... und Xi zündelt in Africa und bei den Philippinen:
Chinas Militär schnappt Philippinern Essenspakete weg
China und die Philippinen stehen wegen Gebietsansprüchen im Südchinesischen Meer im Konflikt. Eine Lieferung aus der Luft auf die "BRP Sierra Madre" - ein auf Grund gesetztes Schiff, das als Außenposten der philippinischen Armee dient - sorgt für die jüngste Eskalation.
Putin eröffnet weitere Fronten:
06.06.2024 04:48
Putin eröffnet weitere Fronten:
06.06.2024 04:48
Putin eröffnet weitere Fronten:
- Atom-Manöver in der Karibik,
- bei den Taliban,
- mit unserer AfD ...
... und wir bezahlen indirekt die Gegenmaßnahmen der USA.
- bei den Taliban,
- mit unserer AfD ...
... und wir bezahlen indirekt die Gegenmaßnahmen der USA.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 06.06.2024 05:45
Der D-Day:
Warumdie Normandie ausersehen wurde
und
nicht Calais?
A)
Calais hat den einzigen Vorteil, daß es näher bei England liegt und die Anfahrt kurz ist sowie das Ruhrgebiet nah ist,
hat jedoch einen gravierenden Nachteil:
Jeder Fähnrich erkennt sofort mit einem Blick auf den Schulatlas, daß die Büsche, Wälder und Sandsrände wenig für Panzer geeignet sind
sowie
die Tiefseehäfen des Atlantiks arg weit entfernt sind.
B)
Die Normandie hat nur einen geringen Apfelbaum-Gürtel am Strand - dann haben die Panzer frei Fahrt entlang der Atlantikküste mit Nachschubhäfen bis Paris.
Als einzige brauchbare Küste für den Nachschub.
C)
Der Depp von 1933 wurde durch englische Täuschungsmanöver zusätzlich gestärkt in seinem Unverstand, Calais zu favoriersieren.
An die Panzer und deren Nachschub über die Tiefseehäfen dachte er überhaupt nicht ...
Warumdie Normandie ausersehen wurde
und
nicht Calais?
A)
Calais hat den einzigen Vorteil, daß es näher bei England liegt und die Anfahrt kurz ist sowie das Ruhrgebiet nah ist,
hat jedoch einen gravierenden Nachteil:
Jeder Fähnrich erkennt sofort mit einem Blick auf den Schulatlas, daß die Büsche, Wälder und Sandsrände wenig für Panzer geeignet sind
sowie
die Tiefseehäfen des Atlantiks arg weit entfernt sind.
B)
Die Normandie hat nur einen geringen Apfelbaum-Gürtel am Strand - dann haben die Panzer frei Fahrt entlang der Atlantikküste mit Nachschubhäfen bis Paris.
Als einzige brauchbare Küste für den Nachschub.
C)
Der Depp von 1933 wurde durch englische Täuschungsmanöver zusätzlich gestärkt in seinem Unverstand, Calais zu favoriersieren.
An die Panzer und deren Nachschub über die Tiefseehäfen dachte er überhaupt nicht ...
EchtePerle 06.06.2024 07:32
++ Putin warnt vor Einsatz deutscher Waffen in Russland ++
Stand: 05.06.2024 23:11 Uhr
Russlands Präsident Putin hat vor einem Einsatz deutscher Waffen gegen Ziele in seinem Land gewarnt. Der ukrainische Präsident Selenskyj will bei einem Besuch in Katar Wirtschafts- und Sicherheitsthemen besprechen.
Die Entwicklungen vom Mittwoch zum Nachlesen ünter diesem Link:
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-mittwoch-368.html
Stand: 05.06.2024 23:11 Uhr
Russlands Präsident Putin hat vor einem Einsatz deutscher Waffen gegen Ziele in seinem Land gewarnt. Der ukrainische Präsident Selenskyj will bei einem Besuch in Katar Wirtschafts- und Sicherheitsthemen besprechen.
