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Trauerfeier für Rouven mit Muezzinruf

Trauerfeier für Rouven mit Muezzinruf
Sind unsere Kirchenführer jetzt auch verblödet, oder muss man Theologie studiert haben um das zu verstehen? Kann das jemand erklären?


Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2024 14:41
"Du sollst nicht gemeinsam beten "

Artikel aus der Frankfurter Rundschau :

StartseitePolitik
Du sollst nicht gemeinsam beten
Stand:01.02.2019, 16:35 Uhr

Muslime und Christen glauben an denselben Gott und doch trennt sie so vieles.
Muslime und Christen glauben an denselben Gott und doch trennt sie so vieles.
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner ist dafür kritisiert worden, dass er das gemeinsame Gebet von Christen und Moslems untersagt hat. Die Protestanten sind aber derselben Meinung.

Gottesdienst und Gebet sind sehr intensive und zugleich sehr persönliche Ausdrucksformen. Solche Situationen können entstehen, wenn (a) die intensive Zusammenarbeit zwischen christlichen und muslimischen Partnern zu einem speziellen Anlass (zum Beispiel im Rahmen einer Woche des christlich-islamischen Dialogs oder des Tages der Religionen in Deutschland) ihren Ausdruck in einer Form spiritueller Gemeinschaft erhalten soll, wenn (b) bei Unglücken, Notsituationen oder Katastrophenfällen (beispielsweise bei Tsunami-Katastrophen, Zug- und Flugzeugunglücken) Muslime und Christen betroffen sind und der Wunsch nach einem gemeinsamen Gebet oder einer gemeinsamen religiösen Feier geäußert wird oder wenn (c) zum Schulanfang, bei Geburt, Hochzeit, Lebenskrisen, Krankheit oder Tod - besonders wenn in Partnerschaften und Familien Muslime und Christen zusammenleben - eine gemeinsame religiöse Handlung erwartet oder gewünscht wird. In einigen dieser Fälle geht es nicht nur um die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Gemeinschaft von Christen mit Muslimen, sondern ebenso mit anderen Religionen. In jedem Fall muss es für gemeinsames Beten oder religiöse Feiern besonders gewichtige und dabei plausible Gründe geben.

Bei einer verantwortlichen Bewertung und Entscheidung darüber, ob gemeinsames Beten oder gemeinsame religiöse Feiern von Muslimen und Christen möglich sind, müssen sowohl theologische als auch praktische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Unter den theologischen Aspekten ist die Gottesfrage von besonderer Bedeutung, da Gebet und Gottesdienst sich unmittelbar an Gott wenden und das Verhältnis von Gott und Mensch zur Geltung bringen. (?)

Da Christen und Muslime - jedoch auch Juden - an den Gott glauben, der zu Abraham als Stammvater gesprochen hat, scheint die Grundlage für ein gemeinsames Gebet gegeben. Trotz dieser Gemeinsamkeit besteht jedoch ein grundlegender Unterschied darin, dass Christen glauben, dass sich der Gott Abrahams in Jesus Christus als seinem Sohn offenbart hat. Die Heilsbedeutsamkeit von Jesu Tod und der Glaube an den dreieinigen Gott sind christliche Glaubensüberzeugungen, denen Muslime bei aller Wertschätzung Jesu als Prophet nicht folgen, die sie ausdrücklich ablehnen.


Ein gemeinsames Gebet in dem Sinne, dass Christen und Muslime ein Gebet gleichen Wortlautes zusammen sprechen, ist nach christlichem Verständnis nicht möglich, da sich das christliche Gebet an den Einen Gott richtet, der sich in Jesus Christus offenbart hat und durch den Heiligen Geist wirkt. Im wichtigsten Gebet der Christenheit, dem Vaterunser, wird Gott als Vater angesprochen, eine Eigenschaft Gottes, die der Islam nicht kennt, sogar explizit ablehnt. Zudem ist zu bedenken: Die erste Sure des Korans (al-Fatiha) nimmt im rituellen Gebet der Muslime eine zentrale Rolle ein. Dieser Text hat zugleich die Bedeutung eines Bekenntnisses zum Islam. Ihn mitzusprechen ist deswegen mehr als nur ein Gebet, sondern kann als Ausdruck der Zuwendung bzw. des Übertrittes zum Islam gewertet werden.

