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Welchem Jesus folgen wir?

Welchem Jesus folgen wir?


Er war weder schön noch stattlich. Wir fanden nichts Anziehendes an ihm. Alle verachteten und mieden ihn, denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. (Jes. 52, 2-3)

Ist das der Jesus, den wir heute sehen? 

Normalerweise nicht. Statt dessen hat Jesus wallende Haare, ein tolles Gewand, ein liebliches Gesicht.

Wenn Sie diesem Jesus folgen, können Sie vielleicht tatsächlich Ihr Ansehen in der Welt behalten

Aber wenn Sie dem Jesus folgen, der gekreuzigt wurde, dem Jesus der Sünder zur Umkehr aufrief, dem Jesus der verlangt, dass man sich selbst aufgibt, um Ihm zu folgen, dann können Sie Ihrer Beliebtheit in der Welt Lebwohl sagen. 
Wenn Sie Karriere machen wollen, rechnen Sie lieber nicht mit einem Diplom im Christsein.

Wenn Sie Politiker sind, sollten Sie nicht davon ausgehen, dass sie wiedergewählt werden. 
Wenn Sie diesem Jesus folgen, sind Sie vielleicht noch nicht mal in Ihrer Kirche besonders beliebt.

Auch ich bin manchmal nicht gerade beliebt weil, man meine Botschaften für zu unbequem und engstirnig hält.
„Komm schon Keith“ sagen die Leute, wenn ich sie mit einem Lied ermahne, „sei nicht so düster, bring uns zu Lachen. Wir wollen unbeschwert sein. Sing Deine fröhlichen Lieder für uns.

Seien wir mal ehrlich: Die Wahrheit ist nicht sehr gefragt. Die Leute ziehen eine Lüge vor, die es ihnen erlaubt, weiter in ihrer gemütlichen kleinen Welt zu leben.
Natürlich ist es eigentlich keine richtige Lüge, - eher so etwas wie ein kleiner Kompromiss. Und gegen Kompromisse hat Gott doch nichts, oder ?

Aber wenn wir die Wahrheit verschönern, kann sie dann noch Wahrheit sein?

Ein bisschen Hefe lässt den ganzen Teig aufgehen. Heute haben wir die Wahl, welchem Jesus wir folgen wollen und diese Wahl hat Auswirkung auf die Ewigkeit.

© Keith Green

Kommentare

 
Einar 16.05.2024 09:10
Wer sich hingegen nach Gottes Wort richtet, den hat die Liebe Gottes von Grund auf erneuert, und daran erkennen wir, dass wir mit Gott verbunden sind. Wer von sich sagt, er ´sei mit ihm verbunden und` bleibe in ihm, der ist verpflichtet, so zu leben, wie Jesu gelebt hat.

https://www.bible.com/de/bible/compare/1JN.2.5-6
 
Ella8 16.05.2024 09:29
Danke, Herbstprince für den guten Text von Keith Green.😊

Ja, das soll unser Gebet heute sein:

Herr, durchleuchte uns, überführe uns, wenn wir irgendwelchen anderen Götter hinterherlaufen.

Hilf und zur Umkehr und Buße,
Sende -heute-  neu deinen Geist und hilf uns, dass wir dich in Wahrheit und im Geist anbeten und dir radikal nachfolgen.
Schenke uns neu eine Begeisterung für dein Wort - einen neuen Hunger danach täglich in der Bibel zu lesen- dich mehr und mehr zu kennen und zu lieben....

Jüngerinnen und Jünger von dir sein mit dem Ziel, dass deine Liebe und heilt, freisetzt und verändert.....dir ähnlicher werden, das ist unser Wunsch.

Amen.🙏🏽  🙌🏽 🙏🏽🙏🏼🙏🏽🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏽🙏🏼
 
Ella8 16.05.2024 09:32
Salz und Licht                 Matthäus 5,13-16

Jesus spricht zu uns:

Ihr seid das Salz der Erde. 
Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? 
Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. 
Ihr seid das Licht der Welt. 
Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 

So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, 
damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. 
 
Digrilimele 16.05.2024 09:32
Jubelt und seid fröhlich, mutig und stark.

