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5 Dinge, Die Du Als Christ Niemals Tun Solltest I Viele Wissen Nicht, Dass Das Dämonisch Ist!

5 Dinge, Die Du Als Christ Niemals Tun Solltest I Viele Wissen Nicht, Dass Das Dämonisch Ist!
In der heutigen Welt, in der wir von allen Seiten mit täglichen Herausforderungen und Versuchungen konfrontiert sind, wird es immer mehr zu einer Herausforderung, ein wahrer Christ zu sein. Viele von uns stehen vor dem Dilemma, wie sie angesichts des wachsenden Drucks einer Kultur, die oft Werte fördert, die unserem Glauben widersprechen, ein Leben im Einklang mit den Lehren Jesu Christi führen können. In diesem spirituellen Kampf, an dem wir beteiligt sind, lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und unser Leben kritisch zu betrachten.
Sind wir echte Christen, die nach Gottes Wort leben? Sind wir uns bestimmter Gewohnheiten bewusst, die dämonische Eigenschaften haben und uns von Gott distanzieren? Wenn wir als Christen den Weg der spirituellen Transformation beschreiten, müssen wir unser altes Selbst entfernen, das die Zeichen des Teufels trägt.
Gott, unser Vater, ist unermesslich heilig, barmherzig und gut. Es ist die Quelle der Wahrheit und der perfekte Indikator dafür, wer wir sein sollten. Als seine geliebten Kinder ist es unser Ziel, Jesus Christus zu folgen, dem Sohn Gottes, der in die Welt kam, um uns zu retten und uns den Weg zur Erlösung zu zeigen. Die dämonischen Gewohnheiten, über die wir sprechen werden, sind nicht nur destruktiv für unser spirituelles Leben, sie haben auch schlimme Folgen für die Welt, in der wir leben.
Die Bibel ist voller Hinweise auf den Charakter Gottes und die Eigenschaften Satans. Es ist wie ein Leuchtfeuer, das unseren Weg erleuchtet und uns zeigt, welche Handlungen im Einklang mit Gottes Willen stehen und welche im Widerspruch zu seinem Plan für uns stehen. Indem wir etwas über diese Eigenschaften und Gewohnheiten lernen, die nicht mit Gottes Willen vereinbar sind, können wir verstehen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um ihren Einfluss umzukehren und uns von ihnen zu befreien. Schauen wir uns an, welche schlechten Eigenschaften und Gewohnheiten wir aus unserem Leben loswerden müssen.
Die erste Eigenschaft und Gewohnheit besteht darin, Menschen zu Fall zu bringen. Diese Angewohnheit hängt eng mit unserer menschlichen Natur und vor allem mit unserem Ego zusammen, das manchmal zu leicht von dunklen Mächten getäuscht wird. Viele von uns denken vielleicht, dass wir eine solche Angewohnheit nicht haben, dass wir frei von negativen Tendenzen sind und nur das Wohl anderer suchen. Aber haben wir jemals innegehalten und uns gefragt, ob wir wirklich nie jemandem etwas Böses gewünscht haben? Waren wir jemals neidisch oder neidisch auf die Erfolge anderer, wünschten uns, dass sie scheitern würden, oder fühlten wir uns einfach erleichtert, wenn jemand stolperte? Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, werden wir verstehen, dass solche negativen Emotionen manchmal in unser Bewusstsein eindringen.
Diese negativen Emotionen sind wie Giftstoffe, die sich in unseren Geist und unser Herz einschleichen und uns in die Zerstörung führen. Wir sind uns oft nicht darüber im Klaren, dass dies der Zeitpunkt ist, an dem der Teufel in uns auftaucht und mit seiner unerbittlichen Arbeit beginnt, uns und andere in die Tiefe zu ziehen. Vergessen wir nicht, dass der Teufel derjenige ist, der sich über unsere Niederlagen und Rückschläge freut. Das ist die Aufgabe des Teufels: Menschen zu Fall zu bringen. Er ist ein Meister darin, unsere Gedanken und Gefühle zu manipulieren, indem er uns den Glauben einflößt, dass unsere eigenen Erfolge nichts wert sind und das Scheitern anderer eine Quelle der Befriedigung für uns ist.