Die Entwicklungen vom Mittwoch zum Nachlesen ünter diesem Link:
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-mittwoch-368.html
EchtePerle 06.06.2024 07:42
Putin droht mit Angriffen auf den Westen –
und warnt Deutschland vor Taurus-Lieferung
Handelsblatt Live-Blog
Ukraine setzt US-Waffen gegen russisches Gebiet ein
+++ Pistorius: Kein Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine +++
Timm Seckel
06.06.2024 - 02:55 Uhr aktualisiert
06.06.2024 – 01:32 Uhr
Leonie Tabea Natzel
USA erwarten russische Militärübungen in der Karibik
Vor dem Hintergrund der Spannungen seit der russischen Invasion in der Ukraine wird Russland nach US-Angaben Militärübungen in der Karibik durchführen. „Im Rahmen der regelmäßigen russischen Militärübungen erwarten wir, dass Russland in diesem Sommer verstärkte Marine- und Luftwaffenübungen in der Nähe der Vereinigten Staaten durchführen wird. Diese Aktivitäten werden in einer globalen russischen Marineübung im Herbst gipfeln“, sagt ein US-Regierungsvertreter Reportern. Die Übungen würden als Teil der routinemäßigen Marineaktivitäten angesehen, und die USA seien nicht besorgt über die russischen Manöver, die keine direkte Bedrohung für die Vereinigten Staaten darstellten. „Hier geht es darum, dass Russland zeigt, dass es immer noch in der Lage ist, eine gewisse globale Machtprojektion zu erreichen“. Dennoch werde die US-Marine die Übungen beobachten.
05.06.2024 – 23:48 Uhr
Sarah Sendner
Putin unterstützt russische Zusammenarbeit mit AfD
Kremlchef Wladimir Putin hat Treffen russischer Vertreter mit Repräsentanten der in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD verteidigt. „Wir werden mit allen zusammenarbeiten, die mit Russland kooperieren wollen“, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter die Deutsche Presse-Agentur, in St. Petersburg. „Wir sehen keine Anzeichen von Neonazismus in den Handlungen der AfD“, sagte der Kremlchef.
Es gebe zwar keine „systemischen Beziehungen“ zu der deutschen Oppositionspartei. Aber wenn sich jemand für normale Beziehungen zu Russland einsetze, dann unterstütze Moskau das. Es sei dabei nicht Sache Russlands zu bewerten, ob eine politische Kraft sich im Rahmen der Verfassung bewege. „Wir sehen aber nichts, was bei uns Besorgnis auslösen würde.“
05.06.2024 – 23:32 Uhr
Sarah Sendner
Putin bezeichnet Angst vor Angriff auf Nato-Gebiet als „Bullshit“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Befürchtungen westlicher Staaten vor einem russischen Einmarsch auf Nato-Gebiet als angeblichen „Bullshit“ abgetan. „Sie haben sich ausgedacht, dass Russland die Nato angreifen will. Sind Sie komplett verrückt geworden? Sind Sie so dumm wie dieser Tisch? Wer hat sich das ausgedacht? Das ist Unsinn, verstehen Sie. Bullshit“, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter auch dpa, in St. Petersburg.
05.06.2024 – 21:48 Uhr
Timm Seckel
Putin droht mit „asymmetrischer Antwort“ auf Angriffe gegen Russland
Kremlchef Wladimir Putin hat mit einer „asymmetrischen Antwort“ gedroht für den Fall, dass russisches Staatsgebiet von der Ukraine mit aus dem Westen gelieferten Waffen angegriffen wird. „Wir denken darüber nach, dass falls jemand es für möglich hält, Waffen in die Kampfzone zu liefern, um Angriffe auf unser Gebiet durchzuführen (...), warum wir dann nicht das Recht haben sollten, solche Waffen in Weltregionen aufzustellen, wo Angriffe auf sensible Objekte derjenigen Länder ausgeführt werden, die das in Bezug auf Russland tun?“, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter dpa, in St. Petersburg. Dann fügte er hinzu: „Das heißt, dass die Antwort asymmetrisch sein kann. Wir denken darüber nach.“
Putin war zuvor von einem Journalisten auf die Lieferung weitreichender Waffen an die von Russland angegriffene Ukraine gefragt worden - unter anderem nach ATACMS-Raketen aus den USA. Die Ukraine wehrt sich seit mittlerweile mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. Zuletzt hatten mehrere Länder - darunter Deutschland und die USA - Kiew erlaubt, mit aus dem Westen gelieferten Waffen russische Ziele anzugreifen, um Angriffe auf die Metropole Charkiw im Grenzgebiet abzuwehren.