Dankt allezeit 



Nachfolge ist  nun einmal  kein Spaziergang…., und doch sollten wir uns  niemals die Freude rauben lassen, sondern egal wie die Umstände sind, auf IHN schauen und diese durch IHN überwinden.
 
paloma 16.05.2024 09:32
Ich bin überzeugt,dass Jesus als Mensch eine besondere u kräftige Ausstrahlung hatte u dadurch schön war,als er den Geist des Vaters in sich trug .
Am Kreuz war er,beladen von der Welt Sünden u von Schmerzen entstellt. Das hat er auf sich genommen.
Ich finde es nicht verkehrt,ihn anders zu denken u mit dem inneren Auge zu sehen in seiner Schönheit vor Gott,ohne deswegen seines Opfers zu vergessen.

So wie ich meine Lieben,Verstorbenen auch lieber lebend in Erinnerung behalte,denn als Leichnam.

Als Lamm zur Schlachtbank geführt, aber in Herrlichkeit auferstanden,das ist Jesus Christus,sitzend zur Rechten Gottes.

Diese beiden Bilder gehören zusammen.
Ohne das Opfer keine Erlösung für uns.
Ohne Auferstehung kein ewiges Leben für uns.

Meine bescheidene Meinung....
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2024 09:35
Das große Problem ist dass alle Völker durch die „geistigen“ Oberhäupter - die Gott nicht dienen - die Schrift nicht verstehen. Aber damals waren die Menschen auch nicht in der „glücklichen“ Situation wie heute, dass sie alle an die Schriften herankommen und selbst „studieren“ können. Und wenn man wirklich forscht müsste man erkennen, dass das was gelehrt wird und das was geschrieben steht nicht zusammenpasst. Aber ich denke, dass alle die Jesus Christus nicht wirklich annehmen und wirklich versuchen ihm zu folgen und seine Worte zu verstehen auch die Aussagen im Gesetz / Bücher Moses nicht verstehen können, weil man dazu den „Geist“ benötigt.
Als sie damals nach dem Exil aus Babylon so schnell das Gesetz wieder gebrochen haben und immer mehr menschliche „Ver- und Gebote“ hinzugefügt haben haben sie ihr Schicksal eigentlich besiegelt, dass dann zur weltweiten Zerstreuung und kompletten Verwirrung und Verblendung geführt hat. Daher hat Jesus ja auch immer wieder bemängelt, dass sie nicht das Gesetz seines Vaters „bewahren“ sondern nur menschliche Traditionen - daher sahen die Pharisäer im Wirken von Jesus ständig Verstöße gegen „Gottes Gesetz“ obwohl er dieses, wenn man es „geistig“ versteht genau erfüllte. Daher konnte und kann die Rettung nur durch die „Nachfolge“ und nicht durch „Lippenbekenntnis“ erfolgen, da man dann auch automatisch das Gesetz befolgt. Wäre dies der Fall würden wir wohl in paradiesischen Zuständen leben - aber aktuell sehen wir in der Welt hauptsächlich nur Zerstörung, Hetze, Lästerungen, Egoismus, Neid, Heuchlerei, Lügen etc. etc. Lichtblicke sehen wir zum Glück auch - gerade bei den Kindern! 
Beten wir für die „Herzensveränderung“ der Menschheit! Dass man endlich wieder Gott sucht und ehrt nicht mehr irgendwelche Menschen „vergöttert“ und dass die Menschen sich abwenden von ihren falschen „Hirten“!.. 
Und das Gott auch uns selbst hilft ihn immer besser zu verstehen, damit wir in seinen Augen richtig „wandeln“ und „handeln“ können!
 
Avokado 16.05.2024 09:42
Aus der schönen Quelle im Gebirge schöpfen wir frisches Wasser. Leider lässt die Qualität des Wassers im Laufe des langen Weges nach. Im Notfall kann man auch mit dem Wasser aus dem Rhein bei Köln sich relativ gut waschen. 

Doch wir bevorzugen das Quellwasser aus der Region des Vorderrheins in der Schweiz. So ist es auch mit der Quelle des Wortes, was über die langen Wege der Kirchenlehre immer mehr verschmutzt. Deswegen müssen wir zurück zur Quelle, zum hebräischen Ursprung des Wortes. 

Es war nicht der griechische Jesus den die Jünger im Land Israel trafen, es war vielmehr der hebräische Yeshua der zu ihnen in hebräisch sprach, der ihnen das hebräische Wort auftat und erklärte. Je mehr wir zurück zum Ursprung wandern und klettern, desto reineres Wasser, haben wir, desto reiner wird die Lehre aus der wir neue Kraft gewinnen. Dann können wir den hebräischen Yeshua sehen.
 
