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Die Bibel ein Märchenbuch?

Die Bibel ein Märchenbuch?
Hier mal ein Video, welches sich dem Thema annimmt...neuzeitlich und nicht mit dem Bibelversgenerator....
In dem Fall spreche ich mal eine Triggerwarnung aus🙂
Das Video ist nichts für Menschen, die  den Teufel und Dämonen in alle Sachen reininterpretieren, die sie nicht verstehen...
Nur noch meine persönliche Meinung... wenn man alles verteufelt und dämonisiert, könnte sich der Blick für das wahre und reale Böse/dem Widersacher  etwas trüben..

Kommentare

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Klavierspielerin2 19.05.2024 20:08
Dem Mann sieht man seine Glaubensfreude an👍
 
(Nutzer gelöscht) 19.05.2024 21:37
Interessantes Video!
 
johnny67 19.05.2024 23:35
Ich sehe jetzt nicht überall Dämonen. Aber die Bibel ist Gottes Wort und Offenbarung an uns Menschen. Das beste "Märchenbuch" überhaupt. Wer es liest und danach handelt ist klar im Vorteil. Amen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.05.2024 23:42
Ach ja Youtube voller Weisheit oder Abwegen?
 
Miri21 20.05.2024 12:05
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Der Märchenerzähler im Video sollte sich erst mal etwas geschichtliches und wissenschaftliches Grundwissen aneignen bevor er so einen Stuss labert. Ne andere Möglichkeit wäre noch die Bibel mal zu lesen.
Auch mit den Prophezeiungen der Bibel hat sich der Fan von Tolkien noch nicht beschäftigt, sonst wüsste er dass sich über 3200 prophetische Verse der Bibel erfüllt haben, obwohl sie einige Jahrhunderte vorher niedergeschrieben wurden. Die Fehlerquote bei den Prophetien liegt bei 0 Prozent von wegen Märchen…
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Sherezade 20.05.2024 12:50
Seltsam, wie man dieses Video so missverstehen kann...ahnte es jedoch...
Er sagt genau das Gegenteil. Dies auf eine unkonventionelle Art und Weise.
Wenn man sich mit der Bibel befasst, stellt man fest, dass es unterschiedliche literarische Gattungen  in der Bibel gibt...genau damit befasst u.a. sowohl  katholische und evangelische universitäre Theologie...
Einfaches Beispiel ist die Jotamfabel...

An dieser Stelle zitiere ich mal Thomas Hieke/römisch-katholische Theologe/ Professor für Altes Testament.. 
"Die Bibel ist kein Steinbruch, aus dem man Verse herauslösen und als Versatzstücke in eigene theologische Argumentationen einbauen kann. Biblische Verse müssen in ihrem literarischen und soziokulturellen Kontext wahrgenommen werden. Die Frage ist nicht "Was kann ich mit diesem Vers beweisen?", sondern: "Was sagt mir dieser Zusammenhang?"...
 
Lapis 21.05.2024 11:13
Zitat Harald Lesch: "ich liebe wahre Geschichten und einige sind auch wirklich geschehen."
Ja, es gibt verschiedene literarische Gattungen in der Bibel, das sehe ich auch so, dennoch stört mich der Vergleich mit einem Märchenbuch, obwohl mir bewusst ist, dass auch Märchen Wahrheiten transportieren. Die Bibel ist aus meiner Sicht aber noch viel mehr. Ein Märchenbuch vermittelt Einsichten, die wir verstehen können. Die Bibel erzählt von Dingen, die darüber manchmal hinaus gehen.
 
Lapis 21.05.2024 11:33
Die Bibel vermittelt die Weisheit Gottes, die für den "natürlichen Menschen" eine Torheit ist.
Die Einsichten, die Märchenbücher erzählen, stoßen auf unser Verständnis.
Bei dem Punkt, Verse aus dem Zusammenhang reissen, um damit die eigene Meinung zu untermauern, das geht natürlich nicht.
 
Sherezade 21.05.2024 14:00
Detje stellt sich gegen Atheismus und  zugleich spricht er  Bibelwissenschaft und Diskurs an... da wäre  man dann in Orientalistik, Literaturwissenschaft und Definitionen, Theologie etc... er geht da einen recht originellen Weg und will den Zuhörer mit Wissenschaft nicht überfordern/langweilen und holt "Märchen" in Realität...ohne abgeschottete " Tote Buchstaben- Rentneridyllen-Rhetorik"...einfach mal lebendig...

