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CsC Ökumenisch Teil 2

CsC Ökumenisch Teil 2
Bitte nur Kommentare die das Thema reflektieren!

Keine privaten Animositäten


Wer gehört zu Ökumene?

Alle Glaubensrichtungen?

Wieviel Toleranz ist gefragt?

Unterscheidet Gott ?
Wer weiß das schon!

Kommentare

 
Engelslhaar 28.05.2024 16:36
Die Ökumene würde demnach die Rückführung in die Einheit bedeuten und Auflösung der Spaltung.
 
Sherezade 28.05.2024 16:55
Jede Spaltung ist ungewollt, schmerzlich und Ziel sollte immer das Bestreben nach Einheit sein...
Vielleicht ist es sinnvoll sich da mit den frühen Christen und der Alten Kirche zu befassen...

Meine persönliche Grenze liegt beim Verständnis der Trinität...
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 17:38
Ökumene bedeutet für mich,
hier im Bezug auf der Plattform, 
das friedliche Miteinander 
unterschiedlicher Konfessionen.
 
pieter49 28.05.2024 17:44
17:38 Uhr

...das ist auch ein sehr Gute Gedanke!, besonders; das friedliche Miteinander unterschiedlicher Konfessionen.
...schrieb @Geistreich
 
19Martin94 28.05.2024 18:05
Ich finde eine Unterscheidung ehrlich gesagt nicht gut. Klar hat man gewisse Unterschiede und Ansichten. 
Aber dennoch glauben wir alle an den einen Gott
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 18:09
Hier auf der Plattform 
geht es um christliche Partnersuche 
mit einem breiten Angebot 
an verschiedenen Themen.
Die Profile geben Auskunft 
über den Glaubensstand
und nähere Einzelheiten kann
man per E-Mail erfahren.
Alles friedlich !
 
stefanp 28.05.2024 18:10
@Engelslhaar
"Die Ökumene würde demnach die Rückführung in die Einheit bedeuten und Auflösung der Spaltung."
Ja. Allerdings nicht in eine Einheitsorganisation. Ich denke, die Entstehung einer Einheitskirche war nicht gut. Sie war eine Wurzel für Irrlehren, für die es keine Korrektur gab. Ökumene ist die gegenseitige Achtung von Christen. Es ist ok, wenn Christen zu verschiedenen Themen verschiedene Meinungen haben. Und es ist gut, wenn sie auch sachlich miteinander darüber reden. 
1.Korinther 14
29 Propheten sollen gleichfalls nur zwei oder drei zu Worte kommen und die anderen sich ein Urteil darüber bilden.
Es war sowohl bei den Juden als auch bei den ersten Christen üblich, dass es mehrere Propheten oder Predigten nebeneinander gab. Die Juden hatten auch kein Problem damit, dass es die Thora in zwei unterschiedlichen Versionen gab. Dadurch ist ja auch der eine oder andere vermeindliche Übersetzungsfehler / -unterschied entstanden. Es gab halt nur einfach zwei verschiedene Ausgangstexte.
Ich finde es gut, wenn Christen um die Auslegung der Bibel ringen. Was ich nicht gut finde ist, wenn sie darüber Streiten, sich gegenseitig verteufeln und nicht mehr miteinandern reden.
 
janinaj 28.05.2024 18:17
Wenn Ökumene hier wirklich Ökumene wäre, warum hat man mich dann hier als

- Ketzer und Härätiker beschimpft,
- mir vorgeworfen ich sei angeblich ein Mann, weil eine Frau nicht derart sachlich argumentieren könne,
- mir vorgeworfen ich würde die falsche, weil Lutherbibel lesen, 
- mich mehrfach direkt und indirekt aufgefordert das Forum zu verlassen und mir doch lieber einen Mann bei Handicap suchen? 

Und das alles nur, weil ich kritische Fragen stellt hatte, anfänglich in der naiven Vorstellung, dass ein Austausch auf Augenhöhe möglich sein müsste? 

Man hat mir hier schon eine komische Ehe unterstellt und sich böse über meine Person belustigt.

DAS ist keine Ökumene, das ist respektlos.
Noch schlimmer ist, dass man beim Admin stets nichts erreicht. Das einzige was ich beobachten konnte: Gute Leute mit Verstand und Herz haben sich hier größtenteils aus dem Forum verabschiedet - stillschweigend. Das spricht auch Bände.

Aktelles Beispiel gestern: Es gab Hetzblogs geben Pastor Latzel und diejenige die einen eröffnet hatte konnte oder wollte nicht mal das Video nennen auf das sie sich bezog. Stattdessen wurde eine andere Userin verdächtigt, deren eingestellte Predigt könnte der Grund sein. 
Das ist Öl ins Feuer gießen und Hetze und auch ganz sicher nicht gut.
Ich erwarte hier nichts mehr, das einzige was hier gut ist, sind die Geschwister im Herrn im Hintergrund. Nur deretwegen bin ich noch hier. 

Der Admin behauptet zwar, dass das Forum ökumenisch sei, handelt aber seit Jahren einseitig und ungerecht. Mitglieder behaupten sie seien friedlich, stellen aber Hetzblogs ein und sind dann zu feige zum Austausch. Das sind Tatsachen und jetzt mal wieder 
Gute Nacht,
in vielerlei Hinsicht.

Ps: Bisher haben sich hier ja auch nur wieder die Personen einer bestimmten Gruppe gemeldet, ist auch auffallend. Wenn man fragt, warum sie eigentlich hier sind, dann erhält man seit Jahren auch keine Antwort. Aber wie gesagt, jeder kann jetzt denken und Schlüsse ziehen und nun wirklich "gute Nacht".
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 18:21
Die Kirchen gehen auf die Erbauer des Turmes von Babel zurück. In direkter Linie.
 
