gesteckt wurde.
 
Engelslhaar 07.06.2024 14:11
 
Engelslhaar 07.06.2024 14:12
Das Video ist nichts für schwache Nerven, sage ich direkt...
 
hansfeuerstein 07.06.2024 20:28
Ich für meinen Teil will keine Islamverharmlosung mehr hören, auch nicht von Bischöfen oder Papst. Wenn sie klug sind, verzichten sie selber darauf.
 
Engelslhaar 07.06.2024 21:35
Ja, Hans, irgendwann reicht es.
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