Digrilimele 16.05.2024 09:58
Der Text hört sich wie eine Anklageschrift an und diese gerichtet an die , die fröhliche Lieder singen. Da kann ich nicht zustimmen. 

Das Leid ist überall um mich herum, jeden Tag werde ich damit konfrontiert. Der Teufel reisst jeden mit sich ins Verderben, der er finden kann.
Meine  Seele schreit jeden Tag zum Himmel um Hilfe.

Durchstehen und überwinden kann ich nur, dadurch das ich meine Hoffnung auf IHN setze und  fröhliche Lieder singe, IHM zur Ehre,

Wir befinden in geistlichen Kämpfen und ich habe mich entschieden, dass ich  dem Teufel keine Macht über mich gebe.
 
Herbstprince 16.05.2024 10:32
@Digrilimele
Zum Text oben muss man wissen, dass Keith Green vor seiner Bekehrung in der Drogenszene war und das ganze sich in der Hippiezeit abgespielt hat. Keith Green hatte eine totale Umkehr durch seine Bekehung erlebt, war ein sehr konsequenter Nachfolger, er war " ein Rufer in der Wüste".   Sein Publikum, ebenfalls teils Hippies erwarteten absolute Belustigung.
Auch heute haben wir viele Gemeinden, in denen Bekehrung, Umkehr, Sünde nicht mehr erwähnt wird.       

Was sagte kürzlich Pastor Martin Baron von Gotteshaus: "Die Zeit von 'happy clappy' ist endgültig vorbei".
 
Avokado 16.05.2024 10:35
Happy clappy… 
entzückend
 
Digrilimele 16.05.2024 10:43
Ach so🤔 Das erklärt natürlich einiges, Herbstprince.

Ich habe es sicherlich schon mal gewusst, wer er ist  und dann wieder vergessen. Dieses wundert mich gar nicht, bei dem vielen, was jeden Tag auf mich einrieselt.

In den meisten Landeskirchen ist „ Happy Clappy“ angesagt, um die letzten Kirchenmitglieder noch zu halten.
 
JC2013 16.05.2024 10:45
Der Herr "vereint" beides in sich, Liebe und Wahrheit (Gottes Gerechtigkeit) und hin und wieder wird ein "Halleluja Jesus ist Liebe Evangelium" verkündet und das entspricht nicht dem ganzen Wesen des Herrn und ist gewissermaßen "Betrug" oder "Irreführung" von Menschen.
 
JC2013 16.05.2024 10:47
"Gnade und Wahrheit[1] sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Frieden haben sich geküsst." (Psalm 85:11)
 
JesusComesBackSoon 16.05.2024 11:21
@Digrilimele: Nachfolge ist  nun einmal  kein Spaziergang ...

Ja, wahre Nachfolge beginnt mit dem Tod (des eigenen ICHs) und einer Auferstehung in einem neuem Leben, nämlich dem Leben Christi. Dazu schreiben Paulus und Markus unter anderem das Folgende:

Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [GAL. 2,20]

wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten. [MARK. 8,35]
 
paloma 16.05.2024 11:29
Zum Anfang:
Es gibt nur einen Jesus Christus und der hat viele Facetten u viele Aufgaben.
Diesem JESUS folgen wir nach .
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2024 11:35
@paloma 

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.

Hebräer 13,8

Da steht nichts von versh. Facetten 👀
 
Digrilimele 16.05.2024 11:40
Und das ist das Geheimnis: Christus lebt in euch! 

Kolosser 1,; 27 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2024 11:43
@Digrili
Hast du die gute Hoffnung Bibel? Oder welche zitierst du?
 
JesusComesBackSoon 16.05.2024 11:45
@Digrilimele: Und das ist das Geheimnis: Christus lebt in euch!

Genau und wenn das wahrhaftig so ist, so bleibt dieses Geheimnis nach außen hin für andere nicht verborgen. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2024 12:18
Mahlzeit

Jesus Christus hat seinen Auftrag,
gehorsam dem Vater,
hier auf der Erde erfüllt.
ER ist jetzt beim Vater.
Dorthin können wir IHM jetzt nicht folgen.
Sein Heiliger Geist führt und leitet 
uns jetzt hier auf der Erde
und schließt uns das Wort Gottes auf.
In der Ewigkeit werden wir IHN 
von Angesicht zu Angesicht sehen 

Einen gesegneten Tag !
 