Christen und Muslimen ist zudem gemeinsam, dass das Gebet Anbetung, Lob, Dank, Klage, Freude, Betroffenheit und Fürbitten vor Gott bringt. Auch das Bewusstsein von der Gottbezogenheit des Menschen, der Würde des Lebens und der Verantwortung für andere Menschen und die Schöpfung ist Muslimen und Christen in ihren Grundzügen gemeinsam. Der Islam wie das Christentum kennen auch solche Gebete, die von den Gläubigen frei formuliert werden können. Dies kann bedeuten, dass Muslime und Christen den Inhalt eines Gebetes, beispielsweise einer Bitte oder einer Klage, innerlich bejahen und dem Anliegen aus ihrer eigenen Glaubensüberzeugung zustimmen können. Dies kann besonders in Krisensituationen und Anlässen des persönlichen und familiären Lebens der Fall sein. Fürbitten füreinander oder solche, die die Gläubigen der anderen Religion mit einschließen, sind oftmals ein selbstverständlicher Bestandteil der Gebetspraxis.

Wenn Muslime und Christen gemeinsam beten oder eine gemeinsame religiöse Feier begehen, ist eine gemeinsame ausführliche Vorbereitung mit der Verständigung über Gemeinsamkeiten eine unverzichtbare Voraussetzung. Keine Seite darf den Eindruck gewinnen, von der anderen Seite vereinnahmt zu werden oder Aussagen und Handlungen mit vollziehen zu sollen, deren Inhalte und Intentionen sie nicht teilt. Die Verständigung über Gemeinsamkeiten darf zudem nicht dazu führen, dass man sich ausschließlich auf die konvergierenden Aussagen der jeweiligen Religion beschränkt und die Unterschiede beiseite lässt. Dieses wäre unehrlich und würde den Respekt vor der Besonderheit des anderen Glaubens vermissen lassen. Es würde nicht der Begegnung unterschiedlicher Religionen entsprechen, sondern eine allgemeine religiöse Gemeinsamkeit zur Sprache bringen, die sich unterschiedlicher Religionen auszugsweise bedient.

Zudem ist bei den Überlegungen zu gemeinsamen Gebeten und gemeinsamen religiösen Feiern deren symbolische Bedeutung und deren öffentliche Wirkung in Rechnung zu stellen. Das gemeinsame Gebet für den Frieden oder die gemeinsame religiöse Feier aus Anlass einer Katastrophe können ein sehr wirkungsvolles Zeichen gemeinsamer Verantwortung, Betroffenheit und Solidarität sein.

Auf der anderen Seite können solche Handlungen auch zu Missverständnissen führen und den Eindruck erwecken, dass Unterschiede zwischen den Religionen überspielt oder preisgegeben werden. Deshalb kommt Elementen des äußeren Arrangements eines gemeinsamen Gebetes oder einer gemeinsamen religiösen Feier - so beispielsweise dem Ort, den mitwirkenden Personen, der Benutzung oder dem Verzicht auf eine Amtstracht, der Einbeziehung oder dem Verzicht auf religiöse Symbole und anderem - eine wichtige Rolle zu. Zudem muss in jedem Fall der Eindruck vermieden werden, als würde es sich bei christlich-muslimischen Gebeten oder Feiern um "ökumenische Gebete oder Gottesdienste" handeln.
 
IngridMarie 05.06.2024 14:58
Das sieht mir leider alles nicht danach aus, als wenn wir jetzt die Seuche des Islam loswerden. Im Gegenteil christliche Kirchen verbünden sich. Das macht keinen Spaß mehr, weiß nicht, ob ich in dem Verein weiter mitmachen will.

Und deine Frage Jerusa, weiß ich nicht. Ich hab ja keine Ahnung davon, habs ja nicht studiert.
 
Einar 05.06.2024 15:09

??   Muslime und Christen glauben an denselben Gott   ??


. . . . habt ihr immer noch nichts begriffen ?

Ich bin Yahweh, dein Elohim, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
 
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

Unser Gott hat einen heiligen Namen:  YHWH
 
EchtePerle 05.06.2024 15:41
Der Interreligigöse Dialog, wurde vom Papst, eingeführt!
Es ist leider eine unumstößliche Tatsache!
Da beteten Schamanen, Moslems, Juden, Geistliche der
RKK und der ELK, Hindus, Buddhisten, Animisten, 
Orthodoxe usw, zusammen mit dem Past zu Gott!

Ja zu welchem Gott, haben die denn zusammen gebetet?

Papst Johannes Paul II, eröffnet den Interreligiösen Dialog:

https://bistum-regensburg.de/termine/details/papst-johannes-paul-ii-santo-subito

Christ kommt von Christus und Christus ist Gottes Sohn,
der unser Erlöser ist, durch Sein vergossenes heiliges 
Blut, am Kreuz von Golgatha!