05.06.2024 – 20:44 Uhr
Timm Seckel
Putin spricht von mehr als 6000 ukrainischen Kriegsgefangenen
Kremlchef Wladimir Putin hat die Zahl der ukrainischen Kriegsgefangenen nach mehr als zwei Jahren Invasion in dem Nachbarland auf mehr als 6000 beziffert. Die Zahl sei deutlich höher als die der russischen Soldaten und Offiziere in ukrainischer Gefangenenschaft, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter die Deutsche Presse-Agentur, in St. Petersburg. Die Ukraine habe 1348 Russen in Gefangenschaft, Russland hingegen habe 6365 Gefangene des Nachbarlandes. Unabhängig ließ sich das nicht überprüfen.
Putin sagte auf eine Frage, wie hoch die russischen Verluste in dem Krieg seien, dass keine Konfliktpartei konkrete Angaben dazu mache. Aber die Zahlen verhielten sich in einem ähnlichen Verhältnis wie bei den Gefangenen. Auch hier behauptete er, dass die Ukraine deutlich höhere Verluste als Russland in dem Krieg verzeichne. Die ukrainische Seite dagegen betont, dass deutlich mehr russische als eigene Soldaten fielen in dem Krieg.
Die Ukraine beziffert die Zahl der getöteten und verletzten russischen Soldaten auf mehr als eine halbe Million. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hatte im Februar die Zahl der getöteten Soldaten in den eigenen Reihen mit 31.000 angegeben.
05.06.2024 – 20:38 Uhr
Timm Seckel
Putin warnt vor Einsatz deutscher Waffen gegen Russland
Der russische Präsident Wladimir Putin hat vor dem Einsatz deutscher Waffen durch ukrainische Truppen gegen Ziele auf russischem Territorium gewarnt. Solche Angriffe wären ein gefährlicher Schritt, sagte Putin am Mittwoch auf einer Pressekonferenz vor internationalen Journalisten im Rahmen des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg.
Schon die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine im vergangenen Jahr sei für viele in Russland ein Schock gewesen. „Wenn sie jetzt Raketen einsetzen, um Einrichtungen auf russischem Territorium anzugreifen, wird das die russisch-deutschen Beziehungen völlig zunichte machen“, sagte Putin.
Frühere Meldungen lesen unter diesem Link:
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-putin-droht-mit-angriffen-auf-den-westen-und-warnt-deutschland-vor-taurus-lieferung/27982126.html
und warnt Deutschland vor Taurus-Lieferung
Handelsblatt Live-Blog
Ukraine setzt US-Waffen gegen russisches Gebiet ein
+++ Pistorius: Kein Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine +++
Timm Seckel
06.06.2024 - 02:55 Uhr aktualisiert
06.06.2024 – 01:32 Uhr
Leonie Tabea Natzel
USA erwarten russische Militärübungen in der Karibik
Vor dem Hintergrund der Spannungen seit der russischen Invasion in der Ukraine wird Russland nach US-Angaben Militärübungen in der Karibik durchführen. „Im Rahmen der regelmäßigen russischen Militärübungen erwarten wir, dass Russland in diesem Sommer verstärkte Marine- und Luftwaffenübungen in der Nähe der Vereinigten Staaten durchführen wird. Diese Aktivitäten werden in einer globalen russischen Marineübung im Herbst gipfeln“, sagt ein US-Regierungsvertreter Reportern. Die Übungen würden als Teil der routinemäßigen Marineaktivitäten angesehen, und die USA seien nicht besorgt über die russischen Manöver, die keine direkte Bedrohung für die Vereinigten Staaten darstellten. „Hier geht es darum, dass Russland zeigt, dass es immer noch in der Lage ist, eine gewisse globale Machtprojektion zu erreichen“. Dennoch werde die US-Marine die Übungen beobachten.