Mathilde 28.05.2024 18:23
Die evangelisch-lutherische K irche ist durch Luther, der bekanntlich zeitweilig als Mönch lebte, ebenfalls unter der apostolischen Succession, d.h. in direkter Nachfolge der Apostel durch Handauflegung. Sie gehört also neben Orthodoxen und Katholiken ebenso zur direkten Linie, @Jerusa
 
Reiferwein 28.05.2024 18:29
@ janinaj - Du triffst den Nagel auf den Kopf. Danke für Deinen Mut und Dein klares Statement.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 18:31
Hier ein ökumenischer link zum Thema ,

Was mich erstaunt ,daß man nun noch andere in den Blick nehmen will , ich finde zunächst  sollte es doch mit den Evangelischen und Katholischen erstmal  klappen - wird eine lange Reise werde😀!

Aber auf jeden Fall sinnvoll und richtig , mit geeinter Stimme zu sprechen und damit für Stabilität zu sorgen.


https://www.domradio.de/artikel/kardinal-koch-kritisiert-deutsches-oekumene-papier
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 18:33
Für alle die Ökumene praktizieren gilt:
Du sollst Gott lieben
und deinen Nächsten wie dich selbst.
Wer das noch nicht kann,
der lernt das noch.
Einander vergeben ist die Brücke 
zum guten Miteinander.
 
Klavierspielerin2 28.05.2024 18:33
"Mehr Klarheit über das ökumenische Ziel"

Ein Gespräch mit Kardinal Kurt Koch über das neue deutsche Ökumene-Papier
Was meint "volle Einheit" der Kirchen? Welcher Weg führt dorthin? Und ist der Weg wichtiger als das Ziel? Ein in Deutschland entstandenes Ökumene-Dokument wirft viele Fragen auf. Kardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen im Vatikan, hat es gelesen.

Von Benjamin Leven, Kurt Koch
Kardinal Kurt Koch
© Paolo Galosi/Romano Siciliani/KNA
Theologie und Kirche, 19.4.2024, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 1 Kommentar
Benjamin Leven: Sie haben immer wieder beklagt, dass man sich im Gespräch zwischen den christlichen Konfessionen nicht über das Ziel der Ökumene einig sei. Evangelischerseits war oft von "versöhnter Verschiedenheit" die Rede, katholischerseits von "sichtbarer Einheit". Beim Reformationsgedenken 2017 hat man beide Aussagen verbunden und von "sichtbarer Einheit in versöhnter Verschiedenheit" gesprochen. Ist diese Formel weiterführend?

Kardinal Kurt Koch: Es kann keinen Gegensatz zwischen sichtbarer Einheit und versöhnter Verschiedenheit geben. Das Problem liegt vielmehr darin, dass unter "versöhnter Verschiedenheit" oft nicht dasselbe verstanden wird. In katholischer Sicht ist versöhnte Verschiedenheit eine Zielbestimmung. Durch Spaltungen sind in der Geschichte Differenzen entstanden, die in den ökumenischen Dialogen versöhnt werden sollen. Viele verstehen heute unter versöhnter Verschiedenheit jedoch bereits eine Gegenwartsbeschreibung in dem Sinne, dass die Differenzen bereits versöhnt sind. Dass man dieselben Wörter verwendet, jedoch etwas Unterschiedliches darunter versteht, ist ein Problem, das in den ökumenischen Gesprächen immer wieder festzustellen ist.

Prozesshaftigkeit und Zielorientierung
Leven: Das neue Dokument der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland trägt den Titel "Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit". Es widmet sich den "Chancen einer prozessorientierten Ökumene". Dort kann man lesen, dass es gar nicht so sehr auf "theoretisch zu erreichende Zustände" ankomme, sondern auf die "Dynamik des gemeinsamen Weges". Wie bewerten Sie diesen Ansatz?

Koch: "Dynamik des gemeinsamen Weges" ist gewiss eine gute Perspektive. Ich habe aber auf weiten Strecken den Eindruck, dass in dem Dokument eine Alternative zwischen Prozesshaftigkeit und Zielorientierung wegleitend ist. Ich verstehe diese Alternative nicht. Auf anderen Gebieten pflegt man heute einen solchen Gegensatz nicht zu vollziehen. Der "Synodale Weg" beispielsweise ist prozesshaft und zugleich zielorientiert. Warum jedoch in der Ökumene eine solche Relativierung der Zielbestimmung vorgenommen werden soll und man sich allein auf den Prozess konzentrieren will, erschließt sich mir nicht. Das Dokument äußert sich zudem zum Ziel der Ökumene recht widersprüchlich: In Nummer 3 der Einführung kann man lesen: "Es gibt in der katholischen und in der evangelischen Kirche unterschiedliche Zielvorstellungen der Ökumene." In Nr. 6 in Kapitel IV hingegen wird ein "unvermitteltes Nebeneinander zweier vermeintlich konfessionsspezifischer alternativer Zielvorstellungen" abgewiesen, wobei unklar ist, was unter "vermeintlich" zu verstehen ist. Mehr Klarheit über das ökumenische Ziel würde der Prozesshaftigkeit keineswegs schaden – im Gegenteil.

Leven: Vielleicht hat man gemerkt, dass man nicht in der Lage ist, sich auf ein gemeinsames Ziel zu verständigen und setzt deshalb auf Prozesse, damit in der ökumenischen Praxis die Kirchen sozusagen langsam zusammenwachsen.