Das christliche Evangelium ist das Evangelium vom Blut des
HERRN JESUS CHRISTUS, dass uns mit Gott versöhnt!

Das Wort Gottes, die Bibel, ist das Testament Gottes, über
dieses Evangelium des CHRISTUS!

Dort steht geschrieben in 

1. Johannes 2, 22-23:

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, 
daß Jesus der Christus ist? 
Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. 
Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.



Der Sohn Gottes, der Herr Jesus Christus selbst, sagt zu uns im

Johannes-Evangelium 14, 6-7:

6 Jesus spricht zu ihm: 
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; 
niemand kommt zum Vater als nur durch mich! 

7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.


Warum ist das Blut Jesu Christi, so wichtig?
Warum ist nur der erlöst, der zum Heiligen Blut Jesu Christi findet?

1. Johannes 1, 6-7:

6 Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln[2], so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; 

7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

Dies ist gewisslich wahr!

Amen!
 
Anastacia 05.06.2024 16:08
Also sorry, der Ton ist doch draufgespielt worden. Ich hab mir das Video genau angeschaut, da klatscht keiner!!!
Was ist das wieder für ein Mist.
 
Anastacia 05.06.2024 16:19
Schaut euch auf YouTube das Video an: In Gedenken an den getöteten Polizisten an.

Das ist das Original.

Ist hier jetzt auch Hetze???
 
EchtePerle 05.06.2024 16:22
Johannes 1, 1-5 und

1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 

2 Dieses war im Anfang bei Gott. 

3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.[2]

4 In ihm war das Leben[3], und das Leben war das Licht der Menschen. 

5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.



9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet[4], sollte in die Welt kommen. 

10 Er war in der Welt[5], und die Welt ist durch ihn geworden, 
doch die Welt erkannte ihn nicht. 

11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht[6], Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 

13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren[7] sind.

14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
 
Anastacia 05.06.2024 16:24
Da bringen Bibelsprüche überhaupt nichts.
 
EchtePerle 05.06.2024 17:07
Das Zeugnis für die alleinige und ewige Wahrheit Gottes, steht in vor
sichtbaren und unsichtbaren Welt.
Es bleibt sogar auf ewig bestehen, selbst wenn die Texte hier im 
Blog nicht von den Lesern angenommen oder gelöscht werden sollten!
 
IngridMarie 05.06.2024 20:24
Anastacia 16:08 der Ton ist doch draufgespielt worden ...

Wenn es so ist, wäre es ja gut, aber woher nimmst du da die Sicherheit? Hast du ein anderes Video / Link?
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2024 20:51
Interreligöser Dialog ist eine Gute Sache.
Dieser Dialog ist notwendig.
 
EchtePerle 05.06.2024 21:13
@SchwesterAysche

Du erscheinst mir Fake verdächtig!

Melde Dich freiwillig hier ab!
Du redest Dich mit jedem Wort, nur tiefer in das Gericht Gottes!
 
EchtePerle 05.06.2024 21:23
In diesen Zusammenhang passt auch dies hier:

Ein Polizist packt aus:

” Es ist nicht länger möglich zu schweigen. Die Sicherheit der Bürger in diesem Land ist schon seit längerem massivst gefährdet, aber wir werden bald Zustände erreichen, die werden Straßenkämpfen ähneln. Wenn die breite Bevölkerung wüsste, wie sie von der Politik täglich dreist belogen wird, und wie mittellos unser von Frau Faeser so gerne instrumentalisierte „Rechtsstaat“ gegenwärtig ist, gäbe es vermutlich jetzt schon Aufstände auf den Straßen.

Ihr werdet alle belogen! Von wegen mit aller Härte des Gesetzes! Staatsanwaltschaften haben die Belastungsgrenze längst überschritten, Bagatelldelikte werden teils ohne ausreichende Ermittlungsmaßnahmen eingestellt um Zeit für größere Verfahren zu schaffen. Haftstrafen werden teils nicht mehr ausgesprochen oder zur Bewährung ausgesetzt weil die Gefängnisse vollkommen überfüllt sind. Straftäter werden frühzeitig entlassen um Platz zu machen für neue Insassen mit längeren Haftstrafen.