Satan wünscht allen Menschen die Ewigkeit in der Hölle. Als Kinder Gottes müssen wir den Wunsch aufgeben, Menschen zu Fall zu bringen, denn das ist nicht die Eigenschaft Gottes, sondern die des Teufels. Bewusstsein ist der erste Schlüssel zur Transformation. Wir müssen unsere Motivationen, Emotionen und Reaktionen auf andere Menschen betrachten. Wir müssen ständig an uns selbst arbeiten, indem wir unsere Gedanken, Gefühle und Reaktionen sorgfältig beobachten. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass unser Kampf nicht nur individueller Natur ist. Gott ist bei uns und in uns und gibt uns die Kraft und Unterstützung, die wir im Transformationsprozess brauchen. Wenn wir unser Herz und unseren Verstand Gott übergeben, hilft er uns, unsere wahre Natur der Liebe, des Mitgefühls und der Güte zu entdecken.
Die zweite Sünde, die wir so schnell wie möglich loswerden sollten, ist Betrug. Täuschung ist eine Eigenschaft, die uns vom wahren Wesen unserer spirituellen Natur entfernt. Im Kontext unseres christlichen Glaubens sind Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit die Grundlagen unseres spirituellen Lebens. Als Christen haben wir ein Vorbild in Jesus Christus selbst, der unser Meister und Vorbild ist. Jesus blieb der Wahrheit immer treu und führte ein tadelloses Leben. Betrug verstößt gegen die Lehren Jesu Christi. Gott, unser Vater, ist die Wahrheit an sich, und wir als seine Kinder sollten seine Eigenschaften nachahmen.
Vergessen wir nicht, dass Täuschung eine Eigenschaft des Teufels ist. Der Teufel ist der Vater der Lüge, der uns nicht nur in die Irre führt, sondern uns auch zur Sünde und zur Trennung von Gott verleitet. Täuschung ist eine Umkehrung der Wahrheit und führt zu Chaos und Verwirrung. Täuschung schadet unserer Beziehung zu Gott und zu anderen. Wenn wir andere täuschen, indem wir sie in die Irre führen, missbrauchen wir ihr Vertrauen und verletzen ihre Herzen. Darüber hinaus ist Täuschung auch für uns selbstzerstörerisch. Durch Täuschung verlieren wir unsere Integrität, Würde und unseren vertrauenswürdigen Namen. Wir können keine echten und gesunden Beziehungen aufbauen, wenn unser Verhalten auf Lügen und Manipulation basiert.
Wir sollten die Heilige Schrift studieren, um Gottes Gebote und Richtlinien für Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit kennenzulernen. Die Entdeckung eines tieferen Verständnisses der Lehren Gottes wird uns helfen, unsere moralische Sensibilität zu stärken und unseren Willen zu stärken, uns für Ehrlichkeit zu entscheiden. Die dritte Sünde, vor der wir besonders vorsichtig sein und die wir bekämpfen sollten, ist Stolz. Stolz stammt vom Teufel und ist eine Eigenschaft, die den Lehren Gottes widerspricht und eine ernsthafte Bedrohung für unseren Glauben und unsere Beziehung zu Gott darstellt. Wir müssen uns der Bedrohung durch Stolz bewusst sein und danach streben, ihn in unserem Leben zu überwinden.
Luzifer, ein Engel von großer Herrlichkeit, rebellierte gegen Gott und wollte ihm ebenbürtig sein. Sein Stolz verursachte seinen Untergang und er wurde zum Symbol der Rebellion und der Trennung von Gott. Sein Streben nach Selbstgenügsamkeit und Überlegenheit ist ein Beispiel dafür, wie Stolz unsere Natur verzerren und uns von Gott wegführen kann.
Stolz ist eine Eigenschaft des Teufels, nicht von Gott. Gott ist die Quelle aller Herrlichkeit und Weisheit, aber auch der Demut. Wahre Herrlichkeit und Weisheit kommen von Gott, und als seine Kinder sollten wir unser Herz auf Demut richten und Gott verherrlichen. Jesus, unser Vorbild an Vollkommenheit, kam als demütiger Diener auf die Welt, um uns zu lehren, dass wahre Größe darin liegt, uns selbst zum Wohle anderer zu dienen und sie herabzusetzen. Stolz ist eine Falle, die uns in die Irre führt. Wenn wir der Sünde des Stolzes erliegen, beginnen wir, uns selbst zu hoch und andere zu gering zu betrachten. Wir beginnen, uns selbst für besser zu halten als andere und streben nach Anerkennung und Erhöhung. Dies führt dazu, dass wir echte Beziehungen der Liebe, Empathie und Mitgefühl gegenüber anderen aufgeben.
Der Teufel sucht ständig nach Möglichkeiten, uns in die Versuchung des Stolzes zu verführen. Es lässt uns oft über unsere Einzigartigkeit, Überlegenheit gegenüber anderen Menschen und das Bedürfnis nach Anerkennung und Macht nachdenken. Wir sind versucht, rücksichtslos, egoistisch und stolz zu werden. Es täuscht uns, dass Selbstgenügsamkeit und Selbstgefälligkeit der Weg zu Erfolg und Glück sind. Wir müssen die Sünde des Stolzes bekämpfen, um mehr wie Jesus Christus und nicht wie Satan zu werden.