Wer sich für den wissenschaftlichen Teil  interessiert, kann sich ja damit befassen...
Kurzfassung:
In der Bibel findet man keine Märchen im eigentlichen Sinne...jedoch findet man gewissen Ähnlichkeiten, die sich jedoch von fundamental von Märchen unterscheiden...Gott ist der Handelnde...
Wenn man da einsteigt, ist man sehr lange beschäftigt...

OT:
Tolkien finde ich eigentlich entzückend... jedenfalls  wenn man weiß, dass über seine Werke und Christentum in seinen Werken viel wissenschaftlich debattiert wird... dies mit recht unterschiedlichen Positionen🙂...
 
Herbstprince 23.05.2024 15:29
Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema nicht äußern.
Aber in Solidarität mit denen, die jahrelang für eine Bibel gebetet haben, mit denen, die wegen des Besitzes einer Bibel im Gefängnis oder Arbeitslager sind oder wegen des Besitzes einer Bibel ihr Leben lassen mussten, halte ich es für äußerst geschmacklos, die Bibel als "Märchenbuch" zu bezeichnen.

Geht es uns in Deutschland wirklich zu gut, dass wir so respektlos damit umgehen?
 
janinaj 23.05.2024 16:56
Wenn die Bibel tatsächlich nur ein Märchenbuch wäre:
Warum sind dann Menschen dafür in den Tod gegangen - als Märtyerer gestorben? Und nochwas:
Die Bibel ist inspiriertes Wort Gottes - nicht mehr und nicht weniger. 

#Biblische Verse müssen in ihrem literarischen und soziokulturellen Kontext wahrgenommen werden.# Das halte ich für ein Märchen. 

Bibl. Texte können so gesehen werden um manches besser zu verstehen. Wer die Bibel jedoch ausschließlich so sieht, hat nichts begriffen davon wie Gott sich offenbart. 

Und was Hochschultheologie lehrt oder nicht - meist hat das nicht dazu beigetragen, dass Menschen zum Glauben gekommen sind, meist war eher das Gegenteil der Fall - jedenfalls meine Erfahrung in div. Gemeinden.
 
HopeinJesus 23.05.2024 18:06
Gott offenbart sich durch seinen Heiligen Geist
Den einfachsten Menschen
Jaaa tut er u das kann  er
Hat er auch schon damals in der Bibel gemacht
 
Sherezade 23.05.2024 20:31
Ist ja wie bei eine griechischen Tragödie... nur, dass die Katharsis hier ausbleibt...

Detje sagt genau das Gegenteil vom dem, was ihm hier  unterstellt wird. Es störte ihn, dass behauptet wird, dass die Bibel ein erfundenes Märchen ist... gibt hier ja auch User, die so unterwegs sind...


Er sagt, dass der dreieinige Gott wahr, real und erfahrbar ist...also all die Verheißungen an uns...
Die Erfüllung von Allem, was  wir uns wünschen und erträumen...unser Weg, unser Ziel..
So wie z.B. für lutherische  und katholische Christen Jesus Christus im Abendmahl erfahrbar und real präsent ist.. und eben nicht nur Gedächtnismahl...

In der Alltagssprache gebraucht man auch  Worte wie " ein wahrgewordenes Märchen"... wenn wir diese Worte gebrauchen, ist dies für uns der Ausdruck einen wunderschönen erfahrenen geschichtlichen Realität...


.
 
HopeinJesus 23.05.2024 20:37
Real präsent ist Jesus Christus auch im Abendmahl bei Freikirchen,
ist klar u eindeutig in der Bibel für jeden dort zu finden
 
HopeinJesus 23.05.2024 20:56
Und auch dort genauso.real präsent...!!
 
Klavierspielerin2 23.05.2024 21:09
Meine FeG Schwester backt das Abendmahl- Brot sogar selbst. Ich habe ihr einen Backstein von Dr. Oetker geschenkt, damit wird das Brot außen knusprig, innen saftig.
Mmmmmhhhh!
 
Klavierspielerin2 23.05.2024 21:16
Bio Mehl- in einer ortsansässigen Mühle gemahlen ☝️
 
pieter49 23.05.2024 21:25
Ja; das Hl. Abendmahl, ist ein wichtiges Thema !!!

Leider sehen die Freikirchler, bzw. Freie Gemeinde Besucher das Abendmahl als Gedächtnismal...

Obwohl der Herr Jesus Christus, klar und deutlich gesagt hat: 

Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's  und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
Matthäus 26,26
 
Lapis 23.05.2024 22:15
Ich habe den Verdacht, dass das Beispiel des unterschiedlichen Abendmahlverständnisses dazu beigetragen soll, dass sich jetzt die Landeskirchenmitglieder von den freikirchlichen Christen abgrenzen können. In dem Video spielt das Thema keine Rolle.
 