Koch: Dann soll man es auch sagen, dass man kein gemeinsames Ziel hat. Im Dokument ist hin und wieder davon die Rede, dass es heute noch keine volle Einheit gebe. Es wird aber an keiner Stelle gesagt, was man sich unter dieser vollen Einheit vorstellt und wie der Prozess, der im Dokument beschrieben wird, auf dieses Ziel hinführen kann. Diese Frage bleibt leider weithin offen.

Einheit und Pluralität
Leven: Wenn das Dokument von der Einheit...."

https://www.herder.de/communio/theologie/ein-gespraech-mit-kardinal-kurt-koch-ueber-das-neue-deutsche-oekumene-papier/#:~:text=Kardinal%20Kurt%20Koch%3A%20Es%20kann,ist%20vers%C3%B6hnte%20Verschiedenheit%20eine%20Zielbestimmung.
 
janinaj 28.05.2024 18:36
Ich wünschte ich hätte das nicht schreiben müssen, aber es nun mal passiert in den letzten 4 Jahren.

Es ist wie im praktischen Leben: Ökumene funktioniert nur, wenn man sich - ob man will oder nicht - zwangsweise sich dem Zwang der RKK und deren Mitglieder unterordnet. Wer das nicht macht bezieht Prügel - wenn die Sachargumente ausgehen, falls diese überhaupt ausgetauscht werden dürfen - wird eben die Person in den Dreck gezogen und böse angegangen. 

Das ist ein gewisses Muster das schon Jahrhunderte alt ist und hier auch fleißig angewandt wird.

Halt: Ich habe noch vergessen - Dummheit und Unwissenheit ist auch so ein böses Argument. 
Ende für mich hier.
 
Mathilde 28.05.2024 18:40
In meinen Augen sind diese drei Konfessionen gleichwertig. Aber auch darüber hinaus sind alle Christen, die ihren Glauben auf die Bibel gründen, ohne eigene Zusatzvorstellungen, ebenso zur Ökumene gehören.
 
MorganGrimes 28.05.2024 18:54
@janinaj: Ich entlaste dich gerne und gebe von mir Preis: Ich habe u.a. eine Volxbibel im Regal stehen. Möge der Hass nun auf mich herniederregnen 😅😅😅


stefanp schrieb: "Ökumene ist die gegenseitige Achtung von Christen."
Ich denke, viel mehr kann Ökumene auch nicht leisten. Es ist eine Art Versöhnungsveranstaltung und vielleicht schaffen es die Christen dadurch in gewissen fundamentalen Themen mit einer Stimme zu sprechen. Als Kirche/Gemeindebund werden wir uns dadurch jedoch nicht vereinen, dazu sind die Glaubensunterschiede in ihren verschiedenen Ausprägungen zu groß.
 
Klavierspielerin2 28.05.2024 18:56
Eigentlich müsste man nur mal den Link öffnen, um sich genau zu informieren 🙄
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 18:59
"Prügel"beziehen doch alle Seiten..
 
Sherezade 28.05.2024 19:06
Seltsam. was hier gerade geschrieben wird... Luther wollte keine Kirchenspaltung. Er wollte eine Reformation innerhalb der kath. Kirche...die Frage der apostolische Sukzession hat sich erst mal so nicht gestellt...und da Luther kein Bischof war ist aus kath. Sicht die apostolische Sukzession unterbrochen... die lutherische Kirche hat dann ein anderen Gedanken gefunden...
Ist einfach Realität... egal wie man es nun wertet...
Genauso ist klar, dass Luther (er hat auch nicht alleine übersetzt) teilweise aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse die Schrift  schlecht übersetzt hat...Bibeln von anno XYZ haben nur idellen Wert...
Genauso sollte auch klar sein, dass die deuterokanonischen Schriften zum Kanon gehören... Luther hat sie zwar bewertet... dies auch teilweise falsch...jedoch nicht aus der Schrift entfernt... dies war nie sein Anliegen...nicht umsonst, werden sie neu übersetzt und auch neu bewertet... dies ist echte reformatorische Theologie...

Es gibt  keinen Hetzblog gegen Herrn L... es ist umgekehrt... Herr L hetzt und hat die Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte innerhalb der reformatorischen Theologie verschlafen oder ignoriert sie...dies von Grund auf...
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 19:25
Also bei mir greift da der natürliche Anwehreflex und ich käme nie auf die Idee irgendwelchen Predigern zu glauben die durch gewisse Instanzen und Regularien durchgefallen sind , da muss man doch als Gläubiger erstmal hellhörig werden,oder zählen Regeln und Verstöße nichts mehr ?
Da könnte doch jeder predigen wie er wollte ,je lauter und dreister desto besser ??

Warum hören manche solchen  Märchenerzählern zu ?
 
Klavierspielerin2 28.05.2024 19:26
@sherez.ich meine mehr Gemeinsamkeiten zwischen den Reformierten und den Lutheraner zu erkennen, schließlich sind beide Richtungen Protestanten.

Im ' Augsburger Bekennis ' entdecke ich allerdings viele Gemeinsamkeiten zw. Lutherischen- und RK - Christen.

Was meinst du als Lutheranerin dazu?
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 19:43
Mein Tipp ,geht einfach in Kirchen ,um Predigten zu hören ,alles was nach Kirche aussieht (Bau) ists schon mal der richtige und sichertste Weg dazu.
Dort predigt man nach bestem Wissen und Gewissen.
Es gibt sicherlich auch gute Pastoren ,aber sucht die in der Kirche und nicht ausserhalb!
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 19:45
So ein Gesülze
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 19:49
Also wenn ein Katholik einen Christen schon in die Evangelische Kirche schickt ist das bestimmt kein Gesülze oder hat nichts mit Eigeninteresse zu tun.
( Gerne darf man natürlich auch in die Kath.Kirche kommen )
 
Herbstprince 28.05.2024 19:52
Ökumene - um was geht es da ? Um eine Vereinheitlichung der Kirchen unter dem Lehramt?
Das ist kaum denkbar und vorstellbar, solange  das Verständnis von Eucharistie und Abendmahl derart unterschiedlich ist und gegenseitige Vorbehalte da sind.