Die vierte Sünde, die für andere, aber auch für uns besonders schmerzhaft ist, ist die Gewohnheit, Konflikte und Spaltungen zu erzeugen. Zu dieser Art von sündigem Verhalten gehört auch Klatsch. Klatsch als eine Form der Spaltung ist eine Handlung, die vom Bösen ausgeht und eine Bedrohung für die Harmonie und Einheit der Gemeinschaft darstellt. Unter Klatsch versteht man die Verbreitung unbestätigter Informationen oder böswilliger Meinungen über andere Menschen. Es handelt sich um einen Akt der Unehrlichkeit, der dazu dient, den Ruf einer Person zu schädigen, Konflikte oder Spaltungen in der Gruppe zu verursachen.
Klatsch und Tratsch basieren oft auf Stereotypen, Aberglauben und ungerechtfertigten Urteilen. Sie führen bei den Betroffenen zu Vertrauensverlust, Enttäuschung und negativen Emotionen. Klatsch steht völlig im Widerspruch zu den Lehren Jesu Christi. Jesus lehrte uns, unsere Nächsten zu lieben, barmherzig zu sein und andere zu respektieren. Klatsch verstößt gegen diese Regeln, weil er statt Liebe und Respekt Wut, Hass und herzzerreißende Beziehungen hervorruft.
Im Brief an die Epheser appelliert der heilige Paulus an die Gläubigen, dass „kein verdorbenes Wort aus eurem Mund kommen soll, sondern nur Gutes, um aufzubauen und Gnade zu bringen denen, die zuhören.“ Es ist wichtig, diesen Klatsch zu verstehen Es schadet nicht nur anderen, sondern wirkt sich auch auf uns aus. Wenn wir ein Klatschmensch sind, sind wir Träger negativer Emotionen und giftiger Gedanken. Dies führt zu Spannungen in unseren Beziehungen und schwächt unsere Spiritualität. Klatsch versetzt uns in die Rolle von Richtern, die andere ohne Grund verurteilen , und vergisst, dass nur Gott urteilen kann.
Klatsch ist eines der Werkzeuge, die Satan in seinem ständigen Kampf gegen Gottes Pläne einsetzt. Klatsch ist wie ein sprachliches Gift, das sich in Gemeinschaften ausbreitet, Beziehungen zerstört, Konflikte und Spaltungen verursacht. Satan weiß genau, dass Klatsch es ist hat die Macht, die Einheit in der Kirche und unter den Gläubigen zu schwächen, deshalb ermutigt es uns, diese schädliche Gewohnheit zu praktizieren, und als Christen sollten wir danach streben, diese Gewohnheit loszuwerden und uns wie wahre Kinder Gottes zu verhalten. Wir sollten Jesus Christus nachahmen, der uns Liebe, Respekt und Barmherzigkeit gelehrt hat.
Die fünfte Sünde, die wir vermeiden sollten, ist die Versuchung Gottes. Gott in Versuchung zu führen ist ein Versuch, seine Gnade und Macht zu manipulieren und auf die Probe zu stellen, was ein direktes Merkmal Satans ist. Der Teufel ist als Versucher ein Meister der Manipulation und Provokation. Sein Zweck besteht darin, unseren Glauben zu schwächen, unser Vertrauen in Gott zu untergraben und uns in die Versuchung der Sünde zu führen. Im Matthäusevangelium lesen wir von einer Situation, in der der Teufel versuchte, Jesus selbst in der Wüste auf die Probe zu stellen. Er nutzte seinen Hunger aus und versuchte ihn davon zu überzeugen, vom Willen Gottes abzuweichen. Jesus blieb jedoch dem Vater treu und lehnte die Versuchungen des Teufels ab. Gott in Versuchung zu führen hat eine tiefe spirituelle Bedeutung. Das bedeutet, dass der Stolz durch uns spricht, wir versuchen, Gott auf die Probe zu stellen, indem wir von ihm Zeichen oder Beweise seiner Gegenwart und Macht verlangen. Es ist ein Versuch, Gott unseren Willen aufzuzwingen.
Gott in Versuchung zu führen ist ein Ausdruck unseres Ungehorsams und unseres Versuchs, uns über seine Autorität zu stellen. Als Christen sollten wir solche Einstellungen ablehnen und Demut, Vertrauen und Gehorsam gegenüber Gott lernen. Wir sollten erkennen, dass Gott unser Schöpfer ist, der unsere Bedürfnisse kennt und weiß, was für uns am besten ist. Gott in Versuchung zu führen widerspricht unserem Glauben und unserem Vertrauen in seinen Plan für unser Leben. Stattdessen sollten wir Kraft im Gebet, im Studium des Wortes Gottes und im Bemühen, seine Lehren zu leben, suchen. Wir sollten im Glauben beharren, auch angesichts von Schwierigkeiten und Versuchungen, im Vertrauen darauf, dass Gott bei uns ist und uns seine Gnade schenkt, alle Angriffe Satans zu überwinden.

