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Diese drei Sünden beleidigen Gott schwer. VIELE SIND SICH NICHT DAVON BEWUSST.

Diese drei Sünden beleidigen Gott schwer. VIELE SIND SICH NICHT DAVON BEWUSST.

Wenn wir an Sünde denken, denken wir oft an schweres Fehlverhalten wie Mord, Vergewaltigung und Gotteslästerung. Dies sind Taten, die eindeutig unsere Moral prägen und eine schwere Beleidigung Gottes darstellen. Allerdings vergessen wir oft andere Vergehen, die zwar weniger offensichtlich erscheinen, aber für Gott genauso beleidigend sind.
In der heutigen Welt sind viele Sünden alltäglich geworden, wir achten normalerweise nicht auf ihre schädliche Bedeutung und Folgen. Viele von uns begehen diese Sünden möglicherweise täglich, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass solche Taten für Gott genauso schmerzhaft sein können wie die größten Übertretungen. Betrachten wir also drei Sünden, die nicht nur weit verbreitet sind, sondern auch unsere Beziehung zu Gott zutiefst beeinträchtigen. Das sind die Sünden, die uns unweigerlich von der Vollkommenheit, von der Liebe und vom Erhabenen trennen. Ihre Anwesenheit in unserem Leben ist eine echte Bedrohung für die Entwicklung unseres Glaubens und die Annäherung an Gott.
Dieses Video konzentriert sich auf diese drei Sünden, die Gott missfallen und die wir oft ignorieren oder herunterspielen. Wir werden darüber nachdenken, warum sie für Gott so beleidigend sind, wie sie sich auf unsere Beziehung zu ihm auswirken und wie wir uns bemühen können, sie zu überwinden. Es ist also an der Zeit, einen Moment innezuhalten und sich diese subtileren, aber sehr bedeutsamen Sünden anzusehen.
Die erste Sünde, die oft vernachlässigt wird, ist die Lüge. Lügen ist eine der häufigsten Sünden, die wir in unserem täglichen Leben oft missachten, herunterspielen oder sogar rechtfertigen. Wir denken vielleicht, dass eine kleine Lüge keine große Sache ist, niemandem schadet und nicht viel ausmacht. Bei genauerem Nachdenken müssen wir jedoch erkennen, dass Lügen schwerwiegende Folgen hat, die sich auf uns selbst, unsere Beziehungen und die Gesellschaft als Ganzes auswirken. Im Buch der Sprüche Salomos lesen wir: „Lügende Lippen sind dem Herrn ein Gräuel; er hat Gefallen an denen, die treu wandeln.“
Diese Passage ist eine eindrucksvolle Erinnerung daran, wie wichtig es für Gott ist, ein wahrhaftiger Mensch zu sein. Gott legt großen Wert auf Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit. Lügen widerspricht seiner Natur vollkommener Liebe und Wahrheit. Wenn wir Gott nahe sein und ihm gefallen wollen, müssen wir daher ehrlich sein. Wenn wir uns an ein weiteres Fragment erinnern, dieses Mal aus der Apostelgeschichte, finden wir ein Beispiel, das zeigt, wie schwerwiegend die Folgen von Lügen sind.
Dort lesen wir: „Ein gewisser Mann namens Hananias verkaufte mit seiner Frau Saphira ein Grundstück und legte mit Wissen seiner Frau einen Teil des Erlöses für sich zurück, brachte einen Teil mit und legte ihn den Aposteln zu Füßen. „Ananias“, sagte Petrus, „warum hat Satan von deinem Herzen Besitz ergriffen, dass du den Heiligen Geist belogen und einen Teil der Zahlung für das Land zurückgehalten hast?“ Gehörte es Ihnen nicht, bevor Sie es verkauft haben, und konnten Sie nach dem Verkauf nicht über das verfügen, was Sie dafür bekamen? Wie konnte man den Gedanken an eine solche Tat zulassen? Du hast nicht die Menschen belogen, sondern Gott.“ Als Hananias diese Worte hörte, fiel er tot um. Und alle, die es hörten, wurden von großer Angst ergriffen. Die jüngeren Männer standen auf, wickelten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn. Ungefähr drei Stunden später kam auch seine Frau herein, ohne zu wissen, was passiert war.
„Sag mir“, fragte Peter sie, „hast du das Land für so viel verkauft?“ „Ja, so viel“, antwortete sie. Und Petrus sagte zu ihr: „Warum hast du zugestimmt, den Geist des Herrn auf die Probe zu stellen?“ Hier sind diejenigen, die Ihren Mann auf der Schwelle begraben haben. Sie werden dich auch mitnehmen. Und sie fiel ihm sofort zu Füßen und starb. Als die jungen Männer eintraten, fanden sie sie tot vor. Also trugen sie sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann. Große Angst erfasste die ganze Kirche und alle, die davon hörten.