05.06.2024 – 23:48 Uhr
Sarah Sendner
Putin unterstützt russische Zusammenarbeit mit AfD
Kremlchef Wladimir Putin hat Treffen russischer Vertreter mit Repräsentanten der in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD verteidigt. „Wir werden mit allen zusammenarbeiten, die mit Russland kooperieren wollen“, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter die Deutsche Presse-Agentur, in St. Petersburg. „Wir sehen keine Anzeichen von Neonazismus in den Handlungen der AfD“, sagte der Kremlchef.
Es gebe zwar keine „systemischen Beziehungen“ zu der deutschen Oppositionspartei. Aber wenn sich jemand für normale Beziehungen zu Russland einsetze, dann unterstütze Moskau das. Es sei dabei nicht Sache Russlands zu bewerten, ob eine politische Kraft sich im Rahmen der Verfassung bewege. „Wir sehen aber nichts, was bei uns Besorgnis auslösen würde.“
05.06.2024 – 23:32 Uhr
Sarah Sendner
Putin bezeichnet Angst vor Angriff auf Nato-Gebiet als „Bullshit“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Befürchtungen westlicher Staaten vor einem russischen Einmarsch auf Nato-Gebiet als angeblichen „Bullshit“ abgetan. „Sie haben sich ausgedacht, dass Russland die Nato angreifen will. Sind Sie komplett verrückt geworden? Sind Sie so dumm wie dieser Tisch? Wer hat sich das ausgedacht? Das ist Unsinn, verstehen Sie. Bullshit“, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter auch dpa, in St. Petersburg.
05.06.2024 – 21:48 Uhr
Timm Seckel
Putin droht mit „asymmetrischer Antwort“ auf Angriffe gegen Russland
Kremlchef Wladimir Putin hat mit einer „asymmetrischen Antwort“ gedroht für den Fall, dass russisches Staatsgebiet von der Ukraine mit aus dem Westen gelieferten Waffen angegriffen wird. „Wir denken darüber nach, dass falls jemand es für möglich hält, Waffen in die Kampfzone zu liefern, um Angriffe auf unser Gebiet durchzuführen (...), warum wir dann nicht das Recht haben sollten, solche Waffen in Weltregionen aufzustellen, wo Angriffe auf sensible Objekte derjenigen Länder ausgeführt werden, die das in Bezug auf Russland tun?“, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter dpa, in St. Petersburg. Dann fügte er hinzu: „Das heißt, dass die Antwort asymmetrisch sein kann. Wir denken darüber nach.“
Putin war zuvor von einem Journalisten auf die Lieferung weitreichender Waffen an die von Russland angegriffene Ukraine gefragt worden - unter anderem nach ATACMS-Raketen aus den USA. Die Ukraine wehrt sich seit mittlerweile mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. Zuletzt hatten mehrere Länder - darunter Deutschland und die USA - Kiew erlaubt, mit aus dem Westen gelieferten Waffen russische Ziele anzugreifen, um Angriffe auf die Metropole Charkiw im Grenzgebiet abzuwehren.
05.06.2024 – 20:44 Uhr
Timm Seckel
Putin spricht von mehr als 6000 ukrainischen Kriegsgefangenen
Kremlchef Wladimir Putin hat die Zahl der ukrainischen Kriegsgefangenen nach mehr als zwei Jahren Invasion in dem Nachbarland auf mehr als 6000 beziffert. Die Zahl sei deutlich höher als die der russischen Soldaten und Offiziere in ukrainischer Gefangenenschaft, sagte Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter die Deutsche Presse-Agentur, in St. Petersburg. Die Ukraine habe 1348 Russen in Gefangenschaft, Russland hingegen habe 6365 Gefangene des Nachbarlandes. Unabhängig ließ sich das nicht überprüfen.