Für mich sind die Erkenntnisse der hier zur Wort kommenden Theologen völlig unverständlich. Da wird einem Pastor OLaf Latzel vorgeworfen, er habe die Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte,    innerhalb der reformatorischen Theologie verschlafen oder ignoriere sie von Grund auf.
Dabei ist Latzel einer der Wenigen, die mutig und entgegen der "political correctness" die schlafende Kirche vor den totalen Zusammenbruch retten will.
 
Er will den Vertretern der liberalen Theologie, die aus der Bibel alles für unglaubhaft halten, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist, einen wahren, lebendigen Glauben entgegenhalten 

Herr Latzel betont die Notwendigkeit der Wiedergeburt- etwas was von der RKK vollkommen anders verstanden wird.
Er hat auch den Mut zu kritisieren, was falsch ist. Bei ihm würde es keine queeren Gottesdienste geben und auch nicht die Verehrung von Götzen.   

Es geht schließlich um die Errettung von Menschen, um die Nachfolge, nicht  um Lehrämter  

Was mir auffällt ist, dass in dieser ganzen Diskussion um Ökumene die Hauptperson, Jesus Christus absolut keine Rolle zu spielen scheint.
 
Sherezade 28.05.2024 19:54
@Klavierspielerin,
wir stehen uns sehr nah....ein tiefenentspannter Austausch über Lehrdissens (lutherisch und RKK ) und dennoch extremer Nähe ist hier wohl nicht möglich... erfordert Weiterbildung und nicht Verharren...
Als lutherische Christin sehe aktuell einen größeren Unterschied zwischen reformierten und freikirchlichen Christen...
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 19:55
Warum sind Euch Kirchen und deren religiösen Nippes so wichtig? Gehet heraus...
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:01
Mit der Kirche und Christus  ist es wie mit einer  Schwarzwälderkirschtorte , es gibt schon ein perfektes Rezept , jedes Weglassen oder Verändern ist nicht das Original und schmeckt nicht so gut und ist nicht dasselbe.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:02
Es gibt keine Kirche. Das ist ein Märchen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:02
Beziehungsweise haben wir  2 Rezepte ,ein etwas abgewandeltes zum Original ,aber immerhin auch Torte.
Das reicht .
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:04
Jeder der ausserhalb ist kocht sein eigenes Süppchen oder Pudding 😀
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:05
Will keine Torte mit Tollkirsche.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:06
In Christus, sonst nichts.
 
Klavierspielerin2 28.05.2024 20:09
Sulzbacher, bist du's?
 
Herbstprince 28.05.2024 20:10
Ergänzend möchte ich noch sagen, dass eine Vereinheitlichung nicht möglich ist, solange die katholische Kirche sich auf den Standpunkt stellt, die "Allein  selig machende Kirche" sei.
 
Das ist die Selbstbezeichnung der römisch-katholischen Kirche, da nach ihrer Lehre (Cyprian, 3. Jahrhundert) „außerhalb der Kirche kein Heil“ (extra ecclesiam nulla salus) und sie allein diese eine Kirche sei.

Genau diese Erfahrung habe ich im Forum erfahren, da gewisse User genau diesen Anspruch erheben und auch mir ins Gesicht gesagt ( nein geschrieben ) wurde, ich möge doch endlich in die katholische Kirche zurück kehren, damit ich mein Seelenheil nicht verliere.
 
Klavierspielerin2 28.05.2024 20:22
Die Protestanten bekommen es doch nicht mal untereinander fertig, sich einig zu werden!

Siehe " Ökumenischer Rat der Kirchen" 352 Mitgliedskirchen (Stand: 2022)
Mitglieder sind die meisten großen Kirchen der evangelischen Traditionen (Lutheraner, Reformierte, Unierte, Methodisten, Baptisten etc.), die anglikanischen Kirchen, die altkatholischen/christkatholischen Kirchen und die meisten orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:26
Herbstprince ,das wär doch schön wenn du zurückkehrst ...es ist dann bisschen so wie beim Gleichnis ,der verlorene Sohn (Tochter) .
Hast das Zuhause verlassen und kehrst wieder heim.
 
Herbstprince 28.05.2024 20:29
Ist ja nett Cerubin, diese Einladung, aber da müsste noch viel passieren, sehr viel.
 
Julia1960 28.05.2024 20:32
Zumal Jesus Christus der ist, der uns Menschen erlöst und nicht eine Kirche, Gemeinde, Vereinigung.
 
(Nutzer gelöscht) 28.05.2024 20:36
Aber ein Schäfchen steht auch nicht gern alleine auf der Weide,sondern lieber in Gemeinschaft und nachts schlafen alle im selben Stall ,den der Hirte für seine Schäfchen gebaut hat.
 
