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Wer sich selbst erhöht ,wird erniedrigt werden!

Wer sich selbst erhöht ,wird erniedrigt werden!
Das Evangelium nach Matthäus Kap.23

Bedeutung, was will Gott uns hier sagen?

Nur fundiertes Wissen??

Kommentare

 
Arina 30.05.2024 10:17
Oder darf auch frei interpretiert werden?

Ich sage Ja!
 
Herbstprince 30.05.2024 10:26
Gott allein gebührt die Ehre. Das ist Sein Anspruch, der ihm als Schöpfer der Welt, als Allmächtiger, Allwissender auch zusteht.
Wer sich über Gottes Größe erheben möchte, wird es früher oder später zu spüren bekommen 

Der Engel Luzifer wollte sein wie Gott und Gott ließ ihn fallen.

Eva wollte von der Frucht vom Baum der Erkenntnis essen und sie wurden aus dem Paradies vertrieben.

Beispiele, die zeigen, was die Konsequenzen sind.
 
vertrauen2015 30.05.2024 10:43
dazu gibt es keine Wiederrede 10:26

Denn der Stolze wird erniedrigt werden und der Demütige erhöht.

Auch ein Beispiel aus dem AT war König Nebukanezar: Er rühmte sich, dass er es war, der alles was er hat selbst geschaffen hatte.................

Daniel 18.31
„Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte ihn und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt. Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heer des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?“ (Vers 31–32)

Jetzt schildert Nebukadnezar seine Erlebnisse wieder in der Ich-Form, und er schildert drei Dinge:

er erhob seine Augen zum Himmel; das war die Verantwortung Nebukadnezars selbst; er nimmt jetzt eine persönliche Beziehung zu Gott wahr (Ps 123,1)

sein Verstand kam ihm wieder; das war das Geschenk Gottes an ihn; manchmal muss Gott auch uns demütigen – und dann gibt Er alles wieder zurück; bei Hiob sogar das Doppelte (Hiob 1,3; 42,12)

er pries den Höchsten…; das Ziel, das Gott mit ihm erreichen wollte. Nebukadnezar verherrlichte jetzt nicht länger sich selbst und das, was er alles geschafft hatte, sondern er verherrlicht den ewig Lebenden. Er war durch Gott gedemütigt worden, aber Gott war zum Ziel mit ihm gekommen (Ps 119,67.71.75). 

Er erkennt jetzt, dass er selbst nur eine Person der Zeitgeschichte ist, und dass der Höchste ein ewig lebender Gott ist. Er selbst hatte nur für eine Zeit ein Reich anvertraut bekommen, aber dieser Gott hat ein immerwährendes Reich

Quelle: https://www.bibelstudium.de/articles/3186/der-prophet-daniel-18-kapitel-4-31-34.html
 
janinaj 30.05.2024 10:54
Die Frage ist: Was ist mein Maßstab? Wenn die Bibel und Jesus Christus es ist, dann bin ich hoffentlich gefeit vor dem Hochmut.
Denn wenn ich meine Identität in Jesus Christus als Kind Gottes erkannt habe, dann brauche ich nicht zwingend vor Menschen gut dastehen, kann bescheiden sein, ohne Murren auch die niederen Arbeiten im Beruf (Büro Ablage) machen. Dann kann ich: Bescheidenheit ist eine Zier, auch praktisch leben.

Ehrliche, nahe Geschwister sollen und dürfen sagen, wenn man hochmütig ist und über die Stränge schlägt, auch das ist Christsein.
 
Herbstprince 30.05.2024 11:14
Jesus war das absolute Beispiel an Demut, Gehorsam und ein Diener. 

Er tat nur, was der Vater ihm zu tun auftrug und blieb in der Schrift, allerdings nicht im Buchstaben, sondern in der Gesinnung und Erkenntnis des Willens Gottes, so z.B. auch am Sabbat zu heilen.
 
Natural 30.05.2024 12:05
Da braucht man gar nicht so weit gehen . Um die Ecke rum kann man wenn man wenn man Menschen begegnet freundlich lächeln , kann man Tag oder Guten Tag sagen . Das ist schon eine Achtungserbringung . Oder der Chef geht durch seinen Betrieb und begrüßt seine Mitarbeiter von Zeit zu Zeit persönlich . Das Beispiel der Fusswaschung ist auch so ein Beispiel . Früher ist der Bürgermeister Pfarrer oder Briefträger durch den Ort gelaufen . Wenn die Kinder zu denen freundlich waren konnten sie davon ausgehen ,das sie gute Arbeit für den Ort machten . Alles war damals so natürlich ,ich kann's bezeugen was meine Heimat betrifft .
Achtung voreinander haben , das 
Ist es . Ich habe so ausgedrückt Achtung vor dem klomann oder Hilfsarbeiter oder Chef wenn er gute Arbeit macht und das menschliche persönliche dabei nicht vergisst .
 
Arina 30.05.2024 15:05
Die Selbstgerechtigkeit mancher Menschen, die sich über andere Menschen erheben und sich für klüger und gar für besser halten als andere, verurteilt Gott im höchsten Maße.

Dazu aus der Bibel folgendes Zitat;" Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäer. Ihr Heuchler!
Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Selbst geht ihr nicht hinein, lasst aber auch niemand hinein!" Lukas 18, 9-14 Selbsterhöhung.
 
Arina 30.05.2024 15:10
Korrektur im Eingangstext zu dem Thema, "wer sich erhöht....." Lukas 18, 9-14 .

Die Kommentare passen gut dazu!
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2024 15:18
Jesus hat seinen Jüngern
die Füße gewaschen,
Wir denken oft,
wir müssten anderen Menschen 
den Kopf waschen.
Demut bedeutet,
Mut zum Dienst an anderen.
Sich schürzen und dienen,
dann wird Gott einem wieder aufhelfen.

Einen gesegneten Tag !
 
vertrauen2015 30.05.2024 18:55
@arina 15:05

*Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern* Modernes Pharisäertum

diese Botschaft dazu könnte auch noch gut passen. Gerade angehört 👍

https://youtu.be/3gILTz7b63A?t=9
 
janinaj 30.05.2024 19:03
Danke für das gute Blogthema.
 
Arina 30.05.2024 21:17
@  Vertrauen,18:55 ,   ein gutes und wichtiges erhellendes Video über die Pharisäer, Danke!
 
vertrauen2015 31.05.2024 10:08
ja @arina
empfinde ich auch so, sehr sehr gute Botschaft
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