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Der Glaube, ein Geschenk Gottes?

Der Glaube, ein Geschenk Gottes?
Kann man Glauben lernen oder ist es ein Geschenk?

Ist ein gläubiger Mensch glücklicher und zufriedener
als ein Nichtgläubiger?


Wie erkennt man einen Christen?

Kommentare

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Arina 03.06.2024 08:22
Durch sein Handeln?
 
paloma 03.06.2024 08:54
Dass man etwas von Gottes Wesen in ihm erkennen kann.
Wo Gott drinnen ist,strahlt er auch heraus💖😊
 
Herbstprince 03.06.2024 09:22
Es heißt, „Gott gibt jedem ein Maß des Glaubens.“
Wenn Gott es gibt, dann ist es ein Geschenk.
 
Sadie 03.06.2024 09:46
An Gott zu glauben bedeutet für mich die Existenz mit Herz und Verstand an Gott  zu glauben , es ist eine unsagbare unfassbare Liebe zu uns Menschen.
Ich danke Jesus Christus für das große für mich immer noch unfassbare Geschenk mit seiner persönlichen Begegnung .
Dieses Gleisen und Strahlen und dieses unsagbare Glücksgefühl,diese Wärme und Liebe was Jesus ausgestrahlt hat   ,kann man nicht in Worte fassen .
Ich freue mich wenn ich eines Tages bei ihm sein darf .
 
Natural 03.06.2024 10:12
Es ist eher ein Angebot an den Heiden ! Und dann danach ist es ein Geschenk .
Bei den Juden ist es ein klein wenig anders .
 
Herbstprince 03.06.2024 10:29
Auf jeden Fall ist ein gläubiger Mensch glücklicher. Durch den Glauben an Gott sind wir in Verbindung mit Ihm, wir können unsere Sorgen bei ihm abladen.
Er schenkt uns inneren Frieden

Und Gott hat seine Liebe in unser Herz ausgegossen. Mit dieser Liebe sind wir erst befähigt, richtig zu lieben, leichter zu vergeben, Dinge nicht so persönlich zu nehmen, weil wir wissen, dass Gott uns angenommen hat.
Wir sind weniger vom Urteil von  Menschen abhängig, weil wir wissen, dass Gott uns liebt, er uns gewollt hat und er das Beste für uns will.
 
JC2013 03.06.2024 10:38
Glauben kann man nicht lernen im Sinne von erlernen von Glauben. Somit ist es ein Geschenk, dass aber angenommen oder abgelehnt werden kann. 

Ob ein Gläubiger glücklicher ist als ein Ungläubiger, weiß ich nicht, denn auch Ungläubige können sehr glücklich sein. Doch Glück ist ja kein Dauerzustand. Ich kann für mich nur bezeugen dass ich durch den Herrn zufrieden bin und auch immer wieder die Freude des Glücks erleben darf unabhängig von Umständen. 

Wie erkennt man einen Christen? 

Na ja, manchmal äußerlich durch eine Kette mit Kreuz, oder Kleidung mit entsprechendem Aufdruck, etc.

Jedoch erkennt man es viel mehr an seinem Wandel und den Früchten.
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2024 10:45
Glaube hat man oder nicht, man kann in den Glauben reingeboren sein. Manche müssen sich den Glauben erkämpfen und erbeten. Alle wachsen im Laufe des Christenlebens hoffentlich im Glauben weiter.
 
Herbstprince 03.06.2024 10:58
Es ist immer die Frage, was man unter "Glück" versteht.

Für nicht gläubige Menschen hängt das Glück von äußeren Umständen ab. Wenn aber das Schicksal zuschlägt, haben sie nicht mehr viel und alles bricht zusammen, es sei denn, sie finden dabei zum Glauben. 

Mit "glücklich" hatte ich wohl eher das Wort " glückselig" gemeint, das in der Bergpredigt als Bezeichnung  für diejenigen benutzt wird, die auf dem, rechten Weg sind. Siehe Matthäus 5,4- 8
 
Arina 03.06.2024 11:01
In der Not  wendet sich manch ein  Ungläubiger an Gott ,beginnt zu beten und findet so den Weg 
über Umwege zu ihm! ?
 
Mathilde 03.06.2024 11:05
Der Glaube ist ein Geschenk!  Wie viele Menschen, bes. Kinder werden in Glaubensdingen unterwiesen, werden
gefirmt oder konfirmiert, und leben ihr Leben doch ohne Christus, ohne Gott. Nicht alle nehmen den Ruf wahr, der an sie gerichtet wird !
Also ist es doch eine Gnade, ein Geschenk, das man annehmen öder ablehnen kann, gebrauchen oder wegwerfen. 
Ich halte mich für einen glücklichen, zufriedenen Menschen, weil ich annehmen kann, was das Leben mir aufbürdet, mit Gottes und Christi Hilfe.
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2024 11:16
Hab gestern im christl.TV den Satz gehört ,daß der Satz : Not führt zu Gott oder Gebet ,nicht stimmt pauschal.
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2024 11:18
Die Krisen der letzten Jahre bis jetzt , zeigen das Gegenteil , Notlagen / Krisen haben die Menschen nicht zu Gott geführt sondern weg - in Deutschland zb.
 
Zeitlos5 03.06.2024 11:34
Jeder kann glauben was er will - und nach seinen Wunschvorstellungen ...
den Glaube heißt immer noch: gar nichts wissen - reine Phantasie.

Schulbeispiel für erwas, was dieMenschn erfreut sind die Märchen:
z.B. Tischlein. deck Dich!
da ist alles drin,
wovon ein Pfadfinder oder die Mädchen träumen: 
- das tägliche Brot,
- Reichtum,
- der starke Held ... wie Jung-Tarzan!
 
Natural 03.06.2024 11:49
11:18 stimmt schon . Aber das steht auch in der Bibel . Die Strafen Gottes was jetzt über die Menschen kommen werden ,werden diese dazu sogar bewegen gegen Gott zu fluchen .  Und so war es auch in der Vergangenheit immer . Und erst aus der vollkommensten Niederlage heraus war erstmal ein Umdenken zu erwarten . Für Tote war's dann ganz zu spät .Christen wussten dagegen schon immer was kommt und glaubten an Gott und Jesus dem Herrn .
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2024 11:54
@Arina
das war tatsächlich meine Weg
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2024 12:00
Kommunion oder Konfirmation macht einen noch nicht zum Christen sondern der Glaube an Jesus und Reue und die Vergebung der Sünden.

Natural: Christen waren zu Hochmütig und wussten gar nichts. Wären sie keine Sünder dann wären sie nicht infiziert worden. Wir wurden aus gutem Grund alle erniedrigt vor Gott und anderen Menschen!
 
(Nutzer gelöscht) 03.06.2024 12:22
Bei mir in jungen Jahren waren es  immer schon die Fragen nach Sinn ,  warum wieso woher. .

Dann kann der Glaube erwachen durch eine Begegnung , wenn ein Christ deine Wege kreuzt , so wars bei mir dann, und diese Freundin schenkte mir einfach eine Bibel , dann gibg das Lesen los...
 
Arina 03.06.2024 14:59
@Cerubi 11:16, zwingend nicht, aber es passiert hier und da.
 
Arina 03.06.2024 15:02
@ novax1, 12,00  ,   gewagte These, da bin ich allerdings nicht so überzeugt davon!
 
Arina 03.06.2024 15:05
Glaube bedeutet,  für mich ,Zuversicht, Hoffnung und Gottvertrauen.
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