Julia1960 28.05.2024 20:40
Könnte das, was janinaj geschildert hat, noch mit so einigen Ungeheuerlichkeiten ergänzen.
Etwas, was ich real noch nie erlebt habe, egal zu welcher Kirche/Gemeinde die Menschen gehören.
Und das, wo ich nie gegen eine bestimmte Kirche hier geschrieben habe. Im Gegenteil, eine lange Zeit versucht in div. Streitblogs diesbezüglich darauf hinzuweisen, dass man doch den anderen stehen lassen sollte und man sich auf das, was wirklich wichtig ist, konzentrieren sollte. Unsere Dankbarkeit, dass Gott seinen Sohn für uns gab, damit wir das ewige Leben haben werden. Den Fokus also auf Jesus Christus legen sollten. Nutze null und nichts, selbst in Blogs, wo ich dies schrieb, versuchte, kamen Dinge, wo ich mich so manches mal fragte: Ist das noch normal?
Man beschimpfte mich mit: Ihr habt....Ihr macht....und lauter solchen kranken Abartigkeiten.
Als bin ich verantwortlich dafür, was irgend welche User hier im Forum mal geschrieben/eingestellt haben.

Wahrlich alles für mich, aber nicht christlich hier User für eigene unverarbeitete Dinge verantwortlich zu machen bzw. für Sachen, die andere Menschen taten, ich jedoch nicht.
 
Julia1960 28.05.2024 20:42
Cerubin, nun, für mich ist der Stall quasi das Christ sein, das Erlösungswerg durch Jesus Christus und niemals irgend ein Konstrukt von Menschen. Egal welche Kirche, Gemeinde.
 
Julia1960 28.05.2024 20:44
Und wie gesagt, eine derartige Abneigung, ein solches Verhalten, wie ich es hier erlebte, habe ich in über 40 Jahren meines Christ seins kein einziges mal in der realen Welt erlebt.
 
Julia1960 28.05.2024 20:45
Und ich kenne Menschen aus den unterschiedlichsten Kirchen oder Gemeinden.
 
Arina 28.05.2024 21:08
der Blog wird morgen wieder geöffnet
 
EchtePerle 28.05.2024 21:29
Ökumene, so wie sie sich heute darstellt, entspricht nicht dem Gebot
Jesus, auf Einheit im Geist Gottes!

Ökumene, ist die Vorstufe der antichristlichen Welteinheits-Religion 
des Reichs des Anti-Christen.

1. Johannes 1, 7:

7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.


Dieser Bibelverss zeigt und klar, worum es geht: 

nämlich um eine Einheit im Heiligen Geist, die nur der Herr Jesus selbst, sie geben kann und zwar ausschließlich an die, die wiedergeboren sind aus dem Heiligen Geist.

Das ist keine menschgemachte Vereinigung, auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners, auf den man sich dann demokratisch, einigt!

Darum ist die heutige Ökumene, so wie sie sich darstellt, nichts anderes,
als die Volksgerechte endzeitliche Kirche, mit dem humanistischen Evangelium.
Sie hat den Geist von Laodizea!
Der Herr Jesus ist nicht in ihr, ER steht vor der Türe!

Denn die Ökumenische Bewegung steht nicht mehr unter der Herrschaft des gerechten Gottes, sondern sie steht unter der Herrschaft, die das Volk, also die Mitglieder, als gerecht beschließen!
Die Diktatur der Demokratie, hat das Sagen!

Das hat mit Gottes Geist, nichts, aber auch gar nichts zu tun!

Das ist nichts anderes, als die Hure Babylon, aus der wir herausgehen sollen. Darauf komme ich später noch einmal zurück.

Die Spaltungen hier im Forum, haben einzig und allein etwas damit zu tun, dass hier die fleischlichen Gläubigen, die sich nur einbilden, geistliche Gläubige zu sein, gegen die echten geistlichen Gläubigen, vorgehen, eben in dieser antichristlichen Feindschaft, wie uns das Wort Gottes hinreichend lehrt, das sie eben existiert!

Denn es steht geschrieben in Galater 4, 29-31:

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt. 

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[7]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.



Wiedergeborene Gläubige können darum eben keine geistliche Gemeinschaft mit fleischlichen Gläubigen haben, da solche, nicht den Heiligen Geist haben!

Das ist ein geistliches Gesetz Gottes, dass der Mensch nicht außer Kraft setzen kann. Gott hat es geschaffen und darum hat es auf ewig Bestand!


Weiter steht geschrieben in Matthäus 10; 34-39:

34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! 

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 

36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 

38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt[7] und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. 

39 Wer sein Leben[8] findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!


Das hat der Herr Jesus selbst zu uns gesagt!
Und wir bilden uns ein, eine Einigung zwischen Fleisch und Geist,
herbei führen zu können?
Wie albern und selbstüberschätzend ist das denn?
Abgesehen davon, ist es auch mehr als logisch!

Was sollen wir also tun?

Die heutige ökumenische Vereinigung, entspricht in ihrer Endstufe, der Hure Babylon, aus der wir herausgehen sollen.

Denn es steht geschrieben in Offenbarung 18, 4:

4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: 
Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!


Damit mich hier keiner missversteht, oder mir bewusst etwas unter geschoben werden kann, möchte ich noch dieses mitteilen:

Selbstverständlich bin ich dafür, dass wir hier im Forum ein friedliches miteinander zu pflegen suchen.
Keinesfalls, möchte ich hier Streit mit irgend welchen Menschen.
Doch wenn geistlich Falsches verbreitet wird, was hier mittlerweile leider in den meisten Fällen der Fall ist, dann haben alle geistlichen Geschwister die Aufgabe, so etwas klar zu stellen!

Das belegt eindeutig Gottes Wort aus

2. Korinther 4, 1-2:

1 Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben,

 2 sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes;
sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes.
 