Diese Geschichte ist ein dramatisches Beispiel dafür, was Gott mit Lügen und Betrug missfällt. Ananias und Saphira verrieten Gott, indem sie den Apostel Petrus belogen. Sie beschlossen, einen Teil der verkauften Waren zu verstecken und meldeten nur einen Teil des Gewinns, indem sie vorgaben, dass es sich um die Gesamtsumme handelte. Doch Gott, der alles sieht, sah ihren Verrat voraus. Als Petrus Hananias mit seiner Lüge konfrontierte, starb er sofort, und ein ähnliches Schicksal ereilte Saphira. Was Gott an ihrem Vorgehen nicht gefiel, war, dass sie den Apostel Petrus belogen hatten. Diese Geschichte ist eine Warnung an uns alle, in all unseren Handlungen ehrlich und fair zu sein. Wir dürfen nicht manipulieren, lügen oder betrügen, da die Folgen schwerwiegend sein können.
Eine weitere Sünde, die in unserer Zeit extrem weit verbreitet ist, ist Egoismus. Egoismus ist eine Haltung, bei der sich eine Person in erster Linie auf ihre eigenen Interessen, Bedürfnisse und Vorteile konzentriert und die Bedürfnisse anderer ignoriert. Im Kontext unseres christlichen Lebens widerspricht Egoismus den Grundprinzipien der Liebe und Hingabe an einen anderen Menschen. Im ersten Johannesbrief lesen wir: „Daran erkennen wir die Liebe, dass er sein Leben für uns hingegeben hat. Auch wir müssen unser Leben für unsere Brüder geben. Wenn jemand die Güter der Welt besitzt und seinen Bruder in Not sieht und sein Herz vor ihm verschließt, wie kann dann die Liebe Gottes in ihm bleiben?
Diese Passage erinnert uns daran, dass die Liebe, die Jesus zeigte, eine selbstlose und selbstlose Liebe war. Jesus gab sein Leben für unsere Erlösung und konzentrierte sich nicht auf seine eigenen Bedürfnisse oder selbstsüchtigen Wünsche. Seine Liebe ist das Vorbild, das wir als seine Jünger nachahmen sollten. Egoismus ist das Gegenteil dieser Liebe. Wenn wir Besitz haben und sehen, dass unser Bruder oder Nachbar in Not leidet, und wir unser Herz vor ihm verschließen, handeln wir im Widerspruch zur Liebe Gottes. Indem wir andere lieben und uns um sie kümmern, drücken wir unseren Glauben und unsere Beziehung zu Gott aus. Egoismus führt zu Unsensibilität gegenüber den Bedürfnissen anderer, zu Gleichgültigkeit gegenüber ihrem Leid und mangelnder Solidarität. Die ausschließliche Konzentration auf unsere eigenen Interessen schränkt unsere Fähigkeit ein, anderen etwas zu geben und zu unterstützen. Dies zerstört soziale Bindungen, erzeugt Ungerechtigkeit und erschwert den Aufbau eines authentischen Gemeinschaftslebens.
In der Heiligen Schrift finden wir das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, das perfekt zeigt, wie Egoismus im Kontext zwischenmenschlicher Beziehungen funktioniert. Diese Geschichte ist ein lehrreiches Beispiel dafür, wie oft wir zugunsten unserer eigenen Interessen und Bequemlichkeiten die Bedürfnisse anderer vergessen. In einem Gleichnis beschreibt Jesus eine Situation, in der ein Mann Opfer eines Raubüberfalls wurde und verletzt auf der Straße zurückgelassen wurde. Ein Priester und ein Levit gehen an ihm vorbei und repräsentieren religiöse und soziale Eliten, die einen bedürftigen Mann ignorieren und gleichgültig vorbeigehen. Als nächstes kommt der Samariter, ein Vertreter einer sozialen Gruppe, die den Juden feindlich gegenüberstand. Doch der Samariter bleibt nicht nur stehen, um zu helfen, sondern bietet auch seine Zeit, Fürsorge und finanziellen Ressourcen an. Er kümmert sich um den Verwundeten, bringt ihn in ein Tierheim, verbindet seine Wunden und sorgt für die Pflege.
Im Kontext des Egoismus sind der Priester und der Levit Beispiele für Menschen, die sich auf ihre eigenen Pflichten und Interessen konzentrieren und das Leiden anderer ignorieren. Vielleicht befürchteten sie, dass die Hilfe für die Verwundeten ihnen Schwierigkeiten, Verzögerungen oder Risiken bereiten könnte. Ihre egoistische Haltung verdrängt die Sorge um einen anderen Menschen. Der Samariter in dieser Geschichte hingegen ist ein Vorbild für Barmherzigkeit und selbstlose Fürsorge. Trotz Vorurteilen und gesellschaftlichen Spannungen überwindet er Barrieren und zeigt Mitgefühl. Er bleibt nicht nur stehen, sondern ergreift auch Maßnahmen, um dem verletzten Mann zu helfen. Jesus zeigt uns durch diese Geschichte, dass Barmherzigkeit, Fürsorge und Hilfsbereitschaft in unserem Leben von entscheidender Bedeutung sind. Wir sollten danach streben, den Egoismus zu überwinden, indem wir zum Wohle anderer handeln. Das bedeutet, dass wir über unseren eigenen Komfort, unsere Zeit und unsere Ressourcen hinausgehen müssen, um anderen zu dienen.