Kommentare

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Natural 14.05.2024 16:13
13:30 viele Worte und nichts greifbares .  Nach diesen vielen Worte ist jeder Mensch astrein wenn man fragt . Schreib lieber was man buchstäblich nicht darf und für was man nicht sein darf als Christ . Das ist beileibe keine Ansichtssache . 

Aber ich weiß , du willst nicht streiten und den Teufel schon garnicht ärgern .
 
Donaukiesel 14.05.2024 20:50
Galater 5, 22-26
Die Früchte des Geistes aber sind Liebe Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. Die aber Christus angehören die haben das Fleisch gekreuzigt, samt den Leidenschaften und Gelüsten.
 
done 18.05.2024 10:08
das gebet wie pater pio es lehrte ist ein gutes hilfsmittel, vielleicht kann es jemand nochmal einstellen
 
Barbara737th 19.05.2024 19:58
Die erste Eigenschaft und Gewohnheit besteht darin, Menschen zu Fall zu bringen. Diese Angewohnheit hängt eng mit unserer menschlichen Natur und vor allem mit unserem Ego zusammen, das manchmal zu leicht von dunklen Mächten getäuscht wird. Viele von uns denken vielleicht, dass wir eine solche Angewohnheit nicht haben, dass wir frei von negativen Tendenzen sind und nur das Wohl anderer suchen.

Die zweite Sünde, die wir so schnell wie möglich loswerden sollten, ist Betrug. Täuschung ist eine Eigenschaft, die uns vom wahren Wesen unserer spirituellen Natur entfernt. Im Kontext unseres christlichen Glaubens sind Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit die Grundlagen unseres spirituellen Lebens.

Die dritte Sünde, vor der wir besonders vorsichtig sein und die wir bekämpfen sollten, ist Stolz. Stolz stammt vom Teufel und ist eine Eigenschaft, die den Lehren Gottes widerspricht und eine ernsthafte Bedrohung für unseren Glauben und unsere Beziehung zu Gott darstellt. Wir müssen uns der Bedrohung durch Stolz bewusst sein und danach streben, ihn in unserem Leben zu überwinden.

Die vierte Sünde, die für andere, aber auch für uns besonders schmerzhaft ist, ist die Gewohnheit, Konflikte und Spaltungen zu erzeugen. Zu dieser Art von sündigem Verhalten gehört auch Klatsch. Klatsch als eine Form der Spaltung ist eine Handlung, die vom Bösen ausgeht und eine Bedrohung für die Harmonie und Einheit der Gemeinschaft darstellt.

Die fünfte Sünde, die wir vermeiden sollten, ist die Versuchung Gottes. Gott in Versuchung zu führen ist ein Versuch, seine Gnade und Macht zu manipulieren und auf die Probe zu stellen, was ein direktes Merkmal Satans ist. Der Teufel ist als Versucher ein Meister der Manipulation und Provokation.
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