Arina 29.05.2024 07:27
@Birkenblatt 19:14, das wird sicher auch nicht angestrebt sondern die Kooperation miteinander, die teilweise auch schon stattfindet. Jedenfalls ist es in unserer Gemeinde  so  auch schon der Fall. Pfingsten hatten wir ein ökonomischen Gottesdienst mit mehren  Glaubensgemeinschaften.
 
Arina 29.05.2024 07:33
Es geht ja auch nur um Toleranz für jede Glaubensgemeinschaft nicht mehr und nicht weniger.
In seine Predigt Pfingsten hat der Kath. Priester die hier oft angesprochene Wiedergeburt in Frage gestellt, indem er nach der Notwendigkeit einer Solchen fragte. Ob es nicht genüge einmal geboren zu sein.
 
Klavierspielerin2 29.05.2024 07:40
Wir bekehren uns und frischen unser Taufversprechen regelmäßig auf.
 
HopeinJesus 29.05.2024 08:18
Taufversprechen regelmässsig auffrischen ist in der Bibel nirgends so zu finden
 
JC2013 29.05.2024 08:30
"Ich meine aber dies, dass unter euch der eine sagt: Ich gehöre zu Paulus, der andere: Ich zu Apollos, der Dritte: Ich zu Kephas, der Vierte: Ich zu Christus.
13 Wie? Ist Christus etwa zerteilt? Wurde denn Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft?"(1.Korinther 1:12-13)
 
HopeinJesus 29.05.2024 08:41
Ökumene ist mit einem guten Miteinander sowieso nicht möglich,
wenn gewisse User jahrelang dauerhaft hier behaupten die RKK ist die einzige richtige Kirche
 
janinaj 29.05.2024 09:38
Herbstprince hat zu recht geschrieben: Um was geht es?
#Um eine Vereinheitlichung der Kirchen unter dem Lehramt?
Das ist kaum denkbar und vorstellbar, solange  das Verständnis von Eucharistie und Abendmahl derart unterschiedlich ist und gegenseitige Vorbehalte da sind.#

Leider ist man auf dem besten Weg dahin - siehe die Unterzeichnung der GERS am 31.10.1999. Das war für mich der wesentliche Punkt aus der Ev. Kirche auszutreten. Denn es wurden - zwar sehr verklausuliert dargestellt - aber dennoch Tatsache, elementare Grundlagen der Ref. Lehre aufgegeben. Untragbar für mich.

Ich möchte keine Welteinheitskirche - worauf Ökumene schlussendlich hinausläuft - wer die Bibel liest und kennt weiss das und ich brauche auch keine Anbiederung um jeden Preis und Austausch auf Augenhöhe wäre schön, ist aber aufgrund des Verhaltens einiger User nie möglich. Also verzichte ich gerne auch darauf.
 
janinaj 29.05.2024 09:44
Und dass Ariane ein Priester die Notwendigkeit einer Wiedergeburt in Frage stellt, das liegt fast in der Natur der Dinge. Denn wenn man sie lehramtsmäßig auch respektieren und einführen würde, dann würde sich zwangsweise die RKK in der Folge selbst auflösen. Denn Wiedergeburt bedeutet auch ganz praktisch:

- man braucht keine kath. Priester als Mittler, Jesus Christus genügt,
- man braucht das ganze System Kirche nicht mehr, incl. deren Kontrolle und Einmischung in die Politik (im Hintergrund), 

Es ist schon erstaunlich: Die ersten Christen haben trotz Verfolgung ohne das Konstrukt Kirche überlebt.
Und sie werden es weiter tun: Denn der der trägt und letztlich hält ist Jesus Christus selbst. Keine Kirchenverfassungen uns. Ob das jetzt einigen hier passt oder nicht - das spielt keine Rolle - für mich nicht und für Jesus Christus auch nicht. ER geht ihnen nur nach - solange noch Gnadenzeit ist und das ist gut so.

Ich werde mich nicht mehr um eine gezwungene Einheit bemühen oder Rücksicht auf ggf. Befindlichkeiten nehmen. Ich bin es schlicht leid und möchte und muss meine Lebenskraft für Dinge aufwenden die mir der Herr aufträgt.
 
Nemrac73 29.05.2024 09:53
Geht es nur um eine kirchenzugehörigkeit oder geht es um christuszugehörigkeit?
 
Klavierspielerin2 29.05.2024 10:00
Christus hat die Kirche gestiftet.
 
janinaj 29.05.2024 10:01
Deine Frage Nemrac ist mehr als berechtigt - denn sie spricht die zentrale Frage an.

Jedoch geht es bei dem Thema Ökumene leider immer nur um Konfession(en), Macht und pol. Einfluss. Anders habe ich Ökumene nie erlebt - zumindest nicht als ich im Hauptamtlichen Dienst war und es lief immer darauf hinaus, dass die Ev. Seite über kurz oder lang "um des lieben Friedens willen bzw. der angestrebten Einheit" ihre Pos. aufgegeben hat.

Auf Kirchengemeinde-Ebene muss ich persönlich keine Ökumene mehr leben - bin ausgetreten, obgleich ich gläubige Pastoren und Pfarrer in der Ev. nach wie vor schätze und unterstütze. Keine Frage.
 
Klavierspielerin2 29.05.2024 10:05
...und zur Ökumene bin ich der Meinung, sollen sich die über 300 Mitglieder- Kirchen- protestantischen Ursprungs- des ÖRK untereinander und miteinander einig werden.

In diesem ökumenischen Rat ist die RKK willentlich nicht Mitglied.
 
janinaj 29.05.2024 10:17
Die prot. Gruppierungen brauchen gar keine Zwangsvereinigung. Denn wenn Jesus Christus wirklich der Mittelpunkt ist, dann braucht man keine kirchl. Konstruktion. Und dass es auch ohne zentrales Oberhaupt geht beweisst das oft gute Nebeneinander von freien Gemeinden. 