Egoismus zeigt einen Mangel an Liebe, Empathie, Fürsorge und Gefühllosigkeit gegenüber anderen Menschen. Egoismus steht im Widerspruch zu Gottes Werten der Liebe, Fürsorge und Selbstlosigkeit. Jesus lehrt uns die Notwendigkeit, unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben, andere zu unterstützen und uns selbst für das Wohl anderer zu geben. Die dritte Sünde, die so häufig vorkommt, ist Neid. Im Brief an die Galater lesen wir: „Da wir im Geist leben, lasst uns auch im Geist wandeln.“ Lasst uns nicht nach eitlem Ruhm streben, indem wir einander provozieren und einander beneiden.“ Eifersucht ist ein negatives Gefühl, das aus der Unzufriedenheit mit der eigenen Situation oder dem Erfolg anderer resultiert. Es wird oft durch den Wunsch motiviert, das zu besitzen, was andere haben, und durch ein Gefühl der Eifersucht auf ihre Erfolge, ihren Reichtum oder ihre Zufriedenheit. Es ist eine Einstellung, die sowohl für uns selbst als auch für unsere Beziehungen zu anderen negative Folgen hat. Eifersucht schafft eine Atmosphäre des Wettbewerbs und der Zwietracht.
Anstatt sich über den Erfolg anderer zu freuen, empfinden neidische Menschen Groll und Groll. Dieses Gefühl führt dazu, dass man sich mit anderen vergleicht, was zu Frustration, Neid und ungesundem Wettbewerb führen kann. Die Heilige Schrift zeigt uns, wie Eifersucht unsere Menschlichkeit ruinieren kann. Die Geschichte von Saul und David erinnert uns daran, dass Neid eine Sünde ist, die Gott sehr beleidigt und uns von seiner Gnade entfernt. Saul war der erste König von Israel, und David war ein junger Hirte, der später von Gott auserwählt wurde, Saul als König zu ersetzen. Zu Beginn ihrer Beziehung hatten Saul und David ein gutes Verhältnis. David war ein erfolgreicher Krieger und wurde berühmt, nachdem er Goliath besiegt hatte. Doch als Davids Ruhm und Popularität zunahm, begann Saul eifersüchtig auf ihn zu werden. Sauls Eifersucht wuchs, als er das Volk von Davids großen militärischen Erfolgen singen hörte. Saul sah, dass David mehr öffentliche Anerkennung und Unterstützung erlangte als er. Eifersucht erfüllte sein Herz und wurde zur treibenden Kraft hinter seinem Handeln. Saul unternahm Versuche, David loszuwerden.
Er hatte Pläne, ihn zu töten und warf sogar einen Speer auf David in seinem Palast. Gott beschützte David jedoch und rettete ihn vor dem Tod. Diese Geschichte zeigt, wie Eifersucht zu Hass, Neid und Zerstörung führen kann. Als Herrscher konnte Saul es nicht ertragen, dass eine andere Person größere Anerkennung und Popularität genoss. Anstatt sich über Davids Erfolg zu freuen und Gottes Plan zu akzeptieren, ließ Saul zu, dass die Eifersucht sein Herz völlig beherrschte. Die Folgen der Eifersucht für Saul waren verheerend. Seine Beziehungen zu anderen Menschen wurden angespannt. Saul wurde paranoid und hatte Angst vor Machtverlust, was ihn zu irrationalen Entscheidungen und Ungerechtigkeit veranlasste. Letztendlich verlor Saul Gottes Segen und starb im Kampf. Die Geschichte von Saul und David dient als Warnung vor den negativen Auswirkungen der Eifersucht. Es zeigt uns, dass Eifersucht zu Hass, Konflikt und Zerstörung führt.
Anstatt den Erfolg und die Gaben zu genießen, die Gott uns gegeben hat, führt Eifersucht dazu, dass wir uns in unseren eigenen negativen Emotionen verlieren. Diese Geschichte erinnert uns daran, dass Eifersucht eine Sünde ist, die uns von Gott trennt und unsere Beziehungen zu anderen zerstört.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lügen, Egoismus und Eifersucht Sünden sind, die oft heruntergespielt und als unbedeutend angesehen werden. Wir müssen jedoch bedenken, dass diese Sünden im Widerspruch zu den Lehren Jesu stehen und Gott missfallen. Sie haben schwerwiegende Folgen, sowohl für uns selbst als auch für unsere Beziehungen zu anderen. Gott möchte, dass wir im Einklang mit seinen Lehren leben, Sünde meiden und uns von der Liebe leiten lassen. Dies ist der Weg der Wahrheit, der Liebe und des Lebens, dem wir folgen und Jesus Christus nachahmen sollten.