Sherezade 23.05.2024 23:27
Der Unterschied zum Abendmahl hat nichts mit Freikirche oder Landeskirche zu tun....
Der Pastor im Video ist lutherische Pastor...d.h. Realpräsenz und dies ist immer ein Thema... die EKD ist inklusiv und nicht exklusiv.. jedoch sollte man sich der Unterschiede bewusst sein... trotz Leuenberger Konkordie und Einladung an alle Christen....

OT
Eine liebe Freundin von mir hat katholische Theologie studiert und close to Papst Benedikt/Joseph Ratzinger...dies sehr persönlich und familiär.... letzten Winter saßen wir  im Auto und haben uns über das Verständnis vom Abendmahl ausgetauscht...das Gedächtnismahl haben wir direkt  abgehakt....mit  Unterschieden zwischen RKK und lutherischen Christen sind wir beherzt rheinländisch umgegangen🙂...
 
Lapis 24.05.2024 00:16
Vielleicht kommt es dann ja auch noch mal dazu, dass evangelische Christen auch die katholische Eucharistie empfangen dürfen. Solange das offiziell nicht der Fall ist, kann man sich ja wunderbar einig sein, aber irgendwie reicht es dann ja doch nicht so ganz oder beruht nicht so ganz auf Gegenseitigkeit.
 
Lapis 24.05.2024 00:36
Die katholische Kirche erlaubt ihren Mitgliedern auch (noch) nicht das evangelische Abendmahl zu empfangen, weil es doch noch Vorbehalte gibt. Innerhalb der verschiedenen evangelischen Gemeinden gibt es, soweit ich weiß, keine konfessionellen Gründe nicht am Abendmahl teilzunehmen.
 
HopeinJesus 24.05.2024 07:31
Es gibt keine Untetschiede beim Abendmahl
dazu braucht man auch keine kath Theologie für zu studieren. 
Entscheid allein dazu ist das was in der Bibel steht u es gibt keine Stelle wo steht das Gott in der kath Kirche realer ist als bei Anderen...
Nirgends steht das in der  in der Bibel...!!
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 07:39
Weißbrot wäre auch möglich lt. meiner FeG- Schwester. Eigentlich sei es völlig egal, es sei eh nur eine symbolische Handlung.
 
HopeinJesus 24.05.2024 09:05
Ach ja Deine FeG Schwester...🤔
 
Lapis 24.05.2024 09:24
Wenn man bedenkt, wie Jesus mit seinem Jüngern damals beim Abschiedsmahl das Brot gebrochen und den Kelch gereicht hat, dann würde ich auch sagen, dass es ist völlig in Ordnung ist, das Brot selbst zu backen. Das Brot steht für Nahrung, die für uns lebenswichtig ist. In dem Sinne glaube ich auch, dass das Abendmahl mit anderen Christen wichtig ist.
 
Lapis 24.05.2024 09:46
Wenn man sich als Christ an dem in der Bibel überlieferten Mahl orientieren wollte, dann kommt man vielleicht zu dem Schluss, dass unsere Form heute (mit oder ohne Weihrauch, Hostie...) nicht so entscheidend sind.
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 09:54
...in der frühen Kirche gab's sogar Streit, ob gesäuertes, oder ungesäuertes Brot verwendet werden darf. Die orthodoxen Christen verwenden gesäuerte Hostien, wir rk- Christen ungesäuertes.

Meine FeG- Schwester macht allerdings keinen Jesus Christus hinein. Sie gedenken ihrer Tradition folgend, an das letzte Abendmahl.
Ich kann das auch ohne.
 
Lapis 24.05.2024 10:07
Die Hostien werden doch auch irgendwo in der Fabrik gefertigt und fallen nicht vom Himmel. Es ist doch der Priester, der die Wandlung vollzieht, wenn ich mich nicht irre.
 
vertrauen2015 24.05.2024 10:23
es muss Alles im Jüdischen verstanden werden, was das Pessachmahl für eine Bedeutung hat (für die Juden die ihren Messias noch erwarten und auch für uns bis der HERR wieder kommt. 

@klavierspielerin 
frag mal deine FeG Schwester in welchem Zusammenhang sie und wir Abendmahl feiern. 

in Matth. 26.26 (@pieter hat es schon geschrieben) 
Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's  und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

diesen link kann ich nur empfehlen

Matthäus 26,26...............
26 Während der Mahlzeit nahm Jesus ein Stück Brot, sprach das Dankgebet, teilte das Brot und gab es den Jüngern mit den Worten: «Nehmt und esst, das ist mein Leib!» 27 Anschliessend nahm er einen Becher mit Wein, dankte dafür und reichte ihn seinen Jüngern: «Trinkt alle daraus! 28 Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung eurer Sünden vergossen. 