Avokado 16.05.2024 12:35
11:18
Es gab mal in einem Hollywood Jesus Film einen aramäisch sprechenden Jesus. Der Film hinterlässt bis heute seine Spuren. In der Bibel spricht Yeshua Hebräisch. Ganz sicher war der Gebrauch der aramäischen Sprache keine Seltenheit. Oder es gab sprachliche Überdeckungen
 
Avokado 16.05.2024 12:37
Apostelgeschichte 26:14 Als wir aber alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme in hebräischer Mundart zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, wider den Stachel auszuschlagen.
 
Avokado 16.05.2024 14:31
In Oberammergau bei den Passionsspielen sprechen die immer Bayrisch.  Vielleicht war das ähnlich wie Aramäisch. 🥨
 
paloma 16.05.2024 14:39
Anie,da steht nichts von verschiedenen Facetten,aber ich erkenne sie in seinen Begegnungen,seinen Worten ,Taten u Verheißungen .
Du musst es nicht genauso erkennen....
 
Herbstprince 16.05.2024 14:42
Es freut mich, dass das Thema über die Nachfolge so viel Aufmerksamkeit bekommen hat und Teilnehmern sich mit der Thematik persönlich auseinandersetzen. 
Ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit des Glaubensabfalls und der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Glauben.

Schließlich hat diese Wahl Auswirkung auf die Ewigkeit, wie der Auto oben richtig schreibt.
 
AndreasSchneider 16.05.2024 22:39
"Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet." (Jes.53,3)


Das ist der Jesus, dem wir folgen sollen.

Er war der Allerverachtetste.

Das ist wirklich ein Trost im Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit, trotz aller Verachtung, Schmach und Widerstand, was sowohl durch die Welt, als auch die religiöse Welt kommt.

Niemandem gefällig sein, sich frei machen von Ehrsucht und dann Gottes Willen tun.

Viele wünschen sich ein angenhmeres, gemütlicheres Christentum, in dem sie nicht so wahrhaftig, geradlinig usw. sein müssen.

Der Weg des geringsten Widerstands wird bevorzugt.

Das bedeutet nicht, dass wir alles offenbaren, was wir wissen, wir sollen klug, wie die Schlangen sein.

Aber da, wo wir Glauben haben, in diese Erniedrigung zu gehen, ohne Rücksicht auf Ehre oder Schmach, da gilt es treu zu sein und Jesus auf diesem Weg zu folgen.

Ich hatte einmal ein Gespräch mit meinen Eltern und da führte ich genau dies an, 
dass Jesus der Allerverachtetste war.

Mit diesem Bibelvers können wir alle Angriffe und Schmähungen gegenüber der eigenen Person zum Schweigen bringen, so wir die Schmach Christi nicht als Vorwand fürs Fleisch nehmen, sondern daran arbeiten, dass alles ins rechte Lot kommt.

Lob und Dank an dieses Vorbild Christus, der in der Tat, uns in allen Dingen gleich wurde und nicht etwa ein Hohepriester war, der nicht wusste, was im Menschen wohnt, der etwa überheblich auf die Schwächen der Menschen herabgeschaut hätte und so gar kein Verständnis für deren Nöte gehabt hätte.

Er war kein Hohepriester, der nicht Mileiden mit unseren Schwachheiten hatte, sondern der versucht war in allem gleich wie wir, doch ohne Sünde. (Hebr.4,15)

Andreas
 
Sadie 17.05.2024 19:36
Was für eine Frage 
Ironie off


Jesus von Nazareth ist der gesalbte ist der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias Gottes Sohn
 
Herbstprince 17.05.2024 19:44
@Sadie
Es wäre schön, wenn jeder diesem Jesus von Nazareth als den Gekreuzigten und Erlöser nachfolgen würden.

Aber kann jeder, der sich als Christ bezeichnet von sich behaupten, die Nachfolge ohne persönliche Kompromisse zu leben, in der Meinung, Gott sieht das alles nicht mehr so eng? 

Mit meinen Blogs habe ich immer versucht, ein wenig zum Nachdenken anzuregen. 
Mehr nicht.
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