Kommentare

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janinaj 25.05.2024 15:24
Jede Sünde trennt von Gott. Die Bibel sagt das und dort findet sich auch keine Betonung von besonders schlimmen Sünden.

#Das sind die Sünden, die uns unweigerlich von der Vollkommenheit, von der Liebe und vom Erhabenen trennen. #
Kein Mensch kann in dieser Welt Vollkommenheit erreichen. Wenn dem so wäre,müssten wir uns ja selbst erlösen können. Dem ist aber nicht so.

#Ihre Anwesenheit in unserem Leben ist eine echte Bedrohung für die Entwicklung unseres Glaubens und die Annäherung an Gott.#
Letztlich zieht uns Gottes Gnade und nicht ein sündloses - menschl. gesehen anständiges Leben zu Gott hin.

Wer Jesus Christus als Herrn und Heiland angenommen, wiedergeboren ist, der wird IN der FOLGE weniger sündigen wollen.

Hier in dem eingestellten Text scheint es eher umgekehrt gehen so sollen: Wir Menschen sollen weniger sündigen, damit wir uns Gott nähern können -angebl. 
So eine Sichtweise ist fromme Anstrengung, Quatsch und schon gar nicht biblisch belegbar.
 
EchtePerle 25.05.2024 16:55
Das ist die typische Lehre der RKK, die ihre Gläubigen mit menschengemachten Lehren, in die Irre führt!

Wir werden allein aus Gnade errettet, doch wenn wir Gott 
erkannt haben, dann wollen wir ein Leben der Heiligung
führen, ohne die niemand den Herrn sehen kann!

Die Werke sind eine Folge unsere Erlösung aus Gnade,
aber niemals können wir uns durch gute Werke, Gott
nähern und schon gar nicht unser Heil, unser Ewiges Leben
verdienen!

So lange wir meinen, uns selbst erlösen zu können, werden
wir verloren gehen, als in der Hölle landen.
Das sind die klaren Aussagen des Wortes Gottes!

Mit diesen Ausführungen, will ich nicht die RKK-Gläubigen angreifen,
ich möchte nur auf die göttliche, biblische Wahrheit, aufmerksam
machen!

Römer 3, 23-25:

23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,[8] 

24 so daß sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade[9] aufgrund der Erlösung[10], die in Christus Jesus ist. 

25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer[11] bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut,[12] um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
 
EchtePerle 25.05.2024 17:23
Liedertext


Der Schuldbrief ist zerrissen,
die Zahlung ist vollbracht.
Er hat mich's lassen wissen,
den man für mich geschlacht't,
dem meine Not sein Blut geraubt,
an welchem meine Seele
von ganzem Herzen glaubt.