29 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken, bis ich ihn wieder im Reich meines Vaters mit euch trinken werde.»
 
vertrauen2015 24.05.2024 10:26
sorry zu früh abgeschickt 10:23

den link kopier ich mal rein:  https://www.jesus.ch/information/bibel/bibelstudium/matthaeusevangelium/135683-bibelstudium_matthaeus_262629.html
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 11:12
@vertrauen, "@klavierspielerin 
frag mal deine FeG Schwester in welchem Zusammenhang sie und wir Abendmahl feiern"

Sie feiert Abendmahl lediglich wenige male im Jahr. Ich mache nicht dabei mit, weil an diesem Brot nichts besonderes ist, es lediglich eine Gedächtnisfeier darstellt, ich aber kein Brot - auch wenn es Bio ist- bedächtig anschauen werde und so tue, als ob ich glaube, dass das der Leib Christi sei...es ist ein selbstgebackenes Bio Brot!

" Real präsent" sind nur die FeG- Schwester und deren angereiste Gäste- ich nicht mehr.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 11:18
Im Abendmahlsaal vor seiner Verhaftung war es zunächst auch ein reines Gedächnismahl , erst nach der Kreuzigung und Auferstehung ist Christus als der Realpräsente in der Hostie.

Somit stimmt ja beides Gedächnismahl und Realpräsenz bei den Katholiken.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 11:23
Ich denke ,daß die Symbolhandlung mit der realen Aufnahme vereint werden könnte , wenn beide Kirchen sich theologisch in der Sache öffnen , im Prinzip ist das die letzte Hürde in der Ökkumene.

Der erste Schritt wäre ,jeweils die andere Konfession zur Messe zum Abendmahl einzuladen
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 11:23
Für ev.lutherische Christen stellt das Abendmahl kein Gedächtnismahl dar, es ist ebenfalls ein Sakrament, wie in der RKK und sie sprechen von der Realen Präsenz Jesu Christi in der Hostie 

' Sakrament' ist bei den Reformierten unbekannt und wird von ihnen abgelehnt.
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 11:29
@,cerubien. es ist schon schwieriger, die lutherische Kirche Hessen - Nassau, lud auch ungetaufte an den Tisch des Herrn zum Abendmahl ein - das geht natürlich für das rk- Verständnis nicht.

Vielleicht tut sich aber in den kommenden 1-2 Generationen etwas....
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 11:35
Die RKK hat schliesslich das Wort Ökkumene ,unter Ratzingers Federführung, in ihrem Konsil verankert , wer A sagt muss auch für das B glaubhaft stehen  ,es ausarbeiten.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 11:54
Im ersten Schritt wäre es wichtig , alles was sich Kirche nennt im Glauben und in der Institution ,ein eigenes Gotteshaus ( Kirche ) hat und nennt in diese Ökkumene einzubinden.
Da rede ich nur von den BEIDEN  großen Kirchen.

Wir können natürlich nicht dises Bestreben und das Angebot auf die vielen Freikirchen oder Gruppen ausweiten , die sich von  dem Urbild von Kirche und ersten Christen  zu weit entfernt haben.
 
HopeinJesus 24.05.2024 13:36
So ein Unsinn Freikirchen haben sich überhaupt nicht von was entfernt, schon gar nicht von dem Urbild der ersten Christen...
Und ein Urbild v Kirche brauchen sie gar nicht
Es geht um die Bibel, Gott, Jesus u das Leben mit dem Heiligen Geist
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 13:53
@Sherezade, sorry, dass OT - iiiich habe nicht angefangen 🤷
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 13:55
@cerub., " Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) hatte im September 2019 sein Votum mit dem Titel "Gemeinsam am Tisch des Herrn" veröffentlicht, das sich für eine mögliche Teilnahme von Protestanten an der katholischen Eucharistie und von Katholiken am evangelischen Abendmahl ausspricht, ohne dass konfessionelle Unterschiede geleugnet würden. Das Prinzip der sogenannten eucharistischen Gastfreundschaft wurde vor allem mit Blick auf den 3. Ökumenischen Kirchentag im Mai 2021 in Frankfurt am Main diskutiert.

Die vatikanische Glaubenskongregation hatte theologische Zweifel geäußert...."
(evangelisch.de)
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 14:00
Ich spreche auch von denen die zum Wort und zur Institution Kirche stehen und von ihr ausgehen , mir ist schon klar ,daß Freikirche frei von Kirche bedeutet.