Wer meint er braucht eine Einheitskirche zeigt doch noch, dass es in erster Linie um Macht, Machtausübung, Zwang und Kontrolle geht. 

Dass die RKK nicht Mitglied im ökum. Rat ist, das ist ja wohl klar. Denn die Mitglieder im ökm. Rat sind gleichberechtigt. Wäre die RKK Mitglied müsste sie ja den Machtanspruch offiziell aufgeben. 
Schöner Scherz ... und für mich nicht mehr relevant. 

Und immer wieder darauf zu verweisen, dass es viele prot. Strömungen gibt und das ja - ach angeblich so schlimm sei und hier immer und immer wieder an den Pranger gestellt wird:
Das zeigt doch nur, dass von den jeweils anderen Ökumene verlangt aber selber von hohen Ross herunter über andere geurteilt wird. 
Und das ist jetzt leider bittere Wahrheit und kein Scherz.
 
Klavierspielerin2 29.05.2024 10:41
Die wollen aber ' Eins' sein, nach dem Willen unseres Herrn.
Warum es nicht klappt, könnte ja mal dargelegt werden.
 
janinaj 29.05.2024 10:48
Wer ist "Die" - ich nicht. 
Warum es nicht klappt: Ja, warum wohl - wurde doch bereits hier mehrfach gesagt: RKK möchte den Machtanspruch nicht aufgeben. 
Und Freikirchen sind nicht umsonst Freikirchen - Frei vom Zwang der Amtskirchen und von regularien untereinander. 

Und eine Vereinigung untereinander braucht es gar nicht - warum auch? Diese Wunsch wird immer nur von dir geäußert - von keinem anderen hört man das seit Jahren.

Und lass dir mal gesagt sein: Menschen die Jesus Christus als Herrn und Heiland angenommen haben, die leben das Einssein hier längst, weil es keine Rolle spielt woher sie kommen, weil die Bibel und deren Richtlinien der Maßstab sind. Das sind meine Erfahrungen in über 30 Jahren Christsein an verschieden Orten in D. 
Aber das kann leider nicht jeder verstehen. Und wer es nicht versteht kann es bleiben lassen, braucht aber nicht ständig die vermeintlich anderen als dumm, rückständig usw. betiteln. Und jetzt ist gut für mich hier.
Denn ich brauche keine Einheit im Sinne von Kontrolle und Gruppenzwang, egal von wem.
 
Herbstprince 29.05.2024 10:51
Warum es nicht klappt, dass sie 'Eins' werden?

Genau aus dem gleichen Grund, wie hier vermutlich keiner von den Usern der RKK in eine protestantische Kirche oder Freikirche wechseln möchte und umgekehrt keiner von denen in die RKK möchte.
Warum ? Weil ihnen die eine oder andere freie Lehre nicht passt, es ihnen ungeregelt und uneinheitlich vorkommt oder auf der anderen Seite man die Prinzipien von Lehramt und Dogmen für unbiblisch hält.
 
HopeinJesus 29.05.2024 11:05
Von der angeblichen RKK Einheit ist wenig in den letzten Jahren zu merken,
bei dem was es so alles an verschiedenen geistlichen Strömungen gibt....
alsooo mal schön bei den Tatsachen u Fakten bleiben
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 11:14
Man muss nur das Gemeinsame suchen und sehen,zb. : die Bergpredigt , das Vaterunser , Die Gleichnisse Jesu , gemeinsame Stellungnahmen zu Politik und Gesellschaft , ....gemeinsame Caritas 

Man kann zu vielem die Strukturen rauslassen erstmal
 
HopeinJesus 29.05.2024 11:16
Mit "dem Gemeinsamen suchen " kommt man kein bisschen weit,
wenn die RKK sowieso immer meint sie wäre die Einzig Richtige, 
denn das ist keine gemeinsame Basis
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 11:19
Annäherungen bei sen besonderen Kirchenfesten im Jahr , Weihnachten und Ostern , da läßt sich vieles verbinden .
Denken wir dabei immer an die Mischfamilien ,katholisch / evangelisch , in diese Ehe und  Familien kann man viel Gemeinsames stärken.
 
JC2013 29.05.2024 11:23
Zu meinem Kommentar 8:30: Die Verse kamen mir in den Sinn, jedoch nicht als Beleg für eine Ökumene. Vielmehr geht es mir darum zu zeigen, dass Christus allein der Ursprung von allem ist und wahre Einheit nur in ihm, in seinem Geist möglich ist, denn alles menschengemachte Werk (z.B. Ökumene) wird nie Bestand haben.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 11:23
Ein Bild datu : die kleinere Schwester lehnt sich liebevoll an die größergeratene Schwester an und umgekehrt
 
HopeinJesus 29.05.2024 11:25
Mischfamilien...wenn der eine Partner RKK behauptet ..gegenüber dem Anderen :
Ich bin was besseres....seltsame Vergleichen, echt rosarot
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 11:31
Wenn im Himmel die Vereinigung stattfindet ,warum sollen wir nicht jetzt schon damit anfangen?

Oder soll Christus sagen : Muss ich denn alles selber machen ,konntet ihr nicht eure Schritte dazu tun?
 