Ich weiß sonst nichts zu sagen,
als dass ein Bürge kam,
der meine Schuld getragen,
die Rechnung auf sich nahm
und sie so völlig hingezählt,
dass von der ganzen Menge
auch nicht ein Heller fehlt.

Die Nägel seiner Wunden
zerrissen meinen Brief,
der alle Tag und Stunden
an Schulden höher lief.
Sein für mich ausgeströmtes Blut,
sein heilges Tun und Leiden
macht meiner Rechnung gut.

Wer Sünde tut und liebet,
der ist des Teufels Knecht;
wen seine Schuld betrübet,
der ist vor Gott gerecht;
wer sich beim Richter selbst verklagt,
der wird von seinen Schulden
auf ewig losgesagt.

Wenn ich mich selbst betrachte,
so wird mir angst und weh;
wenn ich auf Jesus achte,
so steig ich in die Höh,
so freut sich mein erlöster Geist,
der durch das Blut des Lammes
gerecht und selig heißt.

Lamm Gottes, deinen Wunden
verdank ich's Tag und Nacht,
dass sie den Rat gefunden,
der Sünder selig macht.
Gelobet sei dein Todesgang,
und allen deinen Schmerzen
sei ewig Ehr und Dank!

Ernst Gottlieb Woltersdorf 1752.

Quelle: 

https://kirchenlieder.fandom.com/de/wiki/Der_Schuldbrief_ist_zerrissen
 
done 25.05.2024 17:25
jeder darf erkennen wo es bei ihm am meisten fehlt...🙂
 
JesusComesBackSoon 25.05.2024 17:32
@janinaj: Kein Mensch kann in dieser Welt Vollkommenheit erreichen. Wenn dem so wäre,müssten wir uns ja selbst erlösen können. Dem ist aber nicht so.

CHRISTUS hatte was seine menschliche Natur betrag gegenüber seinen Brüdern keinen Vorteil. ER begegnete aber jeglicher Versuchung in der Kraft Gottes, ER ließ zu, dass GOTT in IHM vollständig Wollen und Vollbringen zu Seinem Wohlgefallen wirkte. So bezeugte ER:

Ich kann nichts von mir selber tun. [JOH. 5,30]
Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. [JOH. 14,10]

Und gab damit ein Vorbild, dem seine Nachfolger folgen sollten. Und in der Kraft Gottes ist dies auch jedem Kind Gottes möglich. GOTT hat alle Voraussetzungen dafür geschaffen:

Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen. [1. KOR. 10,13]

Gott sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!  [2. KOR. 2,14]

Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; [1. JOH. 3,6]

Aber auch dieses vollkommene Leben in CHRISTUS würde niemand zur Erlösung verhelfen, der bereits irgendeinmal gesündigt bzw. das Gesetz Gottes übertreten hätte. Denn das Gesetz Gottes verdammt ihn wenn ER nicht die Verdienste Christi in Anspruch nimmt.

@janinaj: Wer Jesus Christus als Herrn und Heiland angenommen, wiedergeboren ist, der wird IN der FOLGE weniger sündigen wollen.

Nur weniger? Ich glaube, er wird überhaupt nicht mehr sündigen wollen. 
 
EchtePerle 25.05.2024 17:37
Lieber @done, 🙂

ja wir haben alle zu kämpfen, mit der Sünde!
Niemand bleibt davon verschont!
Jeder Mensch hat seine persönlichen Schwachpunkte
und es ist gut, die genau zu kennen und immer wieder
unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus zu bitten, 
uns in der Anfechtung beizustehen, damit wir uns durch
den Heiligen Geist gestärkt, dann überwinden können,
die Sünde zu lassen!

Das geht nur, wenn wir uns für mit Christus gestorben
erklären und wir darum nicht mehr für uns selbst,
sondern nur noch für IHN, Christus leben!

Denn ein Toter hat keine eigenen Wünsche mehr!

Darum steht auch geschrieben 

Galater 2, 20-21:

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. 

21 Ich verwerfe die Gnade Gottes nicht; denn wenn durch das Gesetz Gerechtigkeit [kommt], so ist Christus vergeblich gestorben.
 
pieter49 25.05.2024 21:11
(...)
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