Eine Institution allgemein  ist eine Körperschaft die auf Dauer ausgelegt ist ,im Falle von Kirche(n) mit einer dauerhaft angelegten verbindlichen Glaubenslehre , ganz einfach gesagt mit einem Ansprechpartner - den sehe ich nun mal in den 2 Kirchen.
Man kann ja nur unter Kirchen ,als gemeinsame Basis, miteinander kommunizieren.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 14:06
Klavierspielerin, "theologische Zweifel" gab es auch mal bei Segnungen für ungeordnete Partnerschaften.. , was jetzt als Zweifel erscheint ist nur noch nicht zuende gedacht worden
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 14:10
Ungetaufte zum Abendmahl zu lassen? 
Das wird es bei uns nicht geben!
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 14:11
Wer redet von Ungetauften? Ich nicht
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 14:18
Die Prämisse der Einheit ,von Vereinigung , stammt nicht von Menschen ,sondern vom Heiligen Geist.( Christus)
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 14:19
Habe weiter oben von Hessen - Nassau zitiert, die auch ungetaufte zu ihrem Abendmahl zugelassen haben. Und das ist für die Ökumene der beiden Kirchen unmöglich- und zwar von katholischer Seite.
 
Lapis 24.05.2024 15:45
Wenn sogenannte "Wir-Gruppen" gebildet werden, dann gehört es zur Identifikationsfindung dazu, dass sie sich gegen andere Gruppen abgrenzen, die draußen bleiben müssen. Das kann man schon auf dem Spielplatz beobachten.
 
Klavierspielerin2 24.05.2024 15:51
In der Kirche ist nur derjenige draußen, der nicht rein will.
 
Lapis 24.05.2024 16:12
Ja, das Leben kann so einfach sein. 😊 aber nur manchmal.
 
(Nutzer gelöscht) 24.05.2024 17:01
So viel Geblubbere um nichts. Wir haben den ersten Satz nicht verstanden und wollen über das Ganze reden. Bla bla bla.
 
Sherezade 24.05.2024 21:18
@Klavierspielerin,
ist doch ok, dass Du das Thema aufgegriffen hast...
Die EKHN ist ein Zusammenschluss  aus reformierten und lutherischen Christen + weiteren Traditionen innerhalb des Protestantismus...die Aussage der EKHN ist für mich zu schwammig...wie auch einige andere Sachen innerhalb der Kirchenordnung der EKHN
Wieder  mehr Lehramt wäre wünschenswert...
Habe den Eindruck, dass die Unterschiede beim Abendmahlsverständnis einigen Menschen nicht so ganz klar sind...

Wenn man schreibt, dass man sich ind er Tradition der frühen Christen/Alten Kirche  sieht, stellt sich mir immer die Frage, ob man sich wirklich damit befasst hat und entsprechende Lehr/Fachbücher hat und auch die Schriften der Kirchenväter gelesen hat...
 
Klavierspielerin2 25.05.2024 08:50
@Sherez., " Habe den Eindruck, dass die Unterschiede beim Abendmahlsverständnis einigen Menschen nicht so ganz klar sind..."

Den Eindruck habe ich ebenfalls. Das ist ansich aber m.M.n. nicht das Schlimme, man könnte sich diesbzgl.schlau machen, es gab/ gibt genügend Literatur Hinweise, um das Thema zu erhellen, um es zu verstehen - aber das wird oft  abgelehnt, mitreden will man aber trotzdem.

Seit ~4 Jahren beobachte ich bei CsC - aber auch bei meiner FeG- Schwester - solches Verhalten, alles anzweifeln, aber nicht willig die eigenen Aussagen zu überprüfen. 
Manche " meinen" selbst unfehlbar zu sein, außer wenn's deren Gurus wie liebi memra usw.ihnen was vor sagen, das wird einfach geschluckt!


@sherez. auch wenn du sehr viele super Infos hier einbringst als lutherische Christin: ' Sola Scriptura' bringt bei euch nur Uneinigkeit und Spaltung und einseitige Sichtweisen- der Protestantismus führt offensichtlich in die Irre!
 
Lapis 25.05.2024 14:38
Um noch mal auf das Ausgangsthema zurück zu kommen; würde ich sagen, die Märchen sind von Menschen erdachte Geschichten. (die uns einleuchten, die wir verstehen)

So etwas gibt es in der Bibel auch. Darüber hinaus offenbart sich Gott in der Bibel u. a. mit Themen, die uns nicht selbst einfallen würden, die uns "ärgern", die wir (zunächst) nicht verstehen, die uns herausfordern, die paradox erscheinen. Mit Befassen mit der Bibel bin ich gefordert mich zu positionieren.
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