Die Polizei ist so maßlos unterbesetzt, das Vorgänge teilweise monatelang unbearbeitet auf den Schreibtischen liegen. Von der Digitalisierung wurde sie um Jahrzehnte abgehängt, sodass sie modernen Kriminalitätsphänomenen vor allem im Bereich Cybercrime und Wirtschaftskriminalität mittellos gegenüber steht.

Jeder Polizist weiß es, spricht es aber aus Angst vor Repressalien nicht aus: Menschen mit Migrationshintergrund sind verantwortlich für den größten und vor allem schwerwiegendsten Teil der Kriminalität in Deutschland. Nahezu alle Statistiken die hierzu veröffentlicht werden, werden zugunsten der aktuellen Politik geschönt und entsprechen in keinster Weise der Realität.

Wir sehen die Wahrheit, wir sehen die Daten bevor sie in Statistiken gespeist werden -ihr werdet belogen! Kein Polizist traut sich den Mund aufzumachen, viele beschwichtigen es nach außen hin aber intern spricht jeder die gleiche Sprache. Jeder hat Angst die Wahrheit zu sagen oder an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber die Zustände mit immer mehr und immer ausufernder Gewalt gegen Polizeibeamte wird das Schweigen brechen.”

Der linke Polizeibeauftragte hat derweil natürlich andere Prioritäten für seine Reinigungsarbeit, die er im Auftrag der Kommunisten erledigen soll:

Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), kämpft gegen Mobbing innerhalb der Polizei in Deutschland. “Mobbing in der Polizei ist ein Thema – gerade gegen Frauen”, sagte Grötsch der “Rheinischen Post”. Das müsse man deutlich so sagen. “Sexismus und Chauvinismus sind auch bei der Polizei ein ernstes Thema. Und dagegen muss man was machen.” Das sehe er auch durchaus als einen Schwerpunkt seiner Arbeit.

Mobbing bei der Polizei drücke sich zum Beispiel mit einem flotten Spruch aus, der völlig aus der Zeit gefallen und schlichtweg unpassend und diskriminierend sei. “Sobald wir eine Mobbinganzeige haben, weisen wir die jeweilige Dienststelle zunächst darauf hin. Dann arbeite ich eng und vertrauensvoll mit der betreffenden Behörde zusammen, sodass es für den Mobbenden am Ende auch Konsequenzen hat und das Opfer in einen normalen Arbeitsalltag zurückfinden kann”, sagte Grötsch.

Der SPD-Politiker ist seit März 2024 der erste Polizeibeauftragte des Deutschen Bundestages. Mit dem Amt ist erstmals eine unabhängige Stelle außerhalb der behördlichen Strukturen der Polizeien des Bundes eingerichtet worden, die Fehlverhalten beziehungsweise strukturelle Missstände weisungsungebunden untersucht und bewertet. (Quelle: dts)


https://x.com/mitaktien/status/1798086799367000270?s=46&t=2Nlj8bZlLv-Fuj1MJrOsCQ
 
EchtePerle 05.06.2024 21:41
Laßt uns für unsere Polizisten beten, um Schutz und Bewahrung!
Um gute und richtige, schnelle Reaktionen in Gefahrensituationen!

Beten wir auch dafür, dass die Wahrheit, ans Licht kommt, so wie
sie im zuvor eingestellten Artikel, beschrieben ist!

Wählen wir am Sonntag nicht die falschen Parteien ins EU-Parlament!
Wählen wir richtig!

Wer sich Zeit nehmen kann, meldet sich als Wahlbeobachter und bleibt so lange, bis die richtigen Zahlen per Telefon, übermittelt 
worden sind!

Es wurden bereits Stimmen laut, die Bedenken meldeten.
Schließlich hatten wir schn mehrmals falsche Stimmenauszählungen!

Wir tragen Verantwortung für unser Land, für Europa, für uns, unsere Kinder!
Wir müssen das tun, was wir tun können! 

Das, was wir nicht tun können, das wird Gott tun!
 
EchtePerle 05.06.2024 21:42
Sorry!

*schon*
 
MB73 05.06.2024 21:44
Der politische Islam ist ein großes Problem. 
Auch lässt sich der Islam nur schwer trennen, was Politik und Religion angeht.
 
(Nutzer gelöscht) 05.06.2024 22:03
MB73: Das ist so, dieses Problem wurde völlig ausgeblendet und unterschätzt!
Warum das jetzt auch noch so ist...ich habe keine Ahnung. Ich habe auch keinerlei Verständniss mehr.
Die Anwendung der bestehenden Gesetze würde schon mal was bringen.
Auch der Frieden in der Bevölkerung spielt eine Rolle: Die Frage, warum ein abgelehnter Asylantrag vorliegt, aber nicht abgeschoben wird, kann ja kein verantwortlicher mehr beantworten.
 