Putin sagte auf eine Frage, wie hoch die russischen Verluste in dem Krieg seien, dass keine Konfliktpartei konkrete Angaben dazu mache. Aber die Zahlen verhielten sich in einem ähnlichen Verhältnis wie bei den Gefangenen. Auch hier behauptete er, dass die Ukraine deutlich höhere Verluste als Russland in dem Krieg verzeichne. Die ukrainische Seite dagegen betont, dass deutlich mehr russische als eigene Soldaten fielen in dem Krieg.
Die Ukraine beziffert die Zahl der getöteten und verletzten russischen Soldaten auf mehr als eine halbe Million. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hatte im Februar die Zahl der getöteten Soldaten in den eigenen Reihen mit 31.000 angegeben.
05.06.2024 – 20:38 Uhr
Timm Seckel
Putin warnt vor Einsatz deutscher Waffen gegen Russland
Der russische Präsident Wladimir Putin hat vor dem Einsatz deutscher Waffen durch ukrainische Truppen gegen Ziele auf russischem Territorium gewarnt. Solche Angriffe wären ein gefährlicher Schritt, sagte Putin am Mittwoch auf einer Pressekonferenz vor internationalen Journalisten im Rahmen des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg.
Schon die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine im vergangenen Jahr sei für viele in Russland ein Schock gewesen. „Wenn sie jetzt Raketen einsetzen, um Einrichtungen auf russischem Territorium anzugreifen, wird das die russisch-deutschen Beziehungen völlig zunichte machen“, sagte Putin.
Frühere Meldungen lesen unter diesem Link:
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-putin-droht-mit-angriffen-auf-den-westen-und-warnt-deutschland-vor-taurus-lieferung/27982126.html
(Nutzer gelöscht) 06.06.2024 08:06
Und ihr glaubt den Russen Trollen!!!!!!!!
Armes Deutschland...
Ihr fallt wirklichen auf alle Lügen rein, kann sowas von Gott sein??????
Armes Deutschland...
Ihr fallt wirklichen auf alle Lügen rein, kann sowas von Gott sein??????
Zeitlos5 06.06.2024 09:09
Die NATO wid wieder zurück stecken müssen ...
Die Rüstungsschmiede Rheinmetall kommt mit den Lieferungen nicht nach ... und alles ist umsonst.
Kauft Rüstungsaktien ...
Aber auch:
Nur 60 Prozent abgerufen
Bundesländer lassen Millionen für Hochwasserschutz liegen
In die Aufräumarbeiten in Süddeutschland mischt sich Kritik, dass nicht genug für den Hochwasserschutz getan werde. Für Bayern und Baden-Württemberg stimmt das so nicht. Aber insgesamt rufen die Bundesländer über Jahre nur gut die Hälfte der Bundesmittel ab. Und das trotz früherer Katastrophen.
Die Rüstungsschmiede Rheinmetall kommt mit den Lieferungen nicht nach ... und alles ist umsonst.
Kauft Rüstungsaktien ...
Aber auch:
Nur 60 Prozent abgerufen
Bundesländer lassen Millionen für Hochwasserschutz liegen
In die Aufräumarbeiten in Süddeutschland mischt sich Kritik, dass nicht genug für den Hochwasserschutz getan werde. Für Bayern und Baden-Württemberg stimmt das so nicht. Aber insgesamt rufen die Bundesländer über Jahre nur gut die Hälfte der Bundesmittel ab. Und das trotz früherer Katastrophen.
Natural 06.06.2024 12:48
Jerusa , wir leben in der Endzeit seit 1948 . Gott hat biblisch Russland das Zaumzeug angelegt . Wenn die anderen Länder wie es in der Bibel beschrieben an Bord sind wird es in den Galopp gehen . Und du weissthoffentlich schon , das dies auch die Strafe Gottes über diese Welt ist . Auch wenn dies erst der Anfang dessen ist . Aber das du dich vor dem höchst unmoralischem stellst verstehe ich nicht . Es ist Gottes Strafe !!!!
Wo stehst du ?
Wo stehst du ?
Wir lebn weiter mit hohen Zinsen und
Preisen (Kartoffel immer noch bei 2 Euro pro kg frei Haus!)