Klavierspielerin2 29.05.2024 11:31
Das Blogthema lautet " Ökumenisch " und da geht's eben NICHT speziell nur um die RKK, unter deren Dach sich immerhin rund 2400 Nominationen zusammen geschlossen haben , sondern um den Wunsch der Ökumene von 352 protestantistischen Mitgliedskirchen (Stand: 2022) , den De- Nominationen, die ihre☝️ Ökumene nicht auf die Reihe bekommen!
 
janinaj 29.05.2024 11:34
ich bin nicht "man", ich muss auch nichts suchen und in irgendeiner Kirche finden. DAS meinst du, weil du unbewusst nach wie vor der Auffassung bist, dass die RKK für das Seelenheil aller zuständig ist, Cerubin.

Und eine große Schwester brauche ich auch nicht. Jesus als Herr genügt. Verschone uns mit dem Gesülze. Wenn du meinst dass du das brauchst bitte, aber es anderen aufzudoktrinieren, das lass bitte. 
Ich habe selbst einen Kopf zum denken. Und da das ganze jetzt wieder zusehr auf die persönl. Ebene abschweift und eigentlich auch nicht richtig zum Thema passt. Such dir im reellen Leben eine eigene Spielwiese. Tüschüss.
 
janinaj 29.05.2024 11:44
Auch das habe ich mehrfach geschrieben: In der Ökumene geht es letztlich um die Bildung einer Welteinheitskirche unter Federführung der RKK. Wer das nicht möchte kann sich heute schon entsprechend darauf einstellen. 
Und das Argument es gehe nicht im die RKK - das ist lachhaft. Wenn es nicht so wäre, dann gäbe es hier einen Austausch auf Augenhöhe und die GERS hätte es auch nicht gebraucht.

Es geht letztlich um die Weltherrschaft unter einer Federführung. Alle anderen Argumente sind nur Augenwischerei uns sollen vom eigentlichen Tun ablenken, damit im HIntergrund noch stiller die Fäden gezogen werden können.

Wer gläubig ist und ehrlichen Herzens sich damit beschäftigt hat das längst begriffen - nur hier vielleicht noch nicht geschrieben - das ist der kleine, aber feine Unterschied. 

So, jetzt kann man mich ja melden. Vielleicht taucht ja der Admin auf weil ich nicht so gleichförmig ökumenisch einzuordnen bin wie mich manche vielleicht haben wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 11:45
Ich rede auch mit denen die Kirche für was halten ,Janinaj , nicht umsonst bezeichnet sich die EKD als Kirche.Also gehts um beide Kirchen.

Für diejenigen ,denen Kirche nichts bedeutet ,da müsste man noch weiter vorne anfangen.
 
vertrauen2015 29.05.2024 11:45
...........und es geht auch darum, dass nur der HERR Seine Gemeinde bauen kann, durch Seinen Geist und auf dem Fundament der Wahrheit. Schon all die Jahrhunderte hindurch ist nur diese Einheit dem HERR wohlgefällig.


Die 7 Sendschreiben: Denn wie mit Feueraugen durchkämmt sie der HERR und sieht seine treue Gemeinde, die Überwinder

darum wohl, kann es keine echte Einheit geben zwischen menschengemachten Vorstellungen
 
Sherezade 29.05.2024 11:46
Mit Ausbleiben der Parusie mussten sich schon die frühen Christen in der Welt einrichten...
D.h. schon im letzten Viertel des 1. Jhd. bildeten sich feste Strukturen... genauso war und ist Lehramt nötig... man denke simpel an Marcion oder Gnosis...
 
HopeinJesus 29.05.2024 11:47
Richtig das Thema ist ökumensch...gut erkannt 
u das hat dabei auch ganz viel damit zu tun, wie die RKK dabei auftritt,
von wegen sie wäre die Einzig richtige
 
vertrauen2015 29.05.2024 11:49
sorry
zu 11:45...........und GOTTES Vorstellung
 
HopeinJesus 29.05.2024 11:51
Nööö. Lehramt ist nicht nötig,
denn Gott selbst redet zu direkt Uns durch die Bibel u seinen heiligen Geist...
Von einem angeblichen Lehramt ist auch nix in der Bibel zu finden...
in dem Alten Testament gab es das allgemeine Priestertum worüber vieles lief,
das ist schon lange vorbei....
Gott möchte reife Christen, die auf ihn direkt hören wollen, nicht das Lehramt meinte ...😧🤔
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2024 11:58
Bei einem unwissendem Seufzen vertritt uns der Heilige Geist bei Gott , das Lehramt ist wichtig ,damit wir Wissen und nicht nur seufzen müssen.
 
Klavierspielerin2 29.05.2024 12:00
Bin der Meinung, dass die 352 Mitglieder der ÖRK sich untereinander einigen sollen. Es gilt dort nicht Mehrheitsabstimmung, sondern es werden nur EINSTIMMIG Beschlüsse gefasst- die kommen aber aufgrund Uneinigkeit kaum zustande.

Also, einfach zuerst mal die Ökumene unter den eigenen  DeNominationen auf die Reihe bekommen!
 
HopeinJesus 29.05.2024 12:01
Das Wichtigste erfahren wir durch das intensive beschäftigen mit der Bibel u das zu Leben was dort steht, mit Hilfe des Heiligen Geistes, ist in der Bibel oft genug zu lesen...
Fragt das Lehramt steht nirgends in der Bibel
 
Sherezade 29.05.2024 12:02
Weder Bibel, noch Kanon sind vom Himmel gefallen...die Kanonisierung erfolgte durch Lehramt..
Fragt sich, was Ihr so glauben ohne Nicäa,, Konstantinopel, Ephesos oder  Chalcedon glauben würdet...
Lehramt findet man auch in der Bibel... wenn man genau liest...
 
HopeinJesus 29.05.2024 12:03
Mal wieder schön auf Andere hier ablenken, 
anstatt das die RKK selber bei sich Einigkeit schafft
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