IngridMarie 05.06.2024 22:13
Dieses Problem wird (nicht wurde) immer noch ausgeblendet und unterschätzt.
 
Anastacia 05.06.2024 22:14
IngridMarie

Auf YouTube das Video mit dem Titel: In Gedenken an den getöteten Polizisten an.
 
IngridMarie 05.06.2024 22:28
ein Video, das so heißt gibt es nicht auf YT.
 
Anastacia 05.06.2024 23:04
Gib mal den Titel bei google ein, dann kommen Videos.
"Nach Messerattacke in Mannheim....."
 
EchtePerle 05.06.2024 23:15
Es ist Dein Job, werte @Anastacia, 

den Beleg für die Richtigkeit und Wahrheit, Deiner Ausage hier im Blog
von 16.08 Uhr und 16.19 Uhr, einzustellen, nicht unsere Aufgabe!

Da kann ja jeder kommen und einfach etwas behaupten!
So, geht das leider nicht!
Das ist unseriös!
 
Anastacia 06.06.2024 00:07
Es ist nicht mein Job.
Ich werde einen Link finden, aber heute nicht mehr.

Hier wurde schon viel behauptet und viele glauben alles.
 
Alleshinterfragen 06.06.2024 09:19
In Corona gab es doch auch gemeinsame Gottesdienste für die Verstorbenen, warum war das da möglich?
 
Fantomasia 06.06.2024 17:38
🙈🙈🙈 
Bei Corona war das Virus der Killer! Und wer war bzw die Motivation der Killer des Polizisten ?! 
Ich würde niemanden zur Beerdigung meines Liebsten einladen, in dessen Motivation er getötet wurde ! 
Im Namen des Islams getötet, lade ich doch keine Muslime ein!!! Welcher Idiot macht das ?
 
Alleshinterfragen 06.06.2024 17:46
Ein Irregeleiteter hat einen Mord begangen nicht alle Muslime. Und die meisten möchten wahrscheinlich mit ihrer Teilnahme am Gottesdienst ausdrücken, dass sie ebenso erschüttert sind wie wir.
 
Fantomasia 06.06.2024 17:48
Wer’s glaubt wird selig ! Amen 🙏🏻
 
Fantomasia 06.06.2024 17:49
Gibt viele irregeleitete scheinbar im islamischen Glauben ! Scheinbar mehr als im christlichen !
 
Alleshinterfragen 06.06.2024 17:52
Genau das ist das Problem, dass wir immer alle über einen Kamm scheren.
Wir merken hier, dass es das Christentum nicht gibt, sondern dass wir sehr unterschiedliche Ansichten haben.
Im Islam gibt es verschiedene Gruppierungen.

Der schuldige Afghane wird hoffentlich nach dem Statement des Kanzlers jetzt ohne lange Diskussion abgeschoben.
 
Fantomasia 06.06.2024 17:52
Top Antwort Schiller 👍🏼
 
Fantomasia 06.06.2024 17:55
Warum muss man Menschen abschieben, die eigentlich vor dem geflüchtet sind , was sie hier mit Gewalt einführen wollen? Warum sind sie erst geflüchtet oder reisen nicht wieder freiwillig in ihre Wunschgesellschaft zurück?!
 
Regina61 06.06.2024 18:09
Liebe Fantomasia,

ganz einfache Antwort:
Weil ihnen ihr Buch befiehlt, die ganze Welt zu Islamisieren.
Dazu sind sie da.
 
Fantomasia 06.06.2024 18:12
Schade nur das es viele „gutgläubige“ Christen gibt,  um nicht zu sagen Naive gibt, die dem Islam es einfach machen
 
Fantomasia 06.06.2024 18:31
Ich kann mir nicht vorstellen, das nur ein einziger Christ, bei einer muslimischen Beerdigung akzeptiert würde, wenn der Verstorbene durch einen christlich motivierten Anschlag ums Leben gekommen wäre! 
Aber zum Glück gibt’s sowas selten bis kaum , oder ? 😉
 
Alleshinterfragen 06.06.2024 22:28
Ich könnte mir vorstellen, mit meinem Kollegen, der afrikanischer Muslim ist oder/und dem Expartner meiner Tochter bei einer Beerdigung zu sein, wenn der/die Gestorbene durch einen Islamisten umgebracht